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Rugby Union Weltmeisterschaft 2007Coupe du monde de rugby a XV 2007Weltmeister Sudafrika Sudafrika 2 Titel Austragungsort Frankreich Frankreich nominell Schottland Schottland Wales WalesEroffnungsspiel 7 SeptemberEndspiel 20 Oktober 2007Anzahl Nationen 20 von 92 Bewerbern Spiele 48Punkte 2498 52 04 pro Spiel Versuche 296 6 17 pro Spiel Zuschauer 2 274 037 47 376 pro Spiel Meiste Punkte Sudafrika Percy Montgomery 105 1 Meiste Versuche Sudafrika Bryan Habana 8 2 Gelbe Karten 35 0 73 pro Spiel Gelb Rote Karten 0Rote Karten 2 0 04 pro Spiel 20032011 Die Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 franzosisch Coupe du monde de rugby a XV 2007 englisch 2007 Rugby World Cup schottisch galisch Cupa Rugbaidh an t Saoghail 2007 walisisch Cwpan Rygbi r Byd 2007 fand vom 7 September bis zum 20 Oktober 2007 in Frankreich Wales und Schottland statt Es war die sechste Weltmeisterschaft im vierjahrlichen Turnierzyklus der vom Weltverband International Rugby Board IRB jetzt World Rugby organisiert wird und die dritte in der nordlichen Hemisphare Fur die Austragung der Weltmeisterschaft hatte sich neben Frankreich auch England beworben Der Webb Ellis CupDas Turnierformat von 2003 blieb unverandert und 20 Rugby Union Nationalmannschaften nahmen an der Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 teil die acht direkt qualifizierten Mannschaften der Weltmeisterschaft 2003 Australien England Frankreich Irland Neuseeland Schottland Sudafrika und Wales zusammen mit den zwolf besten Mannschaften der Qualifikation Argentinien Fidschi Georgien Italien Japan Kanada Namibia Portugal Rumanien Samoa Tonga und die Vereinigten Staaten Wahrend der Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 wurden 48 Spiele absolviert darunter 40 in der Vorrunde und acht in der Finalrunde einschliesslich des Finales Die Mannschaften wurden in vier Gruppen zu je funf Teams eingeteilt wobei jedes einmal gegen die anderen der Gruppe antrat Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe erreichten hiernach das Viertelfinale wahrend sich die besten drei Mannschaften jeder Gruppe insgesamt zwolf Mannschaften direkt fur die darauf folgende Weltmeisterschaft 2011 in Neuseeland qualifizierten Von diesen Spielen wurden 42 in franzosischen Stadien vier in Cardiff Wales und zwei in Edinburgh Schottland ausgetragen Frankreich war zuvor bei den Weltmeisterschaften 1991 und 1999 Mitgasteber beide Turniere wurden zusammen mit den anderen damaligen Five Nations England Irland Schottland und Wales ausgetragen Vor Beginn der Weltmeisterschaft galten England Frankreich Neuseeland und Sudafrika als Favoriten auf den Titelgewinn 3 4 Die Weltmeisterschaft 2007 begann mit dem Eroffnungsspiel zwischen dem Gastgeber Frankreich und Argentinien im Stade de France in Saint Denis nahe Paris Den Argentiniern gelang ein Uberraschungssieg gegen die Gastgeber eine Leistung die sie im Spiel um Platz 3 wiederholen konnten und abermals die Franzosen schlugen Das Finale wurde ebenfalls im Stade de France ausgetragen und Weltmeister wurde Sudafrika das den Titelverteidiger England mit 15 6 bezwang und nach dem Erfolg von 1995 zum zweiten Mal den Webb Ellis Cup in Empfang nehmen konnte nach Australien die zweite Mannschaft der dies gelang Den dritten Platz erreichte mit einem 34 10 uber Frankreich die Mannschaft Argentiniens Insgesamt besuchten 2 274 037 Zuschauer die Spiele in den Stadien was einen Zuschauerschnitt von 47 376 pro Spiel bedeutet Portugal nahm das erste Mal an einer Endrunde teil Im deutschsprachigen Raum ubertrugen DSF Polsat Sport und TV5 Monde verschiedene Spiele live und als Aufzeichnung 5 Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe 2 Qualifikation 3 Austragungsorte 4 Format 4 1 Spielplan 4 2 Gruppen 4 3 Vorrunde 4 4 Finalrunde 4 5 Einfluss auf die WM Qualifikation 2011 5 Eintrittskarten und Sponsoring 6 Beteiligte 6 1 Offizielle 6 2 Mannschaften 7 Vorrunde 7 1 Gruppe A 7 2 Gruppe B 7 3 Gruppe C 7 4 Gruppe D 8 Finalrunde 8 1 Ubersicht 8 2 Viertelfinale 8 3 Halbfinale 8 4 Finale 9 Statistiken 9 1 Mannschaften 9 2 Meiste erzielte Punkte 9 3 Meiste erzielte Versuche 10 Literatur 11 Weblinks 12 Anmerkungen 13 EinzelnachweiseVergabe Bearbeiten nbsp Das Stade de France kurz nach dem Finale der Weltmeisterschaft 2007 nbsp Bewerbungen fur die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2007 nbsp Der mit einem Rugbyball geschmuckte EiffelturmSowohl England als auch Frankreich bewarben sich fur die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2007 6 7 Die Ausschreibungsunterlagen fur den Bewerbungsprozess 2007 mussten bis zum 31 Oktober 2001 eingereicht worden sein Beide Bewerber England und Frankreich wurden gebeten ihre Unterlagen erneut einzureichen Das International Rugby Board IRB erklarte das die Ausschreibungsunterlagen beider Bewerber die Bedingungen in einem Dokument erfullen mussten dass jedoch ein weiteres Dokument alternative Ideen enthalten konne Das IRB erklarte weiterhin dass Englands ursprunglicher Vorschlag drei Plane fur die Ausrichtung des Turnieres vorsah wobei ein traditionelles ein neues und ein hybrides Format prasentiert wurden Obwohl die franzosische Bewerbung in anderer Hinsicht den Ausschreibungsunterlagen entsprach fiel sie nicht in eines der Fenster in denen das IRB ein Turnier ausrichten wollte Einer von Englands Vorschlagen beinhaltete ein zweistufiges Turnier und ein anderer anderte die Struktur des Qualifikationsturniers wahrend Frankreichs Vorschlag sich von September bis Oktober erstreckte 8 Im April 2003 wurde bekanntgegeben dass Frankreich das Gastgeberrecht fur das Turnier erhalten hatte Das Turnier wurde auf das vorgeschlagene Zeitfenster zwischen September und Oktober verschoben wahrend das Turnierformat unverandert blieb