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Rom Marathon Maratona di RomaAustragungsort RomItalien ItalienErste Austragung 1995RekordeDistanz 42 195 KilometerStreck

Rom-Marathon

Maratona di Roma
Austragungsort Rom
Italien Italien
Erste Austragung 1995
Rekorde
Distanz 42,195 Kilometer
Streckenrekord Männer: 2:06:48 h, 2022
Athiopien Fikre Bekele
Frauen: 2:22:52 h, 2019
Athiopien Megertu Alemu
Website Offizielle Website

Der Rom-Marathon (italienisch Maratona della Città di Roma) ist ein Marathon, der seit 1995 jeweils an einem Sonntag im März in Rom veranstaltet wird. Er ist der teilnehmerstärkste Marathonwettkampf in Italien und gehört mit über 10.000 Finishern zu den zehn größten Marathonläufen in Europa (z. B. 2009: 11.025 Marathonläufer im Ziel, davon 9293 Männer und 1732 Frauen). Zum Programm gehört auch der Stracittadina Fun Run über 4 km ohne Zeitmessung mit über 40.000 Teilnehmern, der kurz nach dem Marathon gestartet wird.

Rom-Marathon 2006

Strecke Bearbeiten

Start und Ziel der Strecke ist am Forum Romanum nördlich des Palatins. Zunächst geht es auf die Piazza Venezia unterhalb des Monumento Vittorio Emanuele II, dann westlich des Kapitols zum Marcellustheater und zum Circus Maximus. An der Cestius-Pyramide vorbei wird bei km 6 an der Basilika Sankt Paul vor den Mauern der südlichste Punkt der Strecke erreicht. Kurz darauf überquert man den Tiber, dessen Lauf man nun flussaufwärts folgt, zunächst auf dem rechten Ufer, dann auf dem linken bis auf die Höhe der Engelsburg. Hinter dieser biegt man über die Ponte Cavour und die Piazza Cavour nach Westen ab und läuft über die Via della Conciliazione auf den Petersdom zu. An den Kolonnaden, die den Petersplatz begrenzen, schwenkt die Strecke nach Norden, parallel zur Grenze des Territoriums der Vatikanstadt. In einem Bogen kehrt nun die Strecke zum Tiber zurück. Kurz nach der Halbmarathonmarke passiert man das Stadio Olimpico und die Milvische Brücke. Am nördlichsten Punkt der Strecke wechselt man über die Ponte Tor di Quinto auf das linke Tiberufer, dem man nach einem Bogen um die Moschee von Rom flussabwärts folgt. Das letzte Fünftel der Strecke führt dann durch die Altstadt. Über die Piazza Navona und die Piazza del Popolo, vorbei an der Spanischen Treppe und dem Trevi-Brunnen, gelangt man auf die Piazza Venezia, läuft noch einmal wie zu Beginn des Rennens zum Circus Maximus. In einem Bogen geht es nun um das Kolosseum herum in die Zielgerade auf der Via dei Fori Imperiali .

Geschichte Bearbeiten

Der Rom-Marathon steht in der Tradition der Olympischen Sommerspiele 1960, bei denen Abebe Bikila barfuß und in Weltrekordzeit die erste Marathon-Goldmedaille für Schwarzafrika holte, und den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987, wo Douglas Wakiihuri und Rosa Mota auf der 42,195-km-Distanz triumphierten.

Die heutige Veranstaltung hat zwei Vorläufer: einen Stadtmarathon, der von 1982 bis 1991 stattfand, und einen weiteren Marathon namens Romacapitale Marathon, der von 1988 bis 1990 jeweils im November ausgetragen wurde. 1985 wurde im Rahmen des Rom-Marathons der European Cup Marathon ausgetragen, den die beiden Deutschen Michael Heilmann (2:11:28) und Katrin Dörre (2:30:11) gewannen.

Die späteren Marathon-Olympiasieger Fatuma Roba und Stefano Baldini feierten in Rom ihre ersten großen Siege auf der Marathonstrecke.

2000 fand anlässlich des Jubeljahrs der Marathon am Neujahrstag statt. Der Start wurde auf den Petersplatz verlegt, und Johannes Paul II. erteilte den Läufern seinen Segen.

Seit 2004 gibt es eine Wertung für Handbiker und Rollstuhlfahrer.

2007 wurden Preisgelder von umgerechnet jeweils ca. 61.000 US-Dollar für die besten Männer und Frauen ausgezahlt.

