www.wikidata.de-de.nina.az
Der 1 Luckenwalder Sportclub e V ist ein Sportverein aus Luckenwalde dessen Sportler vornehmlich im Ringen aktiv sind Die Vereinsfarben sind Blau Gelb Der Verein wurde am 14 Juni 1990 gegrundet und ging aus der SG Dynamo Luckenwalde die ihren Ursprung 1897 hatte hervor Im September 2002 zahlte der Verein 412 Mitglieder die neben der Ringerabteilung im Schwimmen Kraftsport und Breitensport verteilt sind Der Verein hat eine uberregionale Bedeutung im Ringkampfsport Diese begrundet sich durch die zahlreichen internationalen Erfolge der Luckenwalder Sportler bei nationalen Meisterschaften Europa und Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen Ein weiteres Aushangeschild waren die Erfolge in der 1 Bundesliga im Ringen Hier konnten neben dem Deutschen Meister auch vier Vizemeistertitel erkampft werden 1 Luckenwalder SC Name 1 Luckenwalder SportclubVereinsfarben Blau GelbGegrundet 14 Juni 1990 1897 Vereinssitz Fliederweg 1 14943 LuckenwaldeVorsitzender Jorn LevermannWebsite www 1lsc de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und erste Jahre 1 2 Erster und Zweiter Weltkrieg 1 3 Nachkriegszeit Dynamo Luckenwalde 1 4 Wendejahre Grundung des 1 Luckenwalder SC 2 Erfolge bei internationalen Meisterschaften 3 Saisonstatistiken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und erste Jahre Bearbeiten Der Ringkampf zahlt zu den altesten Sportarten und wird bereits seit mehreren 1000 Jahren als eine Form des Wettkampfes ausgetragen Belegt ist hier beispielsweise die Aufnahme der Sportart Ringen in die Olympischen Spiele der Antike 708 v Chr 1 Mitte des 19 Jahrhunderts erlebte der Ringkampfsport ein Aufbluhen in Deutschland Durch herausragende Kraftleistungen und kampferische Wettkampfe wurden sensationelle Leistungen gezeigt und beflugelten Nachahmer So kam es dass 1897 im Luckenwalder Tivoli Jahn Pohl auftrat um dort starke Manner zu einem Zweikampf herauszufordern 2 Aus der daraus entstandenen Begeisterung wurde der 1 Luckenwalder Athletenclub Adler 1897 im Restaurant Braband gegrundet Die beeinflussenden Mitglieder der ersten Jahre waren Karl Papritz Adolf Schollbach Ewald Schneider und Adolf Frank Als Trainingsstatte diente den Athleten das Lokal Querhammel Bevor eine erste Trainingsmatte gekauft werden konnte wurde auf dem blanken Fussboden trainiert Zu der damaligen Zeit existierten keine Gewichtsklassen Die Sportler wurden in vier Leistungsklassen eingeteilt Der Einstieg begann in der vierten Leistungsklasse Durch Siege konnten sie sich fur hohere Klassen qualifizieren 1898 trat der Verein dem Mitteldeutschen Athletikverband in Halle bei Damit konnte auch an mitteldeutschen Meisterschaften teilgenommen werden Max Schneider sicherte sich fur den Club 1899 den ersten Titel bei mitteldeutschen Meisterschaften Dies war der Start fur seine Karriere als Berufsringer in den folgenden Jahren errang er mehrfach den Titel eines Europameisters Die ersten Jahre des neuen Jahrhunderts waren jedoch auch von Umbruchen gekennzeichnet Auf Grund von Absplitterungen im Grundungsverein kam es zur Bildung neuer Ringkampfvereine wie Germania und Eiche 1912 trat Georg Kralisch dem Verein bei und konnte sich auf Grund seine guten Leistungen