Es wurde auch angekundigt dass zehn franzosische Stadte Spiele austragen werden und das Finale im Stade de France in Saint Denis nahe Paris Frankreichs Premierminister Jean Pierre Raffarin meinte dass diese Entscheidung die Qualitatsmerkmale unseres Landes und die Fahigkeit grossartige Sportveranstaltungen anzubieten verdeutlicht Diese Weltmeisterschaft wird eine Gelegenheit sein die Regionen Frankreichs zu prasentieren in denen der wunderbare Rugbysport tief verwurzelt ist Der franzosische Sportminister Jean Francois Lamour sagte dass die Organisation dieser Weltmeisterschaft ganz Frankreich erleuchten wird denn zehn franzosische Stadte haben das Privileg Spiele zu organisieren und im Rampenlicht der Welt zu stehen 9 Qualifikation Bearbeiten Hauptartikel Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Qualifikation Zwanzig Mannschaften hatten sich fur die Weltmeisterschaft 2007 qualifiziert Die acht Viertelfinalisten der Weltmeisterschaft 2003 Australien England Frankreich Irland Neuseeland Schottland Sudafrika und Wales qualifizierten sich automatisch fur das Turnier wahrend die restlichen Mannschaften den Weg uber die weltweite Qualifikation gehen mussten Zehn der 20 Startplatze des Turnieres wurden wahrend kontinentalen Qualifikationen ausgespielt wahrend um die ubrigen zwei Platze in der Barrage Runde gespielt wurde Die Qualifikation bestand aus funf kontinentalen Gruppen Afrika Amerika Asien Europa und Ozeanien Jeweils drei Platze waren fur amerikanische und europaische Mannschaften reserviert zwei Platze fur Ozeanien und je einer fur Afrika und Asien Die zwei ubrigen Platze wurden in der interkontinentalen Qualifikationsrunde ausgespielt 10 Zusammen mit den automatischen Qualifikanten nahmen 92 Nationalmannschaften an der Qualifikation zur Endrunde in Frankreich teil 11 Am 16 Juli 2005 standen Samoa und Fidschi als Vertreter Ozeaniens fest 12 Als erste amerikanische Mannschaft qualifizierte sich am 8 Juli 2006 Argentinien mit einem 26 0 Sieg uber Uruguay in Buenos Aires 13 Als zweite amerikanische Mannschaft schaffte am 12 August 2006 Kanada die Qualifikation mit einem 56 7 Sieg uber die USA 14 Letztere setzten sich Anfang Oktober in zwei Entscheidungsspielen gegen Uruguay durch und sicherten sich den dritten Startplatz 14 Die ersten Platze in den europaischen Qualifikationsgruppen sicherten sich Italien am 14 Oktober 2006 mit einem 67 7 Auswartssieg gegen Russland und Rumanien gegen Spanien auswarts mit 47 20 15 Zum dritten Mal in Folge qualifizierte sich Namibia fur die Endrunde nach zwei Siegen gegen Marokko im November 2006 16 Japan sicherte sich den einzigen asiatischen Startplatz nachdem das Qualifikationsturnier nach Hongkong verlegt wurde 17 Georgien qualifizierte sich gegen Portugal als achte europaische Mannschaft fur die WM 15 Im Februar 2007 begann die interkontinentale Barrage Runde um die letzten beiden verbliebenen Startplatze bei der WM Vorab war festgelegt worden dass ein Platz zwischen dem Qualifikationsdritten Ozeaniens Tonga und dem Qualifikationszweiten Asiens Sudkorea und dass ein zweiter Platz zwischen Europas Viertplatzierten Portugal Afrikas Zweiten Marokko und Amerikas Vierten Uruguay ausgespielt werden sollte Letztlich setzte sich Tonga deutlich gegen Sudkorea durch und qualifizierte sich als funftes ozeanisches Team fur die Endrunde und Portugal schaffte Ende Marz die Qualifikation nach einem Sieg uber Uruguay 18 Die teilnehmenden Nationen waren fast die gleichen wie bei der WM vor vier Jahren Anstelle von Uruguay hat sich diesmal Portugal qualifiziert Ausserdem war Portugal die einzige fast ausschliesslich aus Amateuren zusammengesetzte Mannschaft bei der Endrunde nbsp An der Qualifikation beteiligte Lander nach Kontinentalverbanden insgesamt 92 Teams nahmen teil Afrika Amerika Asien Europa Nordasien Ozeanien nbsp Teilnehmende Lander der Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Nomineller Gastgeber Viertelfinalisten 2003 Qualifikation In der Qualifikation gescheitert Keine TeilnahmeLand Qualifikationsgrundlage WM Teilnahme Letztmalige WM Teilnahme Bestes Ergebnis GruppeFrankreich nbsp Frankreich Nomineller Gastgeber Sechste 2003 Finalist 1987 1999 DAustralien nbsp Australien Automatisch Sechste 2003 Weltmeister 1991 1999 BEngland nbsp England Sechste 2003 Weltmeister 2003 AIrland nbsp Irland Sechste 2003 Viertelfinale 1987 1991 1995 2003 DNeuseeland nbsp Neuseeland Sechste 2003 Weltmeister 1987 CSchottland nbsp Schottland Sechste 2003 Vierter 1991 CSudafrika nbsp Sudafrika Vierte 2003 Weltmeister 1995 A nbsp Wales Sechste 2003 Dritter 1987 BArgentinien nbsp Argentinien Amerika 1 Sechste 2003 Viertelfinale 1999 DFidschi nbsp Fidschi Ozeanien 2 Funfte 2003 Viertelfinale 1987 BGeorgien nbsp Georgien Europa 3 Zweite 2003 Vorrunde 2003 DItalien nbsp Italien Europa 1 Sechste 2003 Vorrunde 1987 1991 1995 1999 2003 CJapan nbsp Japan Asien 1 Sechste 2003 Vorrunde 1987 1991 1995 1999 2003 BKanada nbsp Kanada Amerika 2 Sechste 2003 Viertelfinale 1991 BNamibia nbsp Namibia Afrika 1 Dritte 2003 Vorrunde 1999 2003 DPortugal nbsp Portugal Barrage 1 Erste Debut CRumanien nbsp Rumanien Europa 2 Sechste 2003 Vorrunde 1987 1991 1995 1999 2003 CSamoa nbsp Samoa Ozeanien 1 Funfte 2003 Viertelfinale 1991 1995 ATonga nbsp Tonga Barrage 2 Funfte 2003 Vorrunde 1987 1995 1999 2003 AVereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Amerika 3 Funfte 2003 Vorrunde 1987 1991 1999 2003 AAustragungsorte Bearbeiten nbsp Der nominelle Gastgeber der Weltmeisterschaft 2007 war Frankreich mit einzelnen Spielen die in Cardiff und Edinburgh ausgetragen wurden nbsp Formationsflug der Patrouille de France uber dem Stade de France wahrend der Eroffnungszeremonie der WM 2007 nbsp Nachtansicht des Eiffelturms wahrend der WM 2007Bei der WM 2007 wurden 42 von 48 Spielen in Frankreich