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Die Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz ist ein politisches Entscheidungs und Planungsinstrument des Bundes und der Lander das eine risiko und bedarfsorientierte Vorsorge und Abwehrplanung im Zivil und Katastrophenschutz ermoglicht 1 Die Risikoanalyse ist zentraler Bestandteil des Risikomanagements im Bevolkerungsschutz der Bundesrepublik Deutschland Die Bundesregierung hat 2009 die Risikoanalyse im Zivilschutz und Katastrophenhilfegesetz 18 ZSKG gesetzlich verankert Der Bund erstellt im Zusammenwirken mit den Landern eine bundesweite Risikoanalyse fur den Zivilschutz Das Bundesministerium des Innern unterrichtet den Deutschen Bundestag uber die Ergebnisse der Risikoanalyse nach Satz 1 ab 2010 jahrlich 2 Mit der vom Bundesamt fur Bevolkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK erarbeiteten Methode der Risikoanalyse konnen im deutschen System des Bevolkerungsschutzes erstmals Risiken strukturiert erfasst und miteinander verglichen werden Bislang fehlte bei der Bestimmung der Risiken die Ermittlung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmass welche erst belastbare Entscheidungsgrundlagen fur Massnahmen des Risiko und Krisenmanagements schaffen Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Risikoanalyse 2 Die Risikoanalyse als Teil des Risiko und Krisenmanagement Kreislaufes 3 Durchgefuhrte Risikoanalysen 4 Risikobewertung 5 Gefahrenanalyse in der Risikoanalyse auf Bundesebene 6 Entwicklung auf europaischer Ebene 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrundlagen der Risikoanalyse BearbeitenDie Methode fur die Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz ist kompatibel mit den von der Europaischen Kommission und Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD erstellten Leitlinien und geht von vergleichbaren Risikobegriffen aus 3 Von Europaische Kommission wurden im Zusammenwirken mit den Mitgliedstaaten Leitlinien zur Risikoanalyse und Risikokartierung fur das Katastrophenmanagement erarbeitet 4 Die OECD erarbeitete ein Rahmenkonzept zur katastrophenbezogenen Risikoabschatzung und Risikofinanzierung die die Risikoanalyse als Grundlage eines umfassenden Risikomanagements enthalt 5 Die Risikoanalyse als Teil des Risiko und Krisenmanagement Kreislaufes BearbeitenDas Risiko und Krisenmanagements ist ein kontinuierlicher Prozess der sich aus den Schritten Identifizierung Analyse Bewertung und Behandlung von Risiken zusammensetzt Die Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz liefert die Grundlage fur die Entscheidung uber mogliche praventive Massnahmen des Bevolkerungsschutzes und die Basis fur ein Krisenmanagement im konkreten Ereignisfall 6 Ziel der Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz ist die Erstellung eines moglichst umfassenden vergleichenden Uberblicks uber die unterschiedlichen Gefahren und Ereignisse in Bezug auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und das damit verbundene zu erwartende Schadensausmass Auf Grundlage eines solchen Risiko Portfolios kann dann im Rahmen des Risikomanagements gepruft werden ob die vorhandenen Fahigkeiten zum Schutz der Bevolkerung und ihrer Lebensgrundlagen angemessen sind ob ggf Handlungsbedarf fur notwendig erkannte Massnahmen besteht Daruber hinaus sollen die Ergebnisse der Risikoanalysen fur eine angemessene Risikokommunikation zwischen den Akteuren im Bevolkerungsschutz und mit der Bevolkerung verwendet werden Der Deutsche Bundestag wird ab 2010 jahrlich uber die Ergebnisse der Risikoanalyse unterrichtet 6 7 Fur den Bevolkerungsschutz sind die Ergebnisse der Risikoanalyse in Beziehung zu den ebenfalls noch nicht abschliessend definierten Schutzzielen