in der ersten Mannschaft etablieren 1922 fungierte er gleichzeitig als technischer Leiter Nach 1945 nahm er sich der Jugend an und forderte Ringer wie Kurt Spieler und Peter Tommy Erster und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges kam es zu einem Anschluss des Luckenwalder Athletenclubs an den Berliner Athleten und Artisten Verband Durch die Ereignisse wahrend des Ersten Weltkrieges und dem damit verbundenen Niedergang der sportlichen Aktivitaten kam es zu einem Stillstand des Ringkampfes in Luckenwalde Nach dem Weltkrieg haben sich jedoch 17 Sportkameraden zusammengefunden um Ringen in Luckenwalde wieder aufzubauen So grundeten sie den Sportclub fur Schwer und Leichtathletik Bis 1933 wurde dieser erst durch Adolf Schollbach und dann durch Hartmund Puls gefuhrt In dieser Zeit erfolgreich war Ferdinand Detzel Als erfolgreicher Ringer ubernahm er auch gleichzeitig die Funktion des Ubungsleiters Mit seiner Hilfe konnte der Club 1928 den Mannschaftstitel des Mitteldeutschen Meisters erringen Ferdinand Detzel beendete seine aktive Laufbahn erst als Funfzigjahriger 1956 1933 grundete sich die Luckenwalder Kraftsportvereinigung 1897 unter der Leitung von Emil Heinzdorf Emil Heinzdorf war bereits als Schuler Mitglied beim Sportclub fur Schwer und Leichtathletik Durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges kam es erneut zu einem Stillstand des Vereinslebens Nachkriegszeit Dynamo Luckenwalde Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich die Luckenwalder Ringer erst 1949 wieder neu organisieren konnen So wurde erst in der Betriebssportgemeinschaften Tewa Luckenwalde und spater in Motor Luckenwalde das Ringen ausgeubt Die Fuhrung der Abteilung Ringen ubernahm Ferdinand Detzel spater Rudolf Ehmke welcher bis in die 1970er Jahre auch als Kampfrichter aktiv war nbsp Logo als Dynamo Luckenwalde1953 erfolgte der Beitritt zur Sportgemeinschaft Dynamo Luckenwalde und damit die leistungsorientierte Ausrichtung Die ersten Erfolge konnten Gerhard Rubekeil und Gunter Keil bei den Freistilmeisterschaften der DDR in Leuna erringen Gerhard Rubekeil sicherte sich den ersten Titel fur Luckenwalde Gunter Keil konnte sich eine Bronzemedaille erkampfen 1954 erfolgte der Aufstieg in die DDR Liga nach erfolgreichen Kampfen gegen Magdeburg Leipzig und Dresden Daneben gab es weiterhin gesamtdeutsche Begegnungen Auf Grund der in dieser Zeit anfallenden Erfolge wurde in Luckenwalde ein Leistungszentrum fur den griechisch romischen Ringkampf aufgebaut Mit dem Trainer Rolf Wielkowski wurde 1957 eine Oberligamannschaft hochste Klasse in der DDR gebildet Die Ringer waren unter anderem Horst Streben Klaus Janke Klaus Fink Horst Grahl Walter Engel Gunter Keil Rolf Wiechers Karl Heinz Braun Kurt Spieler Gottfried Sander Kurt Gauer Werner Tschimmel Gunter Rahnfeld Peter Tommys Heinz Schnelle und Liebetrau 1959 wurde die erste eigene Trainingsstatte fur die Ringer eingerichtet Dafur wurde eine alte Garage im Volkspolizei Kreisamt ausgebaut Die Sportler des Leistungsstutzpunktes wohnten zunachst in der ehemaligen Gaststatte Wintergarten bis sie in eine Villa in der Schutzenstrasse zogen 1963 folgte ein erneut Umzug Sowohl Trainingshalle als auch Unterkunft wurden in einem