selbst ausgetragen Drei Spiele der Gruppe B unter anderem mit Wales sowie ein Viertelfinale fanden im Millennium Stadium in Cardiff statt wahrend das Murrayfield Stadium in Edinburgh Austragungsort von zwei Spielen der Gruppe C war Ursprunglich waren auch einige Spiele in der irischen Hauptstadt Dublin vorgesehen doch aufgrund von Terminkonflikten im Zusammenhang mit dem Neubau des Stadions Lansdowne Road verzichtete der irische Verband auf diese Moglichkeit 19 Zwei Vorrundenspiele der Gruppe C wurden im Murrayfield Stadium in Edinburgh ausgetragen Im Fruhjahr 2006 hatte der schottische Verband Zweifel diese Spiele anzubieten und ob Schottland genug Nachfrage generieren konne 20 im April 2006 stand jedoch Edinburgh definitiv als einer von zwolf Austragungsorten fest Schlussendlich konnte das Schottland Neuseeland Spiel nicht ausverkauft werden und fur die Partie Schottland Rumanien war das Stadion weniger als Halbvoll Die franzosischen Stadien waren dieselben wie bei der Fussball Weltmeisterschaft 1998 Die Zuschauerkapazitat der Weltmeisterschaft 2007 war hoher als bei der Weltmeisterschaft 2003 Das kleinste Stadion fur die WM 2007 faste 33 900 Zuschauer Mit Lens Nantes und Saint Etienne wurden dabei auch Stadte berucksichtigt die traditionell nicht als Rugbyhochburgen gelten 6 000 Freiwillige halfen bei der Organisation des Turnieres 21 Frankreich nbsp Saint Denis Wales nbsp Cardiff Schottland nbsp Edinburgh Frankreich nbsp MarseilleStade de France Millennium Stadium Murrayfield Stadium Stade VelodromeKapazitat 80 000 Kapazitat 74 500 Kapazitat 67 144 Kapazitat 59 500 nbsp nbsp nbsp nbsp Frankreich nbsp Paris Frankreich nbsp Lens Frankreich nbsp Lyon Frankreich nbsp NantesParc des Princes Stade Felix Bollaert Stade de Gerland Stade de la BeaujoireKapazitat 47 870 Kapazitat 41 400 Kapazitat 41 100 Kapazitat 38 100 nbsp nbsp nbsp nbsp Frankreich nbsp Toulouse Frankreich nbsp Saint Etienne Frankreich nbsp Bordeaux Frankreich nbsp MontpellierStadium de Toulouse Stade Geoffroy Guichard Stade Chaban Delmas Stade de la MossonKapazitat 35 700 Kapazitat 35 650 Kapazitat 34 440 Kapazitat 33 900 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Schottland nbsp EdinburghSpielort in Schottland nbsp Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Frankreich nbsp Saint Denis nbsp Marseille nbsp Paris nbsp Lens nbsp Lyon nbsp Nantes nbsp Toulouse nbsp Saint Etienne nbsp Bordeaux nbsp MontpellierSpielorte in Frankreich nbsp Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Wales nbsp CardiffSpielort in WalesFormat BearbeitenDie Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 wurde uber 44 Tage zwischen 20 verschiedenen Mannschaften uber 48 Spiele ausgetragen Sie begann am 7 September 2007 im Stade de France mit dem Eroffnungsspiel zwischen dem nominellen Gastgeber Frankreich und Argentinien Das Turnier endete am 20 Oktober im denselben Stadion mit dem Finale zwischen England und Sudafrika wobei die Springboks den Webb Ellis Cup gewannen Spielplan Bearbeiten Die nachfolgende Tabelle zeigt das tagliche Programm der Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Dabei steht ein rotes Kastchen fur die Eroffnungs und Schlusszeremonie ein violettes Kastchen fur Vorrundenspiele ein grunes Kastchen fur Finalrundenspiele ein blaues Kastchen fur das Spiel um Platz 3 und ein gelbes Kastchen fur das Finale Anzahl taglicher Spiele wahrend des Turnieres GruppenphaseSeptember Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 ZeremonienGruppe A 1 1 1 1 1 2 1 1 1Gruppe B 1 1 1 1 1 1 1 1 2Gruppe C 1 1 1 1 1 1 1 1 2Gruppe D 1 1 1 1 1 1 1 1 2FinalrundeOktober Mo 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 ZeremonienFinalrunde 2 2 1 1 1 1 FarblegendeEroffnungs und SchlussfeierGruppenspieleFinalrundeSpiel um Platz 3FinaleGruppen Bearbeiten nbsp Die Auslosung fur die Weltmeisterschaft 2007 erfolgte am 12 Mai 2004 im Fado Restaurant des Dubliner Mansion HouseDie Vorrunde bzw Gruppenphase umfasste 20 Nationalmannschaften die in vier Gruppen zu je funf Teams eingeteilt wurden mit demselben Turnierformat wie 2003 Die Auslosung der Vorrunde erfolgte am 12 Mai 2004 noch wahrend der Qualifikationsphase im Fado Restaurant des Dubliner Mansion House wobei die vier beste Teams aus 2003 ihren jeweiligen Topfen zugelost wurden Erstmals in der Turniergeschichte war die Losentscheidung weder an das Abschneiden im vorhergehenden Turnier noch auf die Rangliste des IRB gebunden 22 Anschliessend wurden die vier Viertelfinalisten ihren Topfen zugelost Nach der Auslosung am 12 Mai 2004 ergaben sich die folgenden Gruppen 23 Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe DEngland nbsp England n 1 Sudafrika nbsp Sudafrika n 1 Samoa nbsp SamoaVereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenTonga nbsp Tonga Australien nbsp Australien n 1 nbsp Wales n 1 Fidschi nbsp FidschiKanada nbsp KanadaJapan nbsp Japan Neuseeland nbsp Neuseeland n 1 Schottland nbsp Schottland n 1 Italien nbsp ItalienRumanien nbsp RumanienPortugal nbsp Portugal Frankreich nbsp Frankreich n 1 n 2 Irland nbsp Irland n 1 Argentinien nbsp ArgentinienGeorgien nbsp GeorgienNamibia nbsp NamibiaVorrunde Bearbeiten nbsp Eroffnungsfeier im Stade de France nbsp Franzosische Fans bei der Eroffnungsfeier nbsp Synergie der offizielle Rugbyball der WM 2007Wie bei der Weltmeisterschaft 2003 wurden die 20 fur die WM 2007 qualifizierten Mannschaften in vier Vorrundengruppen eingeteilt Die Gruppen waren eingeteilt von Gruppe A bis Gruppe D zu je funf Teilnehmern Jede Gruppe hatte zwei automatische Qualifikanten der WM 2003 wahrend sich die ubrigen drei Platze aus der Qualifikation ergaben Jede Mannschaft bestritt ein Spiel gegen jede andere Mannschaft in derselben Gruppe demzufolge absolvierte jedes Team vier Spiele in der Vorrunde Die Mannschaften auf