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Dieser Artikel befasst sich mit dem Ringer Udo Schroder Zum Politiker siehe Udo Schroeder Udo Schroder 12 Dezember 1950 in Herne ist ein ehemaliger deutscher Ringer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 DDR Meisterschaften 4 Quellen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenUdo Schroder wuchs im brandenburgischen Wittenberge auf und begann dort bei der SSG Werner Seelenbinder mit dem Ringen Auf Grund seines Talentes wurde er schon bald zum DDR Spitzenclub SG Dynamo Luckenwalde delegiert wo er sich zu einem ausgezeichneten Freistilringer entwickelte Bereits 1970 wurde er zum ersten Mal DDR Meister im Leichtgewicht Es folgten in den Jahren bis 1974 dann Einsatze bei funf internationalen Titelkampfen Udo erzielte dabei immer respektable Ergebnisse wenngleich ihm auch der Sprung in die Medaillenrange versagt blieb Sein bestes Ergebnis war der funfte Platz bei der Europameisterschaft 1972 in Kattowitz wo ihm auch zwei bemerkenswerte Siege uber den bundesdeutschen Silbermedaillengewinner bei Olympischen Spielen von 1964 Klaus Rost und den sowjetischen Vertreter Wassili Kazakow gelangen Bei der Weltmeisterschaft 1971 in Sofia war Udo Schroder mit vier Siegen schon sechster geworden und den gleichen Platz belegte er auch bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen im Leichtgewicht Mit einem 6 Platz bei der Europameisterschaft 1974 in Madrid schloss er seine internationale Ringerlaufbahn ab Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft F freier Stil Le Leichtgewicht We Weltergewicht damals bis 68 kg bzw 74 kg Korpergewicht 1970 2 Platz Turnier in Tatabanya F Le hinter Abdulajew UdSSR u vor Mitow Bulgarien 1971 6 Platz WM in Sofia F Le mit Siegen uber Nihat Kabanli Turkei Nikolaos Palaskas Griechenland Sefer Saliovski Jugoslawien u Jozsef Rusznyak Ungarn u einer Niederlage gegen Wassili Kazakow UdSSR 1972 5 Platz EM in Kattowitz F Le mit Siegen uber Wassili Kazakow u Klaus Rost BRD einem Unentschieden gegen Petre Poalelungi Rumanien u einer Niederlage gegen Ismail Juszeinow Bulgarien 1972 6 Platz OS in Munchen F Le mit Siegen uber Arona Mane Senegal u Georges Carbasse Frankreich einem Unentschieden gegen Petre Poalelungi u Niederlagen gegen Tsedendambyn Natsagdordsch Mongolei u Stefanos Ioannidis Griechenland 1973 9 Platz EM in Lausanne F Le mit einem Sieg uber Carlos Curbelo Spanien u Niederlagen gegen Stefan Stojkow Bulgarien und Laszlo Szabo Ungarn 1974 2 Platz Werner Seelenbinder Turnier in Rostock F We hinter Fred Hempel DDR u vor Francis Lebeque Kuba 1974 6 Platz EM in Madrid F We mit einem Sieg uber Robert Blaser Schweiz u Niederlagen gegen Servet Aydemir Turkei u Ruslan Aschuralijew UdSSR 1975 2 Platz Werner Seelenbinder Turnier in Leipzig F We hinter Mansour Barzegar Iran u vor Francis Lebeque Dsewegiin Duwtschin Mongolei u Frank Birke DDRDDR Meisterschaften Bearbeiten1970 1 Platz F Le vor Wolfgang Quente SC Chemie Halle u Karl Heinz Stahr SG Dynamo Luckenwalde 1971 2 Platz F Le hinter Karl Heinz Stahr u vor Wolfgang Quente 1972 1 Platz F Le vor Wolfgang Quente u Gerald Brauer SG Dynamo Luckenwalde 1973 1 Platz F Le vor Gerald Brauer u Will SC Motor Jena 1974 2 Platz F We hinter Fred Hempel SG Dynamo Luckenwalde u vor Frank Birke SC Leipzig 1975 1 Platz F We vor Schumann SG Dynamo Luckenwalde u Frank BirkeQuellen BearbeitenFachzeitschrift Athletik aus den Jahren 1970 bis 1975 Documentation of International Wrestling Championships der FILA 1976 Hundert Jahre Ringen in Deutschland Verlag Der Ringer Niedernberg 1991 Seiten 199 und 239 www sport komplett deWeblinks BearbeitenProfil von Udo Schroder beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Udo Schroder in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Schroder UdoKURZBESCHREIBUNG deutscher RingerGEBURTSDATUM 12 Dezember 1950GEBURTSORT Herne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Udo Schroder amp oldid 218415684