ehemaligen Sozialgebaude der Ziegelei Rave eingerichtet Anfang der 1960er Jahre begannen dann die spater erfolgreichen Ringer Hartmut Puls Klaus Pohl Dieter Jerschnek Peter Wismer Dieter Heuer Manfred Schimming Gerhard Holz Peter Doring Fredy Schulze Manfred Maca Diethard Markowski Hannes Honig und Henry Thieme Ein weiterer Schritt in Richtung Leistungsorientierung fand 1963 statt Die Trainer Helmut Borner und Wolfgang Brosicke begannen mit dem Aufbau eines Leistungszentrums fur den Freien Ringkampf Gleichzeitig wurde Ringen die Schwerpunktsportart an der Kinder und Jugendsportschule in Luckenwalde Die Massnahmen zahlten sich aus und der Deutsche Ringerverband der DDR zeichnete Luckenwalde 1964 mit dem Nachwuchspokal aus Die Trainer der Sportschule waren zu dieser Zeit Kurt Thale und Leo Rochlitzer Auf Grund der guten Nachwuchsarbeit konnte 1966 der erste grosse Erfolg bei den Mannern auf internationaler Ebene gefeiert werden Der griechisch romische Spezialist Klaus Pohl erkampfte sich den ersten Europameistertitel fur Luckenwalde Auch im Freistil konnte 1968 ein Ausrufezeichen mit dem 6 Platz bei den Olympischen Spielen durch Peter Doring gesetzt werden 1972 konnten Horst Mayer und Udo Schroder bei den folgenden Olympischen Spielen dieses Ergebnis mit jeweils einem sechsten Platz bestatigen Die erste Weltmeisterschaftsmedaille fur die Luckenwalder konnte sich Karl Heinz Stahr 1973 mit einem zweiten Platz in Teheran erkampfen In den folgenden Jahren konnen Luckenwalder Sportler neben den zahlreichen nationalen Titeln auch international weitere Erfolge feiern So gibt es bei den Europameisterschaften folgende Medaillengewinner Hartmut Puls Benno Paulitz Dieter Heuer Dietmar Hinz Fred Hempel Harald Buttner Hans Dieter Bruchert Gerald Brauer Roland Gehrke Jorg Kotte Hans Peter Franz Karsten Polky und Heiko Balz Auch bei Weltmeisterschaften sind folgende Medaillengewinner zu verzeichnen Harald Buttner Roland Gehrke Roland Dudziak Uwe Westendorf Mirko Jahn Karsten Polky und Heiko Balz Den grossten Erfolg fur die Luckenwalder Ringer war die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1976 durch Hans Dieter Bruchert Die erfolgreichsten Sportler der 1980er Jahre waren die beiden Weltmeister Roland Gehrke und Harald Buttner erster Weltmeister fur Luckenwalde 1978 Auch als Mannschaft waren die Luckenwalder erfolgreich So konnten mehrere DDR Meistertitel gewonnen werden Wendejahre Grundung des 1 Luckenwalder SC Bearbeiten nbsp Eingang Sportkomplex 1 LSCEinen tiefen Einschnitt in den leistungssportlichen Betrieb erfuhren die Luckenwalder durch die Vereinigung der beiden deutschen Staaten und der damit verbundenen Auflosung der Leistungssportstrukturen der DDR Der Ringer Verband der DDR tritt am 8 Dezember 1990 dem Deutschen Ringer Bund bei Die Polizeisportvereinigung unter der Leitung von Peter Michael Diestel versucht zwar die Substanz der Leistungszentren zu erhalten kann jedoch nicht verhindern dass die Sportschule in Luckenwalde geschlossen wird die Sportschuler in ihre Heimatstadte zuruckziehen und uber 20 Spitzensportler sich den Bundesligavereinen in den alten Bundeslandern anschliessen nbsp Mattenhalle des 1 Luckenwalder SportclubsAuf Grund der Auflosung des