den Platzen 1 und 2 qualifizierten sich fur das Viertelfinale Die drittplatzierten Mannschaften sicherten sich die Teilnahmeberechtigung an der WM 2011 Die Punkteverteilung in der Vorrunde erfolgte nach folgendem Bonuspunktesystem 4 Punkte bei einem Sieg 2 Punkte bei einem Unentschieden 0 Punkte bei einer Niederlage vor moglichen Bonuspunkten 1 Bonuspunkt fur vier oder mehr Versuche unabhangig vom Endstand 1 Bonuspunkt bei einer Niederlage mit sieben oder weniger Spielpunkten Unterschied 24 Bei Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften wurde die bessere Tabellenposition nacheinander nach folgenden Kriterien ermittelt Sieger der Direktbegegnung Bessere Differenz bei den Spielpunkten Bessere Differenz bei den Versuchen Hohere Anzahl der Spielpunkte Hohere Anzahl der Versuche Bessere Platzierung in der IRB Weltrangliste vom 1 Oktober 2007 24 Finalrunde Bearbeiten Ab dieser Phase nahm das Turnier ein K o System an bestehend aus acht Spielen vier Viertelfinals zwei Halbfinals ein Spiel um Platz 3 und das Finale Die Gruppenersten und zweiten erreichten jeweils die Finalrunde Dabei trafen die Gruppenersten im Viertelfinale auf die Gruppenzweiten der anderen Gruppe beispielsweise traf der Erste der Gruppe A auf den Zweiten der Gruppe B und der Erste der Gruppe B auf den Zweiten der Gruppe A Teams aus derselben Gruppe konnten erst wieder im Spiel um Platz 3 oder dem Finale aufeinandertreffen Die Finalrunde begann mit den Viertelfinalspielen Jedes Spiel musste zwingend mit einem Sieg enden Stand es in einer Begegnung nach der regularen Spielzeit von 80 Minuten unentschieden folgte eine Verlangerung von 2 x 10 Minuten War noch immer kein Sieger ermittelt gab es eine weitere Verlangerung von zehn Minuten Dauer mit Sudden Death Wenn auch nach insgesamt 110 Minuten immer noch kein Sieger feststand ware der Sieger in einem Platztrittschiessen zu den Torstangen bestimmt 24 Einfluss auf die WM Qualifikation 2011 Bearbeiten Anders als bei der WM 2003 qualifizierten sich die besten drei Mannschaften jeder Gruppe direkt fur die darauf folgende Weltmeisterschaft 2011 in Neuseeland Diese waren Argentinien Australien England Fidschi Frankreich Irland Italien Neuseeland Schottland Sudafrika Tonga und Wales Eintrittskarten und Sponsoring Bearbeiten nbsp Offizieller Rugby World Cup ShopDie Eintrittskarten fur die Weltmeisterschaft 2007 wurden in drei Phasen verkauft Die erste Phase begann im November 2005 als Mitglieder europaischer und weltweiter Rugbyvereine und verbande Ticketpakete fur bestimmte Mannschaften vorbestellen konnten Nach der Freigabe der zweiten Phase wurden innerhalb von zehn Stunden mehr als 100 000 Eintrittskarten verkauft 25 Anfang 2006 wurde bekanntgemacht dass bereits 800 000 der 2 4 Millionen Eintrittskarten verkauft worden waren und am 6 September 2006 wurde die Ein millionste Karte verkauft 26 Individuelle Eintrittskarten und Tickets fur Halbfinalspiele gingen erst in der dritten Phase im November 2006 in den Handel Im Juni 2007 waren mehr als 2 Millionen der 2 4 Millionen Eintrittskarten zu den Spielen der WM bereits verkauft 27 Die offiziellen Worldwide Partners des Turniers waren Societe Generale GMF Electricite de France Peugeot Visa und SNCF 28 Daneben gab es die Official Sponsors Heineken Vediorbis Capgemini Orange Toshiba und Emirates 29 Gilbert entwarf den offiziellen Turnierball Gilbert Synergie der in den Spielen der Weltmeisterschaft genutzt wurde Damit setzte sich die Tradition der Gilbert WM Balle mit Barbarian 1995 Revolution 1999 und Xact 2003 weiter fort 30 Zusammen mit Gilbert waren die offiziellen Ausruster Adidas Coca Cola Clifford Chance Goodyear und McDonald s 31 Beteiligte BearbeitenOffizielle Bearbeiten Die Offiziellen fur die Weltmeisterschaft wurden im spaten April 2007 bekanntgegeben Insgesamt wurden zwolf Schiedsrichter und 13 Linienrichter bestimmt 32 Der Englander Tony Spreadbury leitete die Auftaktpartie zwischen Frankreich und Argentinien der Ire Alain Rolland das Finale zwischen England und Sudafrika SchiedsrichterLand NameAustralien nbsp Rugby Australia Stuart DickinsonEngland nbsp Rugby Football Union Wayne BarnesEngland nbsp Rugby Football Union Tony SpreadburyEngland nbsp Rugby Football Union Chris WhiteFrankreich nbsp Federation francaise de rugby Joel JutgeIrland nbsp Irish Rugby Football Union Alan LewisIrland nbsp Irish Rugby Football Union Alain RollandNeuseeland nbsp New Zealand Rugby Paul HonissNeuseeland nbsp New Zealand Rugby Steve WalshSudafrika nbsp South African Rugby Union Marius JonkerSudafrika nbsp South African Rugby Union Jonathan KaplanWales nbsp Welsh Rugby Union Nigel Owens AssistentenLand NameArgentinien nbsp Union Argentina de Rugby Federico CuestaAustralien nbsp Rugby Australia Paul MarksEngland nbsp Rugby Football Union Dave PearsonFrankreich nbsp Federation francaise de rugby Christophe BerdosItalien nbsp Federazione Italiana Rugby Carlo DamascoIrland nbsp Irish Rugby Football Union Simon McDowellNeuseeland nbsp New Zealand Rugby Lyndon BrayNeuseeland nbsp New Zealand Rugby Kelvin DeakerNeuseeland nbsp New Zealand Rugby Bryce LawrenceSchottland nbsp Scottish Rugby Union Malcolm ChanglengSudafrika nbsp South African Rugby Union Craig JoubertSudafrika nbsp South African Rugby Union Mark LawrenceWales nbsp Welsh Rugby Union Hugh WatkinsMannschaften Bearbeiten Jedes Team konnte 30 Spieler fur das Turnier nominieren Die Mannschaftslisten mussten bis zum 14 August 2007 dem International Rugby Board vorgelegt werden 33 Nach der Vorlage des Kaders konnte ein verletzter Spieler ersetzt werden dieser Spieler durfte sich jedoch nicht mehr der Mannschaft anschliessen Vorrunde Bearbeitenfur Viertelfinale und WM 2011 qualifiziert fur WM 2011 qualifiziert Gruppe A Bearbeiten Hauptartikel Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Gruppe