Statistik Bearbeiten

Streckenrekorde Bearbeiten

  • Männer: 2:06:48, Fikre Bekele (ETH), 2022
  • Frauen: 2:22:52, Megertu Alemu (ETH), 2019

Siegerliste Bearbeiten

Quellen: Website des Veranstalters, ARRS

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
17. März 2023
19. März 2023 Taoufik Allam Marokko Marokko 2:07:42 Betty Chepkwony Kenia Kenia 2:23:01
2022 Fikre Bekele Athiopien Äthiopien 2:06:48 Sechale Dalasa Athiopien Äthiopien 2:26:09
2021 Clement Langat Kenia Kenia 2:08:23 Peris Jerono Kenia Kenia 2:29:29
7. Apr. 2019 Tebalu Zawude Athiopien Äthiopien 2:08:37 Megertu Alemu Athiopien Äthiopien 2:22:52
8. Apr. 2018 Cosmas Birech Kenia Kenia 2:08:03 Rahma Tusa -3- Athiopien Äthiopien 2:23:46
2. Apr. 2017 Tola Shura Kitata Athiopien Äthiopien 2:07:30 Rahma Tusa -2- Athiopien Äthiopien 2:27:23
10. Apr. 2016 Amos Kipruto Kenia Kenia 2:08:12 Rahma Tusa Athiopien Äthiopien 2:28:49
22. März 2015 Abebe Negewo Athiopien Äthiopien 2:12:23 Meseret Kitata Athiopien Äthiopien 2:30:25
23. März 2014 Hailu Legese Shume Athiopien Äthiopien 2:09:47 Lemma Geda Ayelu Athiopien Äthiopien 2:34:49
17. März 2013 Negari Getachew Athiopien Äthiopien 2:07:56 Helena Loshanyang Kenia Kenia 2:24:40
18. März 2012 Luka Lokobe Kanda Kenia Kenia 2:08:04 Hellen Jemaiyo Kimutai Kenia Kenia 2:31:11
20. März 2011 Dickson Kiptolo Chumba Kenia Kenia 2:08:45 Firehiwot Dado -3- Athiopien Äthiopien 2:24:13
21. März 2010 Siraj Gena Athiopien Äthiopien 2:08:39 Firehiwot Dado -2- Athiopien Äthiopien 2:25:28
22. März 2009 Benjamin Kolum Kiptoo Kenia Kenia 2:07:17 Firehiwot Dado Athiopien Äthiopien 2:27:08
16. März 2008 Jonathan Kiptoo Yego Kenia Kenia 2:09:58 Galina Bogomolowa Russland Russland 2:22:53
18. März 2007 Elias Kemboi Chelimo Kenia Kenia 2:09:36 Souad Aït Salem Algerien Algerien 2:25:08
26. März 2006 David Mandago Kipkorir Kenia Kenia 2:08:38 Tetjana Hladyr Ukraine Ukraine 2:25:44
13. März 2005 Alberico Di Cecco Italien Italien 2:08:02 Silwija Skworzowa Russland Russland 2:28:01
28. März 2004 Ruggero Pertile Italien Italien 2:10:12 Ornella Ferrara Italien Italien 2:27:49
23. März 2003 Frederick Cherono Kenia Kenia 2:08:47 Gloria Marconi Italien Italien 2:29:35
24. März 2002 Vincent Kipsos Kenia Kenia 2:09:30 Maria Cocchetti Italien Italien 2:33:06
25. März 2001 Henry Kosgei Cherono Kenia Kenia 2:11:27 Maria Guida Italien Italien 2:30:42
1. Jan. 2000 Josephat Kiprono Kenia Kenia 2:08:27 Tegla Loroupe Kenia Kenia 2:32:03
21. März 1999 Philip Tanui Kenia Kenia 2:09:56 Maura Viceconte Italien Italien 2:29:36
29. März 1998 Stefano Baldini Italien Italien 2:09:33 Franca Fiacconi Italien Italien 2:28:12
16. März 1997 Dube Jillo Athiopien Äthiopien 2:13:08 Jane Salumäe Estland Estland 2:31:41
24. März 1996 Moges Taye Athiopien Äthiopien 2:12:03 Fatuma Roba Athiopien Äthiopien 2:29:05
12. März 1995⁠1 Tadesse Belayneh Athiopien Äthiopien 2:10:13 Jelena Sipatowa Russland Russland 2:37:46
1 
Strecke 700 Meter zu kurz