Angestrebter Zustand eines Schutzguts der bei einem Ereignis erhalten bleiben soll zu bringen um feststellen ob der Bevolkerungsschutz in Deutschland fur alle zu erwartenden Schadenslagen hinreichend dimensioniert und vorbereitet ist oder ob fur Bund Lander und Kommunen Handlungsbedarf besteht 8 Durchgefuhrte Risikoanalysen BearbeitenSeit 2012 wurden die folgende Risikoanalysen durchgefuhrt 9 Ereignis Szenario Schadensausmass EintrittswahrscheinlichkeitExtremes Schmelzhochwasser aus den Mittelgebirgen 3 Langanhaltende ungunstige Witterungsverhaltnisse im Spatwinter und Fruhjahr fuhren an Ems Weser Elbe Rhein Oder und Donau sowie an ihren Nebenflussen zu zwei Wellen von Schneeschmelzhochwasser Durch starkes Tauwetter in den Einzugsgebieten werden die baulichen Hochwasserschutzeinrichtungen uberflutet oder sie halten den enormen Belastungen nicht stand Es kommt zu massiven Uberschwemmungen entlang der Flusslaufe wobei auch etliche Grossstadte betroffen sind Klasse C gt 100 1 000 Tote Sofern angemessene Evakuierungen stattfinden kann die Anzahl an Toten deutlich verringert werden Mit hoheren Todeszahlen ist zu rechnen bei plotzlichen Deichbruchen bei versuchten Rettungsmassnahmen oder beim Bergen von Gegenstanden aus Kellern Grossflachige Ausfalle in der Infrastruktur treten auf wie der Strom Gas Wasser Olversorgung Transportsysteme der medizinischen und Lebensmittel Versorgung Klasse B 1 in 1 000 bis 10 000 JahrenPandemie durch Virus Modi SARS 3 Das Seuchengeschehen geht von einem hypothetischen neuen Virus aus und verbreitet sich von Asien weltweit In Deutschland laufen drei Infektionswellen ab bis nach drei Jahren der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfugbar ist Klasse E gt 10 000 Tote 78 Millionen Erkrankte und mit mindestens 7 5 Mio Toten als direkte Folge der Infektion Der volkswirtschaftliche Schaden wird aufgrund der hohen Opferzahlen als immens angesehen Klasse C 1 in 100 bis 1 000 JahrenWintersturm 10 Das gesamte Bundesgebiet wird in einem kurzen zeitlichen Abstand von zwei Sturmen im Orkanbereich gt 117 km h uberzogen mit Spitzenboen von 160 bis 170 km h im Flachland und gt 180 km h an den Kusten Die Sturmlage halt uber drei Tage an Klasse D gt 1 000 10 000 Tote Durch Baumbruche umherfliegende Gegenstande Verkehrsunfalle Gebaudeeinsturze kommt es zu zahlreichen Toten und Verletzten Durch grossflachige und langandauernde Stromausfalle sind zeitweise mehr als 7 Mio Personen betroffen Klasse C 1 in 100 bis 1 000 JahrenSturmflut 11 Ein zwei Tage anhaltender Wintersturm fuhrt zu einer sehr schweren Sturmflut die auf die gesamte deutsche Nordseekuste die Niederlande und Danemark trifft Die hochsten Wasserstande treten in Hamburg Bremerhaven und Husum auf Die Wasserstande ubersteigen die Deichhohen zwar nicht es kommt aber zu Wellenuberlauf was punktuell Deichbruche und damit Uberflutungen des Hinterlandes verursacht mit teils erheblichen Schaden Durch den Sturm kommt es bundesweit zu langanhaltenden Stromausfallen Klasse D gt 1 000 10 000 Tote Die Uberflutung betrifft 150 000 Einwohner mit gt 150 Toten Der Wintersturm trifft auf 30 Mio Einwohner mit 110 Toten Die langanhaltenden Stromausfalle betreffen mehr als 6 Mio Personen mit ca 1 000 Toten Klasse A 1 in gt 10 000 JahrenFreisetzung radioaktiver Stoffe aus einem Kernkraftwerk 12 A KKW im Suden von Niedersachsen Landlicher Raum Sommer Hochdruckwetterlage B KKW im Norden von Baden Wurttemberg Urbaner Raum Winter Hochdruckwetterlage Der Nuklearunfall in einem Druckwasserreaktor wird durch den Bruch eines Dampferzeuger Heizrohres ausgelost In der Folge kommt es zu einer Kernschmelze mit Versagen des Reaktordruckbehalters und der ungefilterten Freisetzung radioaktiver Stoffe in die Atmosphare uber 