A nbsp Die Samoaner zelebrieren vor der Partie gegen Sudafrika den traditionellen Siva Tau nbsp Sudafrika beim 36 0 gegen EnglandIn der Gruppe A konnte sich Sudafrika erwartungsgemass als Titelfavorit den Gruppensieg sichern So wurde Titelverteidiger England mit 36 0 vollig demontiert Einzig im Spiel gegen das sehr gut spielende Tonga zeigten die Springboks einige Schwachen und liessen sich ein 30 25 abringen Als zweites Team konnte sich der Weltmeister von 2003 England fur das Viertelfinale qualifizieren Vor der WM wegen langjahriger Schwache bereits niedrig gehandelt konnte man gegen die USA und Sudafrika nicht uberzeugen In den Spielen gegen die starken polynesischen Teams Samoa und Tonga gelang dann letztlich aber dennoch die Qualifikation fur die K o Runde Tonga stand gegen Sudafrika nahe an einer Uberraschung und schaffte mit dem dritten Platz die Vorabqualifikation zur nachsten WM Die Samoaner wurden den Erwartungen welche vor dem Turnier in sie gesteckt wurden man stand in der Weltrangliste vor der WM sogar vor Schottland nicht gerecht und enttauschte Der Letztplatzierte USA verlor in jedem Spiel Land Spiele Siege Unent Ndlg Spiel punkte Diff Bonus punkte Tabellen punkte1 Sudafrika nbsp Sudafrika 4 4 0 0 189 0 47 142 3 192 England nbsp England 4 3 0 1 108 0 88 20 2 143 Tonga nbsp Tonga 4 2 0 2 0 89 0 96 7 1 94 Samoa nbsp Samoa 4 1 0 3 0 69 143 74 1 55 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 4 0 0 4 0 61 142 81 1 18 September 2007 England nbsp England 28 10 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Stade Felix Bollaert Lens9 September 2007 Sudafrika nbsp Sudafrika 59 7 Samoa nbsp Samoa Parc des Princes Paris12 September 2007 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 15 25 Tonga nbsp Tonga Stade de la Mosson Montpellier14 September 2007 England nbsp England 0 36 Sudafrika nbsp Sudafrika Stade de France Saint Denis16 September 2007 Samoa nbsp Samoa 15 19 Tonga nbsp Tonga Stade de la Mosson Montpellier22 September 2007 Sudafrika nbsp Sudafrika 30 25 Tonga nbsp Tonga Stade Felix Bollaert Lens22 September 2007 England nbsp England 44 22 Samoa nbsp Samoa Stade de la Beaujoire Nantes26 September 2007 Samoa nbsp Samoa 25 21 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Stade Geoffroy Guichard Saint Etienne28 September 2007 England nbsp England 36 20 Tonga nbsp Tonga Parc des Princes Paris30 September 2007 Sudafrika nbsp Sudafrika 65 15 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Stade de la Mosson MontpellierGruppe B Bearbeiten Hauptartikel Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Gruppe B nbsp Wales gegen Kanada nbsp Australien gegen JapanNach vier deutlichen und ungefahrdeten Siegen setzte sich Australien wie erwartet als Sieger in der Gruppe B durch Selbst das befurchtete Auswartsspiel in Cardiff gegen Wales konnte sicher gewonnen werden Auf dem zweiten Platz gab es eine grosse Uberraschung So konnte sich die Mannschaft Fidschis erstmals seit 1987 wieder ins Viertelfinale spielen und im letzten Spiel Wales mit 38 34 besiegen Was fur den mehrfachen Weltmeister in Siebener Rugby ein grosser Erfolg war blieb fur die Waliser ein Desaster da das Minimalziel die Runde der letzten Acht so im entscheidenden Spiel verfehlt wurde Japan stets als Asiens Teilnehmer beim Turnier vertreten gelang es erstmals nicht Letzter in seiner Gruppe zu werden Das Unentschieden gegen Kanada und ein Bonuspunkt aus der knappen 31 35 Niederlage gegen Fidschi reichten um vor den Nordamerikanern in der Tabelle abzuschliessen Kanada zeigte zwar durchweg nur gute Spiele und selbst die 37 6 Niederlage gegen die ubermachtigen Australier hielt sich in Grenzen der letzte Tabellenplatz war dennoch eine Ernuchterung fur den Viertelfinalisten von 1991 Land Spiele Siege Unent Ndlg Spiel punkte Diff Bonus punkte Tabellen punkte1 Australien nbsp Australien 4 4 0 0 215 0 41 174 4 202 Fidschi nbsp Fidschi 4 3 0 1 114 136 22 3 153 nbsp Wales 4 2 0 2 168 105 63 4 124 Japan nbsp Japan 4 0 1 3 0 64 210 146 1 35 Kanada nbsp Kanada 4 0 1 3 0 51 120 69 0 28 September 2007 Australien nbsp Australien 91 3 Japan nbsp Japan Stade Gerland Lyon9 September 2007 nbsp Wales 42 17 Kanada nbsp Kanada Stade de la Beaujoire Nantes12 September 2007 Japan nbsp Japan 31 35 Fidschi nbsp Fidschi Stadium Municipal Toulouse15 September 2007 nbsp Wales 20 32 Australien nbsp Australien Millennium Stadium Cardiff16 September 2007 Fidschi nbsp Fidschi 29 16 Kanada nbsp Kanada Millennium Stadium Cardiff20 September 2007 nbsp Wales 72 18 Japan nbsp Japan Millennium Stadium Cardiff23 September 2007 Australien nbsp Australien 55 12 Fidschi nbsp Fidschi Stade de la Mosson Montpellier25 September 2007 Kanada nbsp Kanada 12 12 Japan nbsp Japan Stade Chaban Delmas Bordeaux29 September 2007 Australien nbsp Australien 37 6 Kanada nbsp Kanada Stade Chaban Delmas Bordeaux29 September 2007 nbsp Wales 34 38 Fidschi nbsp Fidschi Stade de la Beaujoire NantesGruppe C Bearbeiten Hauptartikel Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Gruppe C nbsp Italien gegen PortugalNeuseeland der als grosser Turnierfavorit gehandelte Weltmeister von 1987 dominierte die Gruppe C nach Belieben So wurden Italien und Schottland durch die All Blacks ohne eine annahernde Chance auf Sieg abgefertigt und man erreichte mit 309 zu 35 Punkten das Viertelfinale als Gruppensieger Die Schotten konnten sich nach der Niederlage vor heimischer Kulisse gegen die Neuseelander im letzten Spiel gegen Italien die Viertelfinalteilnahme sichern Was fur die Schotten als Erfolg verbucht werden konnte bedeutete fur Italien abermals ein knappes Scheitern in der Vorrunde So wartet man in Italien noch immer auf das erste Erreichen der Runde der letzten acht Rumanien und Portugal hatten erwartungsgemass keine Chance auf das Viertelfinale zeigten aber dennoch entsprechend gute Spiele So sind beispielsweise Portugals dreizehn Punkte gegen Neuseeland durchaus positiv zu werten auch wenn diese mit uber hundert Gegenpunkten erkauft wurden Land Spiele Siege Unent Ndlg Spiel punkte Diff Bonus punkte Tabellen punkte1 Neuseeland nbsp Neuseeland 4 4 0 0 309 0 35 274 4 202 Schottland nbsp Schottland 4 3 0 1 116 0 66 50 2 143 Italien nbsp Italien 4 2 0 2 0 85 117 32 1 94 Rumanien nbsp Rumanien 4 1 0 3 0 40 161 121 1 55 Portugal nbsp Portugal 4 0 0 4 0 38 209 171 1 18 September 2007 Neuseeland nbsp Neuseeland 76 14 Italien nbsp Italien Stade Velodrome Marseille9 September 2007 Schottland nbsp Schottland 56 10 Portugal nbsp Portugal Stade Geoffroy Guichard Saint Etienne12 September 2007 Italien nbsp Italien 24 18 Rumanien nbsp Rumanien Stade Velodrome Marseille15 September 2007 Neuseeland nbsp Neuseeland 108 13 Portugal nbsp Portugal Stade Gerland Lyon18 September 2007 Schottland nbsp Schottland 42 0 Rumanien nbsp Rumanien Murrayfield Stadium Edinburgh19 September 2007 Italien nbsp Italien 31 5 Portugal nbsp Portugal Parc des Princes Paris23 September 2007 Schottland nbsp Schottland 0 40 Neuseeland nbsp Neuseeland Murrayfield Stadium Edinburgh25 September 2007 Rumanien nbsp Rumanien 14 10 Portugal nbsp Portugal Stadium Municipal Toulouse29 September 2007 Neuseeland nbsp Neuseeland 85 8 Rumanien nbsp Rumanien Stadium Municipal Toulouse29 September 2007 Schottland nbsp Schottland 18 16 Italien nbsp Italien Stade Geoffroy Guichard Saint EtienneGruppe D Bearbeiten Hauptartikel Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Gruppe D nbsp Argentiniens Corleto beim ersten Versuch der WM im Eroffnungsspiel gegen FrankreichSchon das Eroffnungsspiel des Turniers zeigte welches Team die trotz Ankundigung Uberraschungsmannschaft dieser Weltmeisterschaft sein wird Im franzosischen Nationalstadion in Saint Denis wurde Frankreich der zweifache Vizeweltmeister und Gastgeber dieser WM mit 17 12 von Argentinien besiegt Es folgten von Seiten der Sudamerikaner weitere Erfolge gegen Georgien Namibia und letztlich Irland sodass man ungeschlagen und verlustpunktfrei das Viertelfinale als Gruppensieger erreichte Nach der Auftaktniederlage gegen Argentinien gelang es den Franzosen noch das drohende Ausscheiden mit einem starken Spiel gegen Irland abzuwenden und als Gruppenzweiter in die nachste Runde einzuziehen Fur Irland vorab als Europas grosse Titelhoffnung gehandelt und als Favorit in diese Gruppe gestartet entwickelte sich die WM zum Desaster Schwache Spiele gegen die relativen Rugbyzwerge Georgien und Namibia und zwei Niederlagen gegen Frankreich und Argentinien bedeuteten fur die uberschatzten Iren das erstmalige Ausscheiden in der Vorrunde Georgien konnte bei seiner zweiten Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg 30 0 gegen Namibia feiern und ist eines der Lander mit deutlicher Positiventwicklung in Sachen Rugby So liess der georgische Staatsprasident Micheil Saakaschwili nach der knappen 10 14 Niederlage gegen die Topmannschaft Irlands erklaren dass die staatlichen Zuschusse fur das Rugby deutlich erhoht werden sollen Namibia zeigte zwar ein gutes Spiel gegen Irland aber der erste Sieg sollte dennoch bei dieser Weltmeisterschaft wieder nicht gelingen Land Spiele Siege Unent Ndlg Spiel punkte Diff Bonus punkte Tabellen punkte1 Argentinien nbsp Argentinien 4 4 0 0 143 0 33 110 2 182 Frankreich nbsp Frankreich 4 3 0 1 188 0 37 151 3 153 Irland nbsp Irland 4 2 0 2 0 64 0 82 18 1 94 Georgien nbsp Georgien 4 1 0 3 0 50 111 61 1 55 Namibia nbsp Namibia 4 0 0 4 0 30 212 182 0 07 September 2007 Frankreich nbsp Frankreich 12 17 Argentinien nbsp Argentinien Stade de France Saint Denis9 September 2007 Irland nbsp Irland 32 17 Namibia nbsp Namibia Stade Chaban Delmas Bordeaux11 September 2007 Argentinien nbsp Argentinien 30 3 Georgien nbsp Georgien Stade Gerland Lyon15 September 2007 Irland nbsp Irland 14 10 Georgien nbsp Georgien Stade Chaban Delmas Bordeaux16 September 2007 Frankreich nbsp Frankreich 87 10 Namibia nbsp Namibia Stadium Municipal Toulouse21 September 2007 Frankreich nbsp Frankreich 25 3 Irland nbsp Irland Stade de France Saint Denis22 September 2007 Argentinien nbsp Argentinien 63 3 Namibia nbsp Namibia Stade Velodrome Marseille26 September 2007 Georgien nbsp Georgien 30 0 Namibia nbsp Namibia Stade Felix Bollaert Lens30 September 2007 Frankreich nbsp Frankreich 64 7 Georgien nbsp Georgien Stade Velodrome Marseille30 September 2007 Irland nbsp Irland 15 30 Argentinien nbsp Argentinien Parc des Princes ParisFinalrunde Bearbeiten Hauptartikel Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Finalrunde Ubersicht Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale 6 Oktober 2007 in Marseille Australien nbsp Australien 1013 Oktober 2007 in Saint Denis England nbsp England 12 England nbsp England 146 Oktober 2007 in Cardiff Frankreich nbsp Frankreich 9 Neuseeland nbsp Neuseeland 1820 Oktober 2007 in Saint Denis Frankreich nbsp Frankreich 20 England nbsp England 67 Oktober 2007 in Marseille Sudafrika nbsp Sudafrika 15 Sudafrika nbsp Sudafrika 3714 Oktober 2007 in Saint Denis Fidschi nbsp Fidschi 20 Sudafrika nbsp Sudafrika 37 Spiel um Platz drei7 Oktober 2007 in Saint Denis Argentinien nbsp Argentinien 13 Argentinien nbsp Argentinien 19 Frankreich nbsp Frankreich 10 Schottland nbsp Schottland 13 Argentinien nbsp Argentinien 3419 Oktober 2007 in ParisViertelfinale Bearbeiten Die Viertelfinals begannen am 6 Oktober mit zwei grossen Sensationen So gelang dem Titelverteidiger England mit einer beispiellos starken Sturmleistung das Spiel der favorisierten Australier zu zerstoren und die Manner von Down under 12 10 zu besiegen Die Australier blieben sich treu seit dem WM Sieg 1991 im Finale in London gegen die Briten kein Weltmeisterschaftsspiel