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Rom-Marathon – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. THE HISTORY OF THE MARATHON
  2. arrs.run: Città di Roma Marathon
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Veröffentlichungsdatum:
Maratona di RomaAustragungsort RomItalien ItalienErste Austragung 1995RekordeDistanz 42 195 KilometerStreckenrekord Manner 2 06 48 h 2022Athiopien Fikre BekeleFrauen 2 22 52 h 2019Athiopien Megertu AlemuWebsite Offizielle WebsiteDer Rom Marathon italienisch Maratona della Citta di Roma ist ein Marathon der seit 1995 jeweils an einem Sonntag im Marz in Rom veranstaltet wird Er ist der teilnehmerstarkste Marathonwettkampf in Italien und gehort mit uber 10 000 Finishern zu den zehn grossten Marathonlaufen in Europa z B 2009 11 025 Marathonlaufer im Ziel davon 9293 Manner und 1732 Frauen Zum Programm gehort auch der Stracittadina Fun Run uber 4 km ohne Zeitmessung mit uber 40 000 Teilnehmern der kurz nach dem Marathon gestartet wird Rom Marathon 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Strecke 2 Geschichte 3 Statistik 3 1 Streckenrekorde 3 2 Siegerliste 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseStrecke BearbeitenStart und Ziel der Strecke ist am Forum Romanum nordlich des Palatins Zunachst geht es auf die Piazza Venezia unterhalb des Monumento Vittorio Emanuele II dann westlich des Kapitols zum Marcellustheater und zum Circus Maximus An der Cestius Pyramide vorbei wird bei km 6 an der Basilika Sankt Paul vor den Mauern der sudlichste Punkt der Strecke erreicht Kurz darauf uberquert man den Tiber dessen Lauf man nun flussaufwarts folgt zunachst auf dem rechten Ufer dann auf dem linken bis auf die Hohe der Engelsburg Hinter dieser biegt man uber die Ponte Cavour und die Piazza Cavour nach Westen ab und lauft uber die Via della Conciliazione auf den Petersdom zu An den Kolonnaden die den Petersplatz begrenzen schwenkt die Strecke nach Norden parallel zur Grenze des Territoriums der Vatikanstadt In einem Bogen kehrt nun die Strecke zum Tiber zuruck Kurz nach der Halbmarathonmarke passiert man das Stadio Olimpico und die Milvische Brucke Am nordlichsten Punkt der Strecke wechselt man uber die Ponte Tor di Quinto auf das linke Tiberufer dem man nach einem Bogen um die Moschee von Rom flussabwarts folgt Das letzte Funftel der Strecke fuhrt dann durch die Altstadt Uber die Piazza Navona und die Piazza del Popolo vorbei an der Spanischen Treppe und dem Trevi Brunnen gelangt man auf die Piazza Venezia lauft noch einmal wie zu Beginn des Rennens zum Circus Maximus In einem Bogen geht es nun um das Kolosseum herum in die Zielgerade auf der Via dei Fori Imperiali Geschichte BearbeitenDer Rom Marathon steht in der Tradition der Olympischen Sommerspiele 1960 bei denen Abebe Bikila barfuss und in Weltrekordzeit die erste Marathon Goldmedaille fur Schwarzafrika holte und den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1987 wo Douglas Wakiihuri und Rosa Mota auf der 42 195 km Distanz triumphierten Die heutige Veranstaltung hat zwei Vorlaufer einen Stadtmarathon der von 1982 bis 1991 stattfand und einen weiteren Marathon namens Romacapitale Marathon der von 1988 bis 1990 jeweils im November ausgetragen wurde 1985 wurde im Rahmen des Rom Marathons der European Cup Marathon ausgetragen den die beiden Deutschen Michael Heilmann 2 11 28 und Katrin Dorre 2 30 11 gewannen Die spateren Marathon Olympiasieger Fatuma Roba und Stefano Baldini feierten in Rom ihre ersten grossen Siege auf der Marathonstrecke 2000 fand anlasslich des Jubeljahrs der Marathon am Neujahrstag statt Der Start wurde auf den Petersplatz verlegt und Johannes Paul II erteilte den Laufern