2 Tage etwa 10 der Radionuklide des Reaktorinventars Evakuierung der Einwohner aus einer Flache von 680 km A 90 000 B 390 000 Klasse C gt 100 1 000 Akute Strahlenschaden mit Todesfolge lt 10 Tote Langfristige Strahlenschaden keine Aussage moglich Evakuierung und Verkehrsunfalle 10 100 Tote Langfristige nicht radiologische Unfallfolgen 100 1 000 Tote Keine Einstufung Im Ereignisfall mussten gleichzeitig zahlreiche unabhangige Sicherheitsmechanismen versagen was als ausserst unwahrscheinlich angesehen wird Unter Bezug auf den Kernkraftwerks Unfall in Fukushima Daiichi in Japan wird fur Notfallschutzmassnahmen der Reaktorunfall angenommen Freisetzung chemischer Stoffe 13 An vier verschiedenen Orten in unterschiedlichen Bundeslandern werden zeitgleich giftige Chemikalien durch eine terroristisch motivierte Gruppe freigesetzt Freisetzung einer toxischen Chemikalie in einem geschlossenen Gebaude Freisetzung einer toxischen Chemikalie in einer Einkaufsstrasse Freisetzung einer toxischen Chemikalie aus einer chemischen Anlage Explosion auf einer Grossveranstaltung Keine Einstufung In Folge der Ereignisse sind mehr als 30 000 Personen auf intensiv medizinische Betreuung angewiesen Insgesamt entwickeln mehr als 7 000 Personen lebensbedrohliche Symptome Keine Einstufung Die Eintrittswahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios liegt jenseits jeder Berechenbarkeit 12 Durre 14 Das analysierte Durreszenario erstreckt sich uber sechs Jahre und leitet sich aus der bisher extremsten Durreperiode in Deutschland in den Jahren 1971 bis 1976 ab Zur Verscharfung der Bedingungen wurde gegenuber der Referenzperiode die Niederschlagsmenge um 25 reduziert und die mittlere Temperatur um 1 C erhoht Im sechsten Jahr wurde gegenuber 1976 die Tagesmitteltemperatur im Februar um 5 C reduziert und im August um 6 C erhoht Aufgrund der geringen Niederschlagsmengen verringert sich die Bodenfeuchte ubernormal stark und es kommt zur Auspragung einer landwirtschaftlichen Durre Klasse D gt 1 000 10 000 Tote Es kommt zu Ernteausfallen Waldbranden niedrigen Pegelstanden der Flusse und Talsperren zu lokalen Einschrankungen in der Trinkwasserversorgung sowie zu Stromausfallen durch Abschaltungen thermischer und nuklearer Kraftwerke aufgrund niedriger Flusswasserstande Die Hitzewelle und Kalteperiode fuhren zu erhohter Mortalitat Tote in der Folge von Trockenheit 0 Hitzewelle und Kalteperiode 8000 Vegetationsbrande 25 Klasse C 1 in 100 bis 1 000 Jahren Die nach dem Durreindex 15 in Europa langste meteorologische Durre im Zeitraum von 1950 bis 2012 trat im Jahr 2003 mit 11 Monaten auf und fuhrte zu 7 295 Hitzetoten Fur dieses Ereignis wird eine Wiederkehrwahrscheinlichkeit von etwa 450 Jahren angesetzt Risikobewertung BearbeitenDie Risikobewertung befasst sich mit den folgenden Fragestellungen 16 in welchem Ausmass wird ein zuvor definiertes Schutzziel im Falle des untersuchten Ereignisses erreicht welches verbleibende Risiko ist akzeptabel und welche Massnahmen zur Minimierung der ermittelten Schadensauswirkungen konnen oder mussen ergriffen werden In diesen Entscheidungsprozess fliessen gesellschaftliche Werte und die jeweilige Risikoakzeptanz mit ein Ein ubergeordnetes Ziel der Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz ist die vergleichende Gegenuberstellung verschiedener Risiken durch unterschiedliche Gefahren in einer Risikomatrix als Grundlage fur Planungen im Bevolkerungsschutz In der Risikomatrix werden die unterschiedlichen Ergebnisse der Risikoanalysen visualisiert Sie entspricht dem internationalen Standard ISO 31010 2009 S 82 8 Die Risikomatrix enthalt fur die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Schadensausmass jeweils eine funfstufige Klassifizierung