mehr gewonnen zu haben Das zweite Viertelfinale sollte das Ausscheiden des Topfavoriten Neuseelands bedeuten Durch seinen zweiten Gruppenplatz musste WM Gastgeber Frankreich sein Spiel fern der Heimat in Cardiff austragen Und wie schon 1999 gelang es den Franzosen bei einem WM Spiel in Grossbritannien die All Blacks uberraschend aus dem Turnier zu werfen Die Franzosen konnten 20 18 gewinnen und die als starkstes neuseelandisches Team aller Zeiten gestarteten All Blacks mussten erstmals in der Geschichte bereits nach der Runde der letzten Acht die Koffer packen Fidschi stand gegen Sudafrika ebenfalls nahe an einer Sensation So konnte man in der zweiten Halbzeit zwischenzeitlich und in Unterzahl liegend ausgleichen und stand kurz vor der eigenen Fuhrung Jedoch gelang es den Springboks im eigenen Malfeld dieses gegen die Mannschaft aus der Sudsee zu verteidigen und im Gegenzug die siegbringenden Punkte zu erzielen Fidschi schied als eine der wirklich positiven Uberraschungen nach seiner zweiten Viertelfinalteilnahme nach 1987 aus Argentinien nach der starken Vorrunde zum Geheimfavoriten gewachsen liess gegen Schottland nichts anbrennen gewann verdient 19 13 und erreichte damit das erste Mal ein Halbfinale Die Schotten hatten ihr Ziel schon mit dem Erreichen des Viertelfinals vollumfanglich erreicht Halbfinale Bearbeiten Durch die unerwarteten Siege Englands und Frankreichs war klar dass entgegen den Befurchtungen keine europaische Mannschaft konne das Halbfinale erreichen ein Team aus Europa sogar im Finale stehen wurde Nachdem Frankreich druckvoll in die Begegnung der alten Rivalen gestartet und in Fuhrung gegangen war war es zum wiederholten Male Jonny Wilkinson der kurz vor Ende der Partie die Entscheidung zu Gunsten Englands herbeifuhrte England siegte 14 9 stand somit im Finale und hatte die Chance als erstes Team seinen Titel zu verteidigen nbsp Bryan Habana mit dem Webb Ellis CupIm zweiten Halbfinalspiel zeigten die Argentinier das einzige Mal in der Meisterschaft eine schwachere Leistung und verloren verdient gegen die Mannschaft Sudafrikas Das 37 13 war ein deutliches Ergebnis und bedeutete fur die Pumas das Ende vom Traum der ganz grossen Sensation fur die Springboks das Weitergehen der Mission Weltmeistertitel Finale Bearbeiten Im kleinen Finale um Platz drei waren es abermals die Argentinier die Frankreich vor heimischer Kulisse besiegten Wieder fanden Les Bleus kein Rezept gegen die Sudamerikaner und kassierten berechtigt ihre dritte Turnierniederlage In Argentinien wurde die Bronzemedaille begeistert aufgenommen in Frankreich herrschte Katerstimmung Nach dem Turnier wurde bekannt dass gegen den nach der WM zum Sportminister aufgestiegenen Trainer der Franzosen Bernard Laporte wegen Steuerhinterziehung ermittelt wird Im Endspiel gelang den Englandern die Verteidigung ihres 2003 errungenen Titels nicht Sudafrika konnte durch Straftritte von Montgomery und Steyn insgesamt 15 6 gegen England gewinnen Der einzige Versuch des Spiels fur England wurde nach mehrminutiger Videobeweisfuhrung durch den vierten Offiziellen nicht gegeben Der Pokal wurde im Beisein des sudafrikanischen Prasidenten Thabo Mbeki uberreicht Weltmeister 2007Sudafrika nbsp Sudafrika Zweiter Titel Statistiken BearbeitenMannschaften Bearbeiten Die Tabelle fuhrt die 20 teilnehmenden Mannschaften nach ihrem Abschneiden bei der Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 auf 34 Auffallend ist dass mit Abstand die meisten Punkte und Versuche die bereits im Viertelfinale ausgeschiedene Mannschaft Neuseelands erzielte wahrend der Weltmeister mit knapp funfzig Punkten weniger erst auf Platz zwei folgt England erreichte in sieben Spielen gerade mal durchschnittlich zwanzig Punkte wurde mit dieser Leistung dennoch Vizeweltmeister Fast dreihundert Versuchen durchschnittlich 6 17 pro Spiel stehen gerade mal vierzehn Dropgoals 0 29 nur sechs Mannschaften punkteten uberhaupt auf diese Weise gegenuber Insgesamt ist auch die grosse Fairness zu betonen gab es in diesem doch sehr korperlichen Sport wahrend des gesamten Turniers durchschnittlich weniger als zwei gelbe Karten mit einer Zehnminutenstrafe verbunden pro Team und im gesamten Turnierverlauf nur zwei rote Karten uberhaupt nbsp Ergebnis der Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Sieger Finalist 3 Platz 4 Platz Viertelfinalteilnahme In der Gruppenphase ausgeschieden Keine TeilnahmeMannschaft Spiele Siege Unent Ndlg Punkte Versuche Erhoh ungen Straf tritte Drop goals GelbeKarten RoteKartenNeuseeland nbsp Neuseeland 5 4 0 1 327 48 36 5 0 2 0Sudafrika nbsp Sudafrika 7 7 0 0 278 33 25 21 0 3 0Frankreich nbsp Frankreich 7 4 0 3 227 27 19 18 0 2 0Australien nbsp Australien 5 4 0 1 225 31 20 8 2 2 0Argentinien nbsp Argentinien 7 6 0 1 209 23 14 18 4 3 0 nbsp Wales 4 2 0 2 168 23 16 7 0 0 0England nbsp England 7 5 0 2 140 12 7 17 5 1 0Fidschi nbsp Fidschi 5 3 0 2 134 16 12 10 0 2 0Schottland nbsp Schottland 5 3 0 2 129 15 15 8 0 1 0Tonga nbsp Tonga 4 2 0 2 89 9 7 10 0 3 1Italien nbsp Italien 4 2 0 2 85 8 6 11 0 3 0Samoa nbsp Samoa 4 1 0 3 69 5 4 12 0 1 0Irland nbsp Irland 4 2 0 2 64 9 5 2 1 2 0Japan nbsp Japan 4 0 1 3 64 7 4 7 0 0 0Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 4 0 0 4 61 7 4 6 0 4 0Kanada nbsp Kanada 4 0 1 3 51 6 3 5 0 1 0Georgien nbsp Georgien 4 1 0 3 50 5 5 5 0 2 0Rumanien nbsp Rumanien 4 1 0 3 40 5 3 3 0 1 0Portugal nbsp Portugal 4 0 0 4 38 4 3 3 1 1 0Namibia nbsp Namibia 4 0 0 4 30 3 3 2 1 0 1Gesamt 48 2498 296 211 178 14 34 2Meiste erzielte Punkte Bearbeiten Erfolgreichster Punktelieferant der Weltmeisterschaften war der sudafrikanische Schlussspieler Percy Montgomery der es in sieben Spielen auf insgesamt 105 Punkte brachte Zudem erzielte der englische Verbinder Jonny Wilkinson mit 249 Punkten einen neuen Rekord fur die insgesamt bei