seinen Segen Seit 2004 gibt es eine Wertung fur Handbiker und Rollstuhlfahrer 2007 wurden Preisgelder von umgerechnet jeweils ca 61 000 US Dollar fur die besten Manner und Frauen ausgezahlt Statistik BearbeitenStreckenrekorde Bearbeiten Manner 2 06 48 Fikre Bekele ETH 2022 Frauen 2 22 52 Megertu Alemu ETH 2019Siegerliste Bearbeiten Quellen Website des Veranstalters 1 ARRS 2 Datum Manner Nation Zeit Frauen Nation Zeit17 Marz 202319 Marz 2023 Taoufik Allam Marokko nbsp Marokko 2 07 42 Betty Chepkwony Kenia nbsp Kenia 2 23 012022 Fikre Bekele Athiopien nbsp Athiopien 2 06 48 Sechale Dalasa Athiopien nbsp Athiopien 2 26 092021 Clement Langat Kenia nbsp Kenia 2 08 23 Peris Jerono Kenia nbsp Kenia 2 29 297 Apr 2019 Tebalu Zawude Athiopien nbsp Athiopien 2 08 37 Megertu Alemu Athiopien nbsp Athiopien 2 22 528 Apr 2018 Cosmas Birech Kenia nbsp Kenia 2 08 03 Rahma Tusa 3 Athiopien nbsp Athiopien 2 23 462 Apr 2017 Tola Shura Kitata Athiopien nbsp Athiopien 2 07 30 Rahma Tusa 2 Athiopien nbsp Athiopien 2 27 2310 Apr 2016 Amos Kipruto Kenia nbsp Kenia 2 08 12 Rahma Tusa Athiopien nbsp Athiopien 2 28 4922 Marz 2015 Abebe Negewo Athiopien nbsp Athiopien 2 12 23 Meseret Kitata Athiopien nbsp Athiopien 2 30 2523 Marz 2014 Hailu Legese Shume Athiopien nbsp Athiopien 2 09 47 Lemma Geda Ayelu Athiopien nbsp Athiopien 2 34 4917 Marz 2013 Negari Getachew Athiopien nbsp Athiopien 2 07 56 Helena Loshanyang Kenia nbsp Kenia 2 24 4018 Marz 2012 Luka Lokobe Kanda Kenia nbsp Kenia 2 08 04 Hellen Jemaiyo Kimutai Kenia nbsp Kenia 2 31 1120 Marz 2011 Dickson Kiptolo Chumba Kenia nbsp Kenia 2 08 45 Firehiwot Dado 3 Athiopien nbsp Athiopien 2 24 1321 Marz 2010 Siraj Gena Athiopien nbsp Athiopien 2 08 39 Firehiwot Dado 2 Athiopien nbsp Athiopien 2 25 2822 Marz 2009 Benjamin Kolum Kiptoo Kenia nbsp Kenia 2 07 17 Firehiwot Dado Athiopien nbsp Athiopien 2 27 0816 Marz 2008 Jonathan Kiptoo Yego Kenia nbsp Kenia 2 09 58 Galina Bogomolowa Russland nbsp Russland 2 22 5318 Marz 2007 Elias Kemboi Chelimo Kenia nbsp Kenia 2 09 36 Souad Ait Salem Algerien nbsp Algerien 2 25 0826 Marz 2006 David Mandago Kipkorir Kenia nbsp Kenia 2 08 38 Tetjana Hladyr Ukraine nbsp Ukraine 2 25 4413 Marz 2005 Alberico Di Cecco Italien nbsp Italien 2 08 02 Silwija Skworzowa Russland nbsp Russland 2 28 0128 Marz 2004 Ruggero Pertile Italien nbsp Italien 2 10 12 Ornella Ferrara Italien nbsp Italien 2 27 4923 Marz 2003 Frederick Cherono Kenia nbsp Kenia 2 08 47 Gloria Marconi Italien nbsp Italien 2 29 3524 Marz 2002 Vincent Kipsos Kenia nbsp Kenia 2 09 30 Maria Cocchetti Italien nbsp Italien 2 33 0625 Marz 2001 Henry Kosgei Cherono Kenia nbsp Kenia 2 11 27 Maria Guida Italien nbsp Italien 2 30 421 Jan 2000 Josephat Kiprono Kenia nbsp Kenia 2 08 27 Tegla Loroupe Kenia nbsp Kenia 2 32 0321 Marz 1999 Philip Tanui Kenia nbsp Kenia 2 09 56 Maura Viceconte Italien nbsp Italien 2 29 3629 Marz 1998 Stefano Baldini Italien nbsp Italien 2 09 33 Franca Fiacconi Italien nbsp Italien 2 28 1216 Marz 1997 Dube Jillo Athiopien nbsp Athiopien 2 13 08 Jane Salumae Estland nbsp Estland 2 31 4124 Marz 1996 Moges Taye Athiopien nbsp Athiopien 2 12 03 Fatuma Roba Athiopien nbsp Athiopien 2 29 0512 Marz 1995 1 Tadesse Belayneh Athiopien nbsp Athiopien 2 10 13 Jelena Sipatowa Russland nbsp Russland 2 37 461 Strecke 700 Meter zu kurzSiehe auch BearbeitenListe von MarathonlaufenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rom Marathon Sammlung von Bildern Offizielle Website Rom Marathon auf marathoninfo free fr franzosisch Lauferbericht vom Rom Marathon 2006 auf laufspass com Laufberichte und Meldungen vom Rom Marathon auf marathon4you deEinzelnachweise 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