www.wikidata.de-de.nina.az
Roland Kohn 25 Marz 1950 in Ludwigshafen am Rhein ist ein deutscher Publizist und Politiker FDP Von 2011 bis 2019 leitete er die Grundsatzkommission Freiheit und Ethik der FDP Roland Kohn beim Landesparteitag der FDP Baden Wurttemberg 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politik 3 Schriften 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1969 studierte Kohn Philosophie und Politikwissenschaft an der Universitat Mannheim unter Hans Albert Georg Geismann und Max Kaase was er mit dem Magister Artium M A abschloss Anschliessend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Publizist tatig hauptsachlich in der Funktion des Autors von Artikeln in liberalen Blattern Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag 1998 war er als freiberuflicher Berater fur Politische Kommunikation tatig Kohn wurde 1994 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Er ist seit 1973 verheiratet Politik BearbeitenKohn ist seit 1969 Mitglied der FDP Er war von 1980 bis 1991 Vorsitzender des FDP Bezirksverbandes Kurpfalz und wirkte von 1980 bis 1983 als Pressesprecher des FDP Landesverbandes Baden Wurttemberg Von 1987 bis 1995 war er Mitglied des Landesvorstandes der FDP Baden Wurttemberg von 1991 bis 1995 Landesvorsitzender der Partei und von 1992 bis 1995 Mitglied des FDP Bundesvorstandes Bei der Bundestagswahl 1983 wurde er in den Deutschen Bundestag gewahlt dem er bis 1998 angehorte Er zog stets uber die Landesliste Baden Wurttemberg ins Parlament ein Des Weiteren war Kohn Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Reichsprasident Friedrich Ebert Gedenkstatte und Mitglied des Verwaltungsrates der Reinhold Maier Stiftung Er war ausserdem Mitglied des Kuratoriums der Wolf Erich Kellner Gedachtnisstiftung 2008 wurde er Vizeprasident der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europaischen Parlaments Von 2011 bis 2019 war Kohn Vorsitzender der Grundsatzkommission Freiheit und Ethik der FDP Unterlagen uber seine Tatigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages sowie fur die FDP aus den Jahren 1982 bis 1998 befinden sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit in Gummersbach Schriften BearbeitenWirtschaft und Gesellschaft Nachdenken uber Freiheit In Peter Altmiks Jurgen Morlok Hrsg Noch eine Chance fur die Soziale Marktwirtschaft Olzog Munchen 2012 Parlamentarismus analoges Auslaufmodell in einer digitalen Welt In Roland A Kohn Mike Friedrichsen Hrsg Digitale Politikvermittlung Chancen und Risiken interaktiver Medien Springer VS Wiesbaden 2015 Noch eine Chance fur die Liberalen 1993 In Jochen Merkle Hrsg Sudwest Liberalismus Dokumente aus sieben Jahrzehnten Reinhold Maier Stiftung Stuttgart 2015 mit Bernhard Labudek Menschenwurde Mitmenschlichkeit und Selbstbestimmung Pflege Palliativmedizin Sterbebegleitung Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit Berlin 2015 Literatur BearbeitenRoland Kohn im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar 28 1995 vom 3 Juli 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Roland Kohn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie beim Deutschen Bundestag Kurzbiographie bei der Friedrich Naumann Stiftung Memento vom 22 Juli 2012 im Internet Archive Landesvorsitzende der FDP Baden Wurttemberg Wolfgang Haussmann 1952 1964 Hermann Saam 1964 1967 Hermann Muller 1967 1971 Karl Moersch 1971 1974 Martin Bangemann 1974 1978 Jurgen Morlok 1978 1985 Walter Doring 1985 1988 Friedrich Wilhelm Kiel 1988 1990 Georg Gallus 1990 1991 geschaftsfuhrend Roland Kohn 1991 1995 Walter Doring 1995 2004 Birgit Homburger 2004 2013 Michael Theurer seit 2013 Normdaten Person GND 1012401731 lobid OGND AKS LCCN no2014101654 VIAF 171822596 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kohn RolandKURZBESCHREIBUNG deutscher Publizist und Politiker FDP DVP MdBGEBURTSDATUM 25 Marz 1950GEBURTSORT Ludwigshafen am Rhein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roland Kohn amp oldid 209141846