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Hans Rudolf Bitter ab 1880 von Bitter 8 Oktober 1811 in Schwedt Oder 20 Mai 1880 in Berlin war ein preussischer Finanzbeamter und Prasident der koniglich preussischen Seehandlung Rudolf von Bitter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war der Sohn des preussischen Finanzbeamten in Schwedt Oder Ferdinand Bitter der schon bald nach der Geburt seines nachsten Sohnes Karl Hermann Bitter 1813 1885 um 1814 15 als preussischer Oberfinanzrat nach Berlin berufen wurde Wahrend seines Studiums in Bonn wurde Bitter Mitglied des dortigen Corps Borussia 1 Von 1834 bis 1845 war Bitter bei der Regierung der Provinz Posen tatig Im Jahr 1845 wurde er als Regierungsrat nach Merseburg in den Jahren 1847 1848 nach Koln versetzt 1848 wurde er als Geheimer Finanzrat ans Finanzministerium berufen mit Beforderung im Jahr 1855 zum Geheimen Oberfinanzrat und 1861 zum Wirklichen Geheimen Oberfinanzrat sowie zum Direktor der Zentraldirektion zur Regelung der Grundsteuer und 1866 schliesslich zum Ministerialdirigenten im Finanzministerium ernannt Im Jahr 1869 wurde er als Unterstaatssekretar ins Ministerium des Inneren berufen 1871 wurde er zum Bevollmachtigten im Bundesrat ernannt Im Jahr 1872 wurde er Mitglied des preussischen Herrenhauses 1873 schliesslich Prasident der koniglichen Seehandlung 1874 wurde er zum Wirklichen Geheimen Rat mit der Anrede Exzellenz und am 5 Marz 1880 in Berlin nur zwei Monate vor seinem Tod mit seinen Nachkommen in den erblichen preussischen Adelsstand erhoben 2 Bitter heiratete am 22 November 1838 in Berlin Anna Nauen 12 Juni 1819 in Berlin 21 April 1885 ebenda die Tochter des Kattunfabrikanten Otto Nauen und der Elisabeth Betty Michaelis Aus dieser Ehe stammen als Sohne der preussische Verwaltungsgerichtsdirektor Hans von Bitter 1840 1899 der preussische Kronsyndikus Rudolf von Bitter d J und der preussische Generalleutnant Maximilian von Bitter 1856 1927 Im Januar 1880 erlitt er einen Schlaganfall von dem er sich nicht mehr erholte Nach achttagigem Krankenlager aufgrund eines Herzleidens starb Rudolf von Bitter der Altere am 20 Mai 1880 im Alter von 68 Jahren in Berlin 3 Die Beisetzung erfolgte auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof an der Chausseestrasse Das Grab ist nicht erhalten 4 Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser B Band XIX Seite 8 Band 99 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1990 ISBN 3 7980 0700 4 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Seite 418 Band 53 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 Marcelli Janecki Handbuch des preussischen Adels Verlag E S Mittler 1892 S 65 Weblinks BearbeitenActa Borussica Protokolle des preussischen Staatsministeriums neue Folgen Band 6 II Seite 615 Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1930 11 140 A Freiherr von Houwald Brandenburg Preussische Standeserhebungen und Gnadenakte fur die Zeit 1873 1918 Gorlitz 1939 S 19 Johann Rudolf v Bitter In Berliner Tageblatt 21 Mai 1880 Abend Ausgabe S 2 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 94 Normdaten Person GND 1169622933 lobid OGND AKS VIAF 5656154075998511860001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bitter Rudolf von der AltereALTERNATIVNAMEN Bitter Hans Rudolf Bitter Hans Rudolf vonKURZBESCHREIBUNG preussischer Finanzbeamter und Prasident der koniglich preussischen SeehandlungGEBURTSDATUM 8 Oktober 1811GEBURTSORT Schwedt OderSTERBEDATUM 20 Mai 1880STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf von Bitter der Altere amp oldid 222100506