die bei den erstellten Risikoanalysen zur Anwendung kommt Risikomatrix Schutzgut Mensch 8 Eintrittswahrscheinlichkeit Schadensausmass A sehr unwahrscheinlich B unwahrscheinlich C bedingt wahrscheinlich D wahrscheinlich E sehr wahrscheinlichE katastrophal Pandemie 3 D gross Sturmflut 11 Wintersturm 10 Durre 14 C massig Schmelzhochwasser 3 B geringA unbedeutendRisiko niedrig mittel hoch sehr hochBeispielhafte Klassifizierung der Eintrittswahrscheinlichkeit 10 A sehr unwahrscheinlich 1 in gt 10 000 Jahren B unwahrscheinlich 1 in 1 000 bis 10 000 Jahren C bedingt wahrscheinlich 1 in 100 bis 1 000 Jahren D wahrscheinlich 1 in 10 bis 100 Jahren E sehr wahrscheinlich 1 in lt 10 JahrenBezuglich des Schadensausmasses werden die folgende Schutzguter Mensch Umwelt Wirtschaft Versorgung und Immateriell unterschieden und jeweils in 5 Schadenswerte unterteilt fur das Schutzgut Mensch wird angesetzt A 10 Tote B gt 10 100 Tote C gt 100 1 000 Tote D gt 1 000 10 000 Tote E gt 10 000 Tote Das Bundesamt fur Bevolkerungsschutz und Katastrophenhilfe kommt im Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2017 uber die bisher durchgefuhrten Risikoanalysen zu folgender Gesamtbewertung 16 Das Ergebnis der Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi SARS zeigt dass bei fast allen betrachteten Schutzgutern Mensch Volkswirtschaft und Immateriell die grossten Schaden hervorgerufen werden Das Ereignis Wintersturm ruft insgesamt den grossten Schaden im Schutzgutbereich Umwelt hervor Die analysierten Naturereignisse weisen gegenuber den Technik bezogenen Ereignissen Freisetzung radioaktiver Stoffe aus einem Kernkraftwerk und Freisetzung chemischer Stoffe hohere Gesamtschaden aus Gefahrenanalyse in der Risikoanalyse auf Bundesebene BearbeitenDie Risikoanalyse auf Bundesebene soll nur solche Gefahren berucksichtigen die eine potentielle Bundesrelevanz haben d h bei deren Bewaltigung der Bund in besonderer Weise im Rahmen seiner grund gesetzlichen Verantwortung gefordert sein kann 13 17 7 Auswahl von Gefahren und Ereignissen mit potentieller Bundesrelevanz 6 Aussergewohnliches Seuchengeschehen z B Pandemie Epidemie Beeintrachtigung Ausfall von kritischen Infrastrukturen KRITIS Durre Ereignisse durch Pflanzenpathogene und Schadlinge Extraterrestrische Gefahren Sonnensturm Meteoriteneinschlag Weltraumschrott Freisetzung von biologischen Stoffen Freisetzung von chemischen Stoffen Freisetzung von radioaktiven Stoffen Hitzeperiode Hochwasser Kalteperiode Niedrigwasser Seismische Ereignisse naturlich oder induziert z B durch Bergbau Starkniederschlag Regen Schnee etc Sturm Sturmflut Tierseuchen Wildfeuer Waldbrand Moorbrand Heidebrand Bundesministerium des Innern 2009 Kritische Infrastrukturen KRITIS sind Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung fur das staatliche Gemeinwesen bei deren Ausfall oder Beeintrachtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpasse erhebliche Storungen der offentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten wurden 18 KRITIS Sektoren Energie Informationstechnik und Telekommunikation Transport und Verkehr Gesundheit Wasser Ernahrung Finanz und Versicherungswesen Staat und Verwaltung Medien und Kultur Entwicklung auf europaischer Ebene BearbeitenFur einen Gemeinschaftsrahmen zur Katastrophenverhutung in der EU entwickelte die EU Kommission 2009 gemeinsam mit den Mitgliedstaaten Empfehlungen zu Methoden der Kartierung Abschatzung und Analyse von Risiken Hierzu zahlen Leitlinien Europaische Kommission zur Risikoanalyse und Risikokartierung fur das Katastrophenmanagement 19 Im Mai 2017 legte die Europaische Kommission einen Bericht uber die in den 28 Mitgliedstaaten und 6 Nicht Mitgliedsstaaten durchgefuhrten Risikoanalysen vor Overview of Natural and Man made Disaster Risks the European Union may face 20 Er gibt einen Uberblick uber die Risikolandschaft in Europa und zeigt gleichzeitig Trends zur Herangehensweise im Umgang mit Risiken in den europaischen Staaten auf Es wurden 11 Gefahren identifiziert die von den 34 beteiligten Staaten am haufigsten Gegenstand ihrer jeweiligen Risikobewertungen waren In Klammern Anzahl der Staaten die die entsprechende Risikoanalyse durchgefuhrt haben Uberschwemmungen 30 extreme Wetterlagen 26 Waldbrande 24 Erdbeben 19 Pandemien 23 epizootische Tierseuchen Pflanzenkrankheiten 17 Industrieunfalle 26 Storungen Kritischer Infrastrukturen 24 nukleare bzw radiologische Unfalle 23 Cyberkriminalitat 14 Terrorismus 17 Weblinks Bearbeiten www bbk bund de risikoanalyse Risikoanalysen Kreise und kreisfreie Stadte beim Bundesamt fur Bevolkerungsschutz und KatastrophenhilfeEinzelnachweise Bearbeiten Risikoanalysen Bund und Lander Bundesamt fur Bevolkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK Gesetz uber den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz a b c d e Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2012 In 17 Deutscher Bundestag Drucksache 17 12051 3 Januar 2013 Risikoanalysen Extremes Schmelzhochwasser und Pandemie Europaische Kommission Risk Assessment and Mapping Guidelines for Disaster Management Commission Staff Working Paper SEC 2010 1626 final of 21 Dezember 2010 Organisation for Economic Co operation and Development OECD Disaster Risk Assessment and Risk Financing G20 OECD Methodological Framework 2012 a b c Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2011 In 17 Deutscher Bundestag Drucksache 17 8250 21 Dezember 2011 a b Im Bundestag notiert Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz Inneres Unterrichtung 29 Januar 2013 a b c Bericht uber die Methode zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2010 In 17 Deutscher Bundestag Drucksache 17 4178 9 Dezember 2010 Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2016 In 18 Deutscher Bundestag Drucksache 18 10850 28 Dezember 2016 a b c Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2013 In 18 Deutscher Bundestag Drucksache 18 208 16 Dezember 2013 Risikoanalyse Wintersturm a b Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2014 In 18 Deutscher Bundestag Drucksache 18 3682 23 Dezember 2014 Risikoanalyse Sturmflut a b Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2015 In 18 Deutscher Bundestag Drucksache 18 7209 4 Januar 2016 Risikoanalyse Freisetzung radioaktiver Stoffe aus einem Kernkraftwerk a b Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2016 In 18 Deutscher Bundestag Drucksache 18 10850 28 Dezember 2016 Risikoanalyse Freisetzung chemischer Stoffe a b Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2018 in 19 Deutscher Bundestag Drucksache 19 9521 12 04 2019 Risikoanalyse Durre Klimakarten des Durreindex Deutscher Wetterdienst Regionale Klimauberwachung a b Bericht zur Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz 2017 In 19 Deutscher Bundestag Drucksache 19 9520 12 April 2019 Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz Inneres Unterrichtung 25 Januar 2017 Nationale Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen KRITIS Strategie Bundesministerium des Innern 17 Juni 2009 European Commission 2010 Risk Assessment and Mapping Guidelines for Disaster Management Commission Staff Working Paper In SEC 2010 1626 final 21 12 2010 S 34 European Commission 2017 Overview of Natural and Manmade Disaster Risks the European Union may face COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT 176 final Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Risikoanalyse im Bevolkerungsschutz amp oldid 231462096