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Rebecca ist ein US amerikanischer Psychothriller von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1940 mit Joan Fontaine und Laurence Olivier in den Hauptrollen Hitchcocks erster in Hollywood gedrehter Film basiert auf dem Roman Rebecca von Daphne du Maurier Der Film handelt von einer schuchternen jungen Frau die in Monaco einen englischen Witwer heiratet und auf seinem Anwesen unter den allgegenwartigen Erinnerungen an die verstorbene erste Ehefrau Rebecca leidet Der Film der in elf Kategorien fur einen Oscar nominiert war gewann die Preise fur den besten Film und die beste Kamera in einem Schwarzweissfilm FilmTitel RebeccaProduktionsland Vereinigte StaatenOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1940Lange 126 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Alfred HitchcockDrehbuch Philip MacDonald Michael Hogan Robert E Sherwood Joan HarrisonProduktion David O Selznickfur Selznick InternationalMusik Franz WaxmanKamera George BarnesSchnitt Hal C KernBesetzungJoan Fontaine Die zweite Mrs de Winter Laurence Olivier Maximilian de Winter Judith Anderson Mrs Danvers George Sanders Jack Favell Reginald Denny Frank Crawley Gladys Cooper Beatrice Lacy Nigel Bruce Major Giles Lacy C Aubrey Smith Oberst Julyan Florence Bates Edythe Van Hopper Edward Fielding Frith Butler Melville Cooper Untersuchungsrichter Leo G Carroll Dr Baker Leonard Carey Ben Lumsden Hare Mr Tabbs Bootsbauer Forrester Harvey Chalcroft Wirt Synchronisation Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 2 1 Vorproduktion 2 2 Arbeit am Drehbuch 2 3 Besetzung 2 4 Produktion 2 5 Rezeption und Einordnung 2 6 Cameo 3 Synchronisation 4 Kritiken 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie niemals namentlich genannte schuchterne Gesellschafterin halt sich gerade mit ihrer Arbeitgeberin Mrs Van Hopper in Monte Carlo auf als sie den wohlhabenden Maxim de Winter kennenlernt Maxim steht noch unter dem Eindruck des Todes seiner Ehefrau Rebecca die ein Jahr zuvor beim Segeln ums Leben gekommen ist Maxim und die junge Gesellschafterin verlieben sich und verbringen die Zeit fortan miteinander Maxim macht ihr uberraschend einen Heiratsantrag und nimmt sie nach den Flitterwochen mit zu seinem grossen Anwesen Manderley in Cornwall Zwar gilt Manderley als beruhmtes Anwesen doch der Ort wirkt duster insbesondere wegen der Haushalterin Mrs Danvers Diese verehrte Rebecca abgottisch und macht der neuen Hausherrin klar dass sie niemals den Platz der schonen begabten und allseits beliebten Rebecca werde ausfullen konnen Zwar erweckt die zweite Mrs de Winter bei Maxims Schwester Beatrice sowie Maxims Verwalter Frank Crawley Zuneigung doch gelingt es ihr kaum ihre Schuchternheit zu uberwinden Nach und nach zweifelt sie auch an Maxim der offenbar immer noch Rebecca liebt Auf ihr Drangen hin klart Crawley die neue Mrs de Winter uber die Umstande des Todes Rebeccas auf uber den niemand in Manderley sprechen mochte Sie war an einem sturmischen Abend mit ihrem Segelboot Je reviens frz ich komme wieder aufs Meer hinausgefahren und nicht wieder zuruckgekehrt Einige Zeit spater wurde in Edgecombe eine Wasserleiche gefunden die Maxim als Rebecca identifizierte Fur den traditionellen Maskenball von Manderley bringt Mrs Danvers die zweite Mrs de Winter auf die Idee Kleid und Frisur einer Vorfahrin Maxims zu imitieren deren Portrat in der Galerie hangt Als sie jedoch das Kostum tragt sind alle daruber entsetzt und Maxim fordert sie brusk auf sich sofort umzuziehen Es stellt sich heraus dass auf dem letzten Maskenball Rebecca das gleiche Kleid trug In ihrer Verzweiflung sucht die zweite Mrs de Winter die Haushalterin auf um sie zur Rede zu stellen Mrs Danvers will sie dazu bringen sich aus dem Fenster des fruheren Schlafzimmers der de Winters zu sturzen doch eine