Weltmeisterschaften erzielten Punkte und ubertraf die bisherige Bestmarke des Schotten Gavin Hastings um 22 Punkte Rang Spieler Mannschaft Position Spiele Versuche Erhoh ungen Straf tritte Drop goals Total0 1 Percy Montgomery Sudafrika nbsp Sudafrika Schlussmann 7 2 22 17 0 1050 2 Felipe Contepomi Argentinien nbsp Argentinien Innendreiviertel 7 3 11 18 0 910 3 Jonny Wilkinson England nbsp England Verbindungshalb 5 0 5 14 5 670 4 Nick Evans Neuseeland nbsp Neuseeland Verbindungshalb 4 2 20 0 0 500 5 Jean Baptiste Elissalde Frankreich nbsp Frankreich Gedrangehalb 7 1 12 6 0 470 6 Chris Paterson Schottland nbsp Schottland Aussendreiviertel 5 1 10 7 0 460 7 Pierre Hola Tonga nbsp Tonga Verbindungshalb 4 0 7 10 0 440 8 Lionel Beauxis Frankreich nbsp Frankreich Verbindungshalb 6 1 7 8 0 430 9 Nicky Little Fidschi nbsp Fidschi Verbindungshalb 3 0 9 8 0 4210 Matt Giteau Australien nbsp Australien Verbindungshalb 4 3 8 3 0 40Bryan Habana Sudafrika nbsp Sudafrika Aussendreiviertel 7 8 0 0 0 40Daniel Carter Neuseeland nbsp Neuseeland Verbindungshalb 3 1 10 5 0 40Quelle 1 Meiste erzielte Versuche Bearbeiten Mit insgesamt acht Versuchen stellte der sudafrikanische Aussendreiviertel Bryan Habana den bis dahin alleinigen Rekord fur die meisten bei einer Weltmeisterschaft erzielten Versuche von Jonah Lomu aus dem Jahr 1999 ein Rang Spieler Mannschaft Position Spiele Versuche1 Bryan Habana Sudafrika nbsp Sudafrika Aussendreiviertel 7 82 Drew Mitchell Australien nbsp Australien Aussendreiviertel 5 73 Doug Howlett Neuseeland nbsp Neuseeland Aussendreiviertel 3 6Shane Williams nbsp Wales Aussendreiviertel 4 65 Joe Rokocoko Neuseeland nbsp Neuseeland Aussendreiviertel 3 5Chris Latham Australien nbsp Australien Schlussmann 5 5Vincent Clerc Frankreich nbsp Frankreich Aussendreiviertel 6 58 Rory Lamont Schottland nbsp Schottland Schlussmann 4 4Sitiveni Sivivatu Neuseeland nbsp Neuseeland Aussendreiviertel 4 4Jaque Fourie Sudafrika nbsp Sudafrika Innendreiviertel 4 4JP Pietersen Sudafrika nbsp Sudafrika Aussendreiviertel 5 4Juan Smith Sudafrika nbsp Sudafrika Dritte Reihe Sturmer 5 4Paul Sackey England nbsp England Aussendreiviertel 5 4Quelle 2 Literatur BearbeitenLance Peatey In Pursuit of Bill A Complete History of the Rugby World Cup Hrsg New Holland Publishers 2011 ISBN 978 1 74257 191 1 Ian Robertson Sweet Chariot 2 The Complete Book of the Rugby World Cup 2007 Hrsg Green Umbrella Publishing 2007 ISBN 978 1 905828 29 6 S 192 Nicolas Thomas Coupe du monde de rugby 2007 le livre officiel Hrsg Editions Prolongations 2007 ISBN 978 2 916400 26 6 S 155 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rugby Union Weltmeisterschaft 2007 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Rugby Union Weltmeisterschaft Vollstandige Ergebnisse und Statistiken auf ESPN englisch Rugby World Cup Standings 2007 englisch Schiedsrichter der Rugby Union Weltmeisterschaft auf RugbyRefs com englisch Ruckblick auf worldcupweb com englisch Sudafrika entthront England Spiegel Online 20 Oktober 2007Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g h Automatischer Qualifikant Viertelfinalist 2003 Neben der sportlichen Qualifikation bei der WM 2003 war Frankreich als nomineller Gastgeber ebenfalls qualifiziert Einzelnachweise Bearbeiten a b Rugby World Cup 2007 Player Stats rugbyworldcup com abgerufen am 17 Marz 2023 englisch a b Rugby World Cup 2007 Player Stats rugbyworldcup com abgerufen am 17 Marz 2023 englisch World Cup ready for big kick off BBC 7 September 2007 abgerufen am 25 August 2023 englisch Dan Roebuck Follow France for a chance to put All Blacks backers into the red The Guardian 31 August 2007 abgerufen am 25 August 2023 englisch dsf de TV Programm zur Weltmeisterschaft Memento vom 1 Oktober 2007 im Internet Archive England to launch bid for 2007 Rugby Australia 12 September 2001 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 7 Marz 2016 englisch World Cup bidding process underway Rugby Australia 28 September 2002 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 7 Marz 2016 englisch IRB clarifies World Cup bid situation Rugby Australia 17 November 2002 archiviert vom Original am 11 Marz 2016 abgerufen am 11 Marz 2016 englisch France wins right to host 2007 Rugby World Cup Rugby Australia 11 April 2003 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 7 Marz 2016 englisch RWC 2007 Qualifying process rugbyworldcup com archiviert vom Original am 29 Juni 2007 abgerufen am 29 Juni 2007 englisch Karen Bond The road to France Overview World Rugby 30 Juni 2007 archiviert vom Original am 30 August 2014 abgerufen am 30 August 2014 englisch Rugby World Cup Oceania qualifiers rugbyarchive net 2015 abgerufen am 17 Marz 2023 englisch 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World Cup draw Irish Examiner 11 Mai 2004 abgerufen am 17 Marz 2023 englisch Ireland drawn with France in RWC 2007 Irish Examiner 12 Mai 2004 abgerufen am 17 Marz 2023 englisch a b c Tournament Rules rugbyworldcup com archiviert vom Original am 7 Oktober 2014 abgerufen am 7 Oktober 2014 englisch Rush For Rugby World Cup Tickets xtramsn co nz archiviert vom Original am 12 April 2006 abgerufen am 12 April 2006 englisch One millionth ticket sold for Rugby World Cup 2007 therugbyworldcup co uk archiviert vom Original am 24 Oktober 2006 abgerufen am 24 Oktober 2006 englisch Unprecedented demand for RWC 2007 tickets rugbyworldcup com 9 November 2006 archiviert vom Original am 25 Januar 2007 abgerufen am 25 Januar 2007 englisch RWC 2007 Worldwide Partners rugbyworldcup com archiviert vom Original am 29 Juni 2009 abgerufen am 29 Juni 2009 englisch RWC 2007 Sponsors rugbyworldcup com archiviert vom Original am 15 Mai 2012 abgerufen am 15 Mai 2012 englisch Gilbert Rugby Memories Gilbert 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