Leistungsstutzpunktes engagierten sich ehemalige Trainer fur die Neugrundung des Vereins Unter dem Vereinsprasidenten Volkhard Spielhagen wurde der 1 Luckenwalder Sportclub am 14 Juni 1990 neu gegrundet Mit moralischer Unterstutzung durch das Ehrenmitglied Peter Michael Diestel konnte ein leistungsstarker Verein aufgebaut werden Schon 1992 konnte bereits ein grosser Erfolg gefeiert werden Heiko Balz konnte sich bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille erkampfen Mit Unterstutzung der Stadt Luckenwalde dem Deutschen Sportbund und dem Deutschen Ringer Bund erhielt Luckenwalde den Status eines Bundesstutzpunktes fur Ringen Damit konnten die Trainerstellen von Fred Hempel und Jorn Levermann gesichert werden nbsp Kraftraum des 1 LSCAuch die Nachwuchsarbeit intensivierte sich weiter 1992 wurde durch eine Vereinbarung zwischen dem Ministerium fur Bildung Jugend und Sport des Landes Brandenburg und dem Ringer Verband Brandenburg ein Landesleistungsstutzpunkt fur die Forderung des Nachwuchses geschaffen Es wurde wieder eine Sportschule eingerichtet an der durch den Trainer Michael Kleinschmidt das Wahlfach Ringen angeboten wird Am 24 April 1994 wird den Luckenwalder Ringern ein neuer Stutzpunkt ubergeben Der Sportkomplex besteht aus einer Sporthalle mit vier Ringermatten einem Kraftraum Lehrraume Buros und Bettenzimmer Damit haben die Sportler optimale Trainingsmoglichkeiten Seit Anfang der 1990er Jahre ist die erste Ringer Mannschaft des LSC wieder in der 1 Bundesliga vertreten Von 1994 bis zur Saison 1997 98 bestand eine Wettkampfgemeinschaft mit dem RSV Hansa 90 Frankfurt Oder um das Bundesliganiveau halten zu konnen Nachdem die Luckenwalder Ringer in der Saison 2004 05 bereits Vizemeister wurden konnte sie in der Folgesaison erstmals die deutscher Mannschaftsmeister werden 2007 bis 2009 folgten drei weitere Vizemeister Titel Nach der Saison 2015 16 zog sich der 1 Luckenwalder SC aus der Bundesliga zuruck und startete in der anschliessenden Saison in der viertklassigen Oberliga Mitteldeutschland Aktuell ringt die erste Mannschaft in der Regionalliga Mitteldeutschland derzeit zweithochste Klasse im deutschen Ligensystem Erfolge bei internationalen Meisterschaften BearbeitenOlympische SpielePlatzierung Platzierung Jahr Sportler StilartSilber 1976 Hans Dieter Bruchert FR1992 Heiko Balz FRTeilnehmer 1968 Peter Doring FRHorst Mayer FRHartmut Puls GR1972 Horst Mayer FRUdo Schroder FRKlaus Pohl GR1976 Roland Gehrke FRDietmar Hinz GRFred Hempel FR1980 Harald Buttner FRRoland Gehrke FRDetlef Kuhn GRArmin Weier FR1988 Volker Anger FRKarsten Polky FRUwe Westendorf FR1992 Karsten Polky FR1996 Heiko Balz FRRene Schiekel GR2012 Nick Matuhin FR WeltmeisterschaftenPlatzierung Jahr Sportler StilartGold 1978 Harald Buttner FR1981 Roland Gehrke FR1989 Heiko Balz FR Silber 1973 Karl Heinz Stahr FR1975 Roland Gehrke FR1977 Harald Buttner FR1979 Roland Gehrke FR1985 Roland Dudziak FR1986 Mirko Jahn GR1987 Jan Ulbrich GR 1988 Jan Ulbrich GR 1989 Morcos Keller FR 1990 Marco Junker FR Bronze 1973 Hermann Wolter GRKlaus Dunnebeil GRRoland Gehrke FR 1974 Harald Buttner FRHans Dieter Bruchert FR1987 Uwe Westendorf FR1988 Frank Stubner GR 1989 Karsten Polky FR1991 Heiko Balz FR1993 Heiko Balz FR2014 Ilja Matuhin FR EuropameisterschaftenPlatzierung Jahr Sportler StilartGold 1966 Klaus Pohl GR1974 Harald Buttner FR2006 Felix Menzel FR Silber 1967 Hartmut Puls GR1970 Dieter Illner FR 1974 Hans Dieter Bruchert FRBenno Paulitz FRDieter Heuer GR1975 Harald Buttner FR1976 Roland Gehrke FR1976 Ralf Thieme GR 1979 Roland Gehrke FR1983 Roland Gehrke FR1984 Karsten Polky FR 1985 Hans Peter Franz FR1986 Mirko Jahn GR Detlef John FR 1987 Karsten Polky FR1988 Jan Ulbrich GR 1988 Karsten Polky FR1989 Karsten Polky FR1990 Karsten Polky FR1992 Olrik Meissner GR 1996 Heiko Balz FR2001 Julia Bressem weibl 2007 Nick Matuhin FR 2018 Martin Obst FR2021 Richard Schroder 3 FR 2021 Joshua Morodion FR Bronze 1967 Klaus Pohl GR1970 Klaus Dunnebeil GR 1973 Benno Paulitz FRHarald Buttner FR1974 Gerald Brauer FRRoland Gehrke FR 1975 Dieter Heuer GR1976 Hans Dieter Bruchert FRFred Hempel FR1978 Thomas Wenzel FR Carsten Hontschke FR 1978 Dietmar Hinz GR1980 Harald Buttner FR1981 Roland Gehrke FR1984 Mike Jesse FR 1987 Jorg Kotte GR1988 Heiko Balz FR 1991 Heiko Balz FR2002 Monique Schroder weibl 2010 Philipp Herzog FR 2011 Katrin Henke weibl 2013 Katrin Henke weibl FR Freistil GR Griechisch Romisch weibl weibliche Jugend JugendmeisterschaftenSaisonstatistiken BearbeitenPlatzierungen seit 2000 4 Saison Liga Klasse Vorrunde Play offs2000 01 Ringer Bundesliga Nord I Platz 5 von 10 2001 02 Ringer Bundesliga Nord I Platz 2 von 10 Viertelfinale2002 03 Ringer Bundesliga Nord I Platz 1 von 0 9 Halbfinale2003 04 Ringer Bundesliga Nord I Platz 1 von 0 9 Viertelfinale2004 05 Ringer Bundesliga Nord I Platz 1 von 0 9 Deutscher Vizemeister2005 06 Ringer Bundesliga Nord I Platz 1 von 0 8 Deutscher Meister2006 07 Ringer Bundesliga Nordost I Platz 1 von 0 6 Deutscher Vizemeister2007 08 Ringer Bundesliga Nord I Platz 1 von 0 8 Deutscher Vizemeister2008 09 Ringer Bundesliga Nord I Platz 1 von 0 8 Deutscher Vizemeister2009 10 Ringer Bundesliga Ost I Platz 1 von 10 Viertelfinale2010 11 Ringer Bundesliga Ost I Platz 2 von 10 Viertelfinale2011 12 Ringer Bundesliga Ost I Platz 3 von 0 9 Viertelfinale2012 13 Ringer Bundesliga Nord I Platz 4 von 0 8 Viertelfinale2013 14 Ringer Bundesliga Nord I Platz 4 von 0 9 Viertelfinale2014 15 Ringer Bundesliga Nord I Platz 4 von 0 7 Viertelfinale2015 16 Ringer Bundesliga Nord I Platz 4 von 0 6 3 Gruppenvorkampf Ruckzug2016 17 Oberliga Mitteldeutschland Gruppe A IV Platz 4 von 0 4 2017 18 Landesliga Sachsen Anhalt Gruppe Nord III Platz 2 von 0 5 Aufstiegskampfe gewonnen2018 19 Regionalliga Mitteldeutschland II Platz 3 von 0 9 2019 20 Regionalliga Mitteldeutschland II Platz 5 von 10 2020 21 Regionalliga Mitteldeutschland II Saisonabbruch2021 22 Regionalliga Mitteldeutschland II Saisonabbruch2022 23 Regionalliga Mitteldeutschland III Platz 6 von 7 Weblinks BearbeitenHomepage des 1 Luckenwalder SCEinzelnachweise Bearbeiten Ringen In olympia lexikon de Abgerufen am 19 Juli 2016 Willkommen 1 Luckenwalder Sportclub e V In 1 Luckenwalder SC Abgerufen am 19 Juli 2016 Da ist das Ding EM Bronze Abgerufen am 19 Juli 2022 Ringer Ligendatenbank In liga db de Abgerufen am 4 Dezember 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1 Luckenwalder SC amp oldid 230726604