Leuchtrakete von einem Schiff in Seenot in der nahen Bucht bringt Mrs de Winter wieder zur Besinnung Wahrend der Seenotrettung wird von einem Taucher auch das Wrack des Segelboots mit dem Leichnam von Rebecca gefunden Maxim fuhrt mit seiner Frau ein klarendes Gesprach es kommt heraus dass er Rebecca in Wahrheit hasste Sie wirkte charmant und zog die Menschen in ihren Bann tatsachlich war sie aber grausam gefuhllos und verdorben Aus Rucksicht auf die Familienehre ging Maxim gleich nach der Hochzeit auf eine Abmachung ein Rebecca wurde Manderley zu Glanz verhelfen und den Schein einer perfekten Ehefrau wahren Dafur wurde er sich nicht in ihren Lebenswandel einmischen solange sie diskret bliebe Sie reiste oft nach London um sich ihren Lastern hinzugeben und hatte unter anderem eine intime Beziehung mit ihrem windigen Cousin Jack Favell Mit der Zeit wurde sie aber masslos und brachte ihre Liebhaber auch nach Manderley in das Bootshaus mit Am Abend ihres Todes folgte ihr Maxim zum Bootshaus und stellte sie zur Rede Rebecca deutete dabei an sie konne von einem anderen Mann schwanger sein und er Maxim musse mit dem Gedanken leben dass der Besitz einmal dem Kind eines anderen zufalle Im Verlauf des Streits stolperte Rebecca sturzte unglucklich und war sofort tot darauf brachte Maxim den Leichnam auf ihr Boot und versenkte es in der Bucht Bei dem eingeleiteten Untersuchungsverfahren sagt der Bootsbauer Mr Tabbs aus das Boot sei absichtlich zum Sinken gebracht worden Der Richter geht am Ende der Verhore von einem Selbstmord aus Jack Favell bezichtigt Maxim jedoch des Mordes und versucht ihn zu erpressen Schliesslich stellt sich heraus dass Rebecca am Tag vor ihrem Tode in London bei einem Arzt war Sie litt an Krebs im fortgeschrittenen Stadium und hatte bald sterben mussen Auch Oberst Julyan ist nun davon uberzeugt dass Rebecca sich umgebracht habe Die Sache scheint letztlich gut ausgegangen doch noch in derselben Nacht setzt Mrs Danvers die von Jack Favell telefonisch von London aus informiert wurde Manderley in Brand und kommt in den Flammen des zusammenbrechenden Gebaudes um Maxim umarmt seine zweite Mrs de Winter womit der Film endet Produktion BearbeitenVorproduktion Bearbeiten Rebecca war der erste US amerikanische Spielfilm von Alfred Hitchcock Der zugrundeliegende Roman Rebecca von Daphne du Maurier aus dem Jahr 1938 war ein weltweiter Bestseller Mit Daphnes Vater Gerald du Maurier waren die Hitchcocks personlich bekannt und auch Hitchcocks vorangegangener Film Riff Piraten sowie der 1963 entstandene Thriller Die Vogel wurden nach Erzahlungen du Mauriers gedreht Bereits Anfang 1938 schlug Hitchcock dem Produzenten David O Selznick Rebecca als moglichen ersten gemeinsamen Film vor die Rechte an dem Buch waren Hitchcock zu diesem Zeitpunkt zu teuer sonst hatte er selbst zugegriffen Selznick war begeistert und sicherte sich umgehend die Filmrechte im Jahr darauf begann Hitchcocks Vertrag mit Selznick Arbeit am Drehbuch Bearbeiten Das erste ausgearbeitete Drehbuch stiess bei Selznick auf heftige Ablehnung Hitchcock wich wie er es aus England gewohnt war deutlich von der Romanvorlage ab Er veranderte sowohl die Handlung als auch die Charaktere und Schauplatze zudem fugte er humoristische Aspekte hinzu Selznick war verargert und schickte Hitchcock ein sehr langes Memorandum in dem er sein Missfallen ausdruckte So schrieb er unter anderem Wir wollen nicht die verzerrte und vulgarisierte Version eines Werks das sich doch bereits als erfolgreich erwiesen hat Unter den zahlreichen Unterschieden zur Romanvorlage und einiger sich daraus ergebender logischer Inkonsistenzen in der Handlung erscheint am augenfalligsten dass Rebeccas Tod im Film als Unfall dargestellt wird in der Romanvorlage erschiesst Maxim jedoch Rebecca im Affekt Die Darstellung eines Morders der davonkommt liess jedoch der in Hollywood herrschende moralische Kodex der Produzenten nicht zu Der Motion Picture Production Code schrieb die gangigen Moralvorstellungen fur Filmproduktionen verbindlich fest Hitchcock fugte sich und so wurde das bereits fertige Drehbuch von Michael Hogan Alma Reville und Joan Harrison von Hitchcock Selznick und dem dafur eigens engagierten Buhnenautor Robert E Sherwood in gemeinsamer Arbeit angepasst Besetzung Bearbeiten Aus Selznicks Aufzeichnungen geht hervor dass der Roman ursprunglich fur 50 000 Dollar als starring vehicle Film der ihre Karriere fordern sollte fur Carole Lombard und Ronald Colman gekauft wurde Lombard entschied sich fur den Film They Knew What They Wanted Hitchcock engagierte sie im Jahr darauf fur Mr und Mrs Smith Colman sprang ab da er befurchtete neben der gross angelegten weiblichen Hauptrolle zu verblassen Selznicks zweite Wahl waren William Powell und Laurence Olivier Letzterer war bereit fur bescheidenere 100 000 Dollar zu arbeiten und wurde engagiert 1 Selznick wollte im Sog seines unmittelbar zuvor gedrehten Erfolgsfilms Vom Winde verweht aus der Suche nach der weiblichen Hauptdarstellerin fur Rebecca eine ebenso grosse Publicity Aktion machen Mehr als zwanzig Schauspielerinnen wurden fur die Rolle der zweiten Mrs de Winter gecastet Mit mindestens einem Dutzend wurden Probeaufnahmen gemacht darunter Loretta Young Anne Baxter mit ihr drehte Hitchcock spater Ich beichte Margaret Sullavan und Vivien Leigh die damals mit Sir Laurence Olivier liiert war Dieser stand als mannlicher Hauptdarsteller bereits fest und setzte sich sehr fur sie ein Selznick zog Olivia de Havilland in Betracht die allerdings schon fur den Film Raffles verpflichtet worden war Nachdem Hitchcock deren Schwester Joan Fontaine in der Rolle einer sanftmutigen Ehefrau in dem Film Die Frauen gesehen hatte entschied er sich schliesslich fur sie 1 Produktion Bearbeiten Die Dreharbeiten sorgten fur ein ausserst gespanntes Verhaltnis zwischen Hitchcock und Selznick Hitchcocks gewohnte Arbeitsweise nur das zu drehen was er fur den fertigen Film benotigte irritierte Selznick zutiefst da er es gewohnt war im Schneideraum den Film aus den mehrfach aus unterschiedlichen Kameraperspektiven aufgenommenen Szenen zusammenzustellen und ihm so sein gewunschtes Tempo zu geben Dies liess Hitchcocks Methode nicht zu Fur Joan Fontaine wurden die Dreharbeiten zu einer besonderen Belastung Hitchcock liess keine Gelegenheit aus ihr mitzuteilen dass bis auf ihn keiner am Set sie mochte insbesondere nicht ihr Partner Laurence Olivier Dies fuhrte bei ihr zu einer depressiven Verstimmung Ob von Hitchcock beabsichtigt oder nicht spielte Joan Fontaine in dieser Verfassung die Rolle der unscheinbaren und eingeschuchterten zweiten Ehefrau ausserst uberzeugend Judith Anderson erhielt von Hitchcock die Anweisung wahrend des Drehs moglichst nicht zu blinzeln um die emotionale Kalte der Mrs Danvers zu unterstreichen 1 Die Szenen der Traumsequenz die Ankunft auf Manderley und der Brand des Herrensitzes mussten mit aufwendig konstruierten Modellbauten nachgestellt werden 2 Um die dustere Atmosphare des Buches beizubehalten entschloss sich Hitchcock dazu den Film in Schwarzweiss zu drehen ganz im Kontrast zur vorangegangenen farbenfreudigen Selznick Produktion Vom Winde verweht die das Vorjahr dominiert hatte 1 Rebecca kostete uber 1 Mio Dollar und wurde damit Hitchcocks bis dahin mit Abstand teuerster Film der allerdings von Presse und Publikum begeistert aufgenommen wurde Rezeption und Einordnung Bearbeiten Rebecca erhielt als einziger Hitchcock Film und zugleich als erster Kinofilm im Verleih der United Artists einen Oscar als bester Film Dieser ging allerdings an den Produzenten David O Selznick Joan Fontaine wurde fur den Oscar in der Kategorie Beste weibliche Hauptrolle nominiert Der Preis ging aber vollig uberraschend an Ginger Rogers fur ihre Rolle in Fraulein Kitty Kitty Foyle Auch die fur die beste Nebenrolle nominierte Judith Anderson die die damonische Haushalterin Mrs Danvers spielte und Laurence Olivier gingen leer aus Hitchcocks erste US Produktion die aber von Stil Ambiente und Auswahl der Schauspieler her noch sehr britisch war auch Joan Fontaines Vater war Brite machte nebenbei ein Stuck typisch britische Damenoberbekleidung weltweit popular der von Joan Fontaine in vielen Szenen getragene Cardigan mit rundem Halsausschnitt wird im Spanischen Rebeca genannt 3 Seine Urauffuhrung erlebte der Film am 27 Marz 1940 in Los Angeles Die Deutschlandpremiere fand am 6 Juni 1951 im Titania Palast in Berlin Steglitz statt Rebecca lief dort ausser Konkurrenz als Eroffnungsfilm der ersten Internationalen Filmfestspiele Berlin Kinostart in Deutschland war im Oktober 1951 Am 6 November 1950 sendete der Radiosender des CBS das 53 minutige Horspiel Rebecca 4 dessen Dialoge Hitchcocks Film entlehnt wurden Laurence Olivier spricht darin ebenfalls den Maxim de Winter Damals ging auch sein Wunsch in Erfullung seine Ehefrau Vivien Leigh moge die Rolle der neuen Mrs de Winter ubernehmen Bereits 1943 sprach Joan Fontaine die Rolle der neuen Mrs de Winter in einem 30 minutigen Horspiel 5 der CBS 1 Cameo Bearbeiten Wie in den meisten seiner Filme hat Hitchcock auch in Rebecca einen Cameo Auftritt Man sieht ihn in der 123 Minute hinter Jack Favell vorbeigehen kurz nachdem dieser Mrs Danvers von einer Telefonzelle aus angerufen hat Siehe auch Liste der Cameo Auftritte HitchcocksSynchronisation BearbeitenDie Firma Hans Grimm Film GmbH sorgte 1951 fur die Synchronisation Es wurden einige bedeutende Schauspieler verpflichtet darunter solche wie Agnes Fink und Johanna Fey die nur selten synchronisierten 6 Das Dialogbuch schrieb Edith Schultze Westrum die Dialogregie ubernahm Hans Grimm 7 8 Rolle Schauspieler SynchronsprecherZweite Mrs de Winter Joan Fontaine Agnes FinkGeorge Fortescue Maximilian Maxim de Winter Laurence Olivier Paul KlingerMrs Danvers Judith Anderson Johanna FeyJack Favell George Sanders Curt AckermannFrank Crawley Reginald Denny Ernst Fritz FurbringerBeatrice Lacy Gladys Cooper Charlotte Scheier HeroldMajor Giles Lacy Nigel Bruce Otto WernickeOberst Julyan C Aubrey Smith Edythe van Hopper Florence Bates Lina CarstensButler Frith Edward Fielding Anton ReimerUntersuchungsrichter Melville CooperDr Baker Leo G Carroll Klaus W KrauseBen Leonard Carey Bootsbauer Tabbs Lumsden Hare Robert Philip Winter Herbert WeickerKritiken Bearbeiten ein romantisch marchenhafter Thriller der sich durch dichte Atmosphare eine spannend entwickelte Story und hervorragende Darsteller auszeichnet Lexikon des internationalen Films CD ROM Ausgabe Systhema Munchen 1997 Anspruchsvoller psychologischer Film nach dem gleichnamigen etwas gekunstelten Roman Mit ungewohnlichen Kunstmitteln sorgfaltig ins Bildliche ubertragen Etwa ab 18 6000 Filme Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958 In Handbuch der katholischen Filmkritik Band 5 3 Auflage Verlag Haus Altenberg Dusseldorf 1963 S 350 Ein alterer Hitchcock Film nach dem Roman von Daphne du Maurier voller reizvoller Details im Ganzen jedoch nicht auf der Hohe der mysteriosen Spannung die die besten Werke Hitchcocks auszeichnet Evangelischer Film Beobachter Kritik Nr 171 1951Auszeichnungen BearbeitenOscarverleihung 1941 Oscar fur den besten Film David O Selznick Oscar fur die beste Kamera in einem Schwarzweissfilm George Barnes Nominierung fur die beste Regie Alfred Hitchcock Nominierung fur den besten Hauptdarsteller Laurence Olivier Nominierung fur die beste Hauptdarstellerin Joan Fontaine Nominierung fur die beste Nebendarstellerin Judith Anderson Nominierung fur das beste adaptierte Drehbuch Robert E Sherwood und Joan Harrison Nominierung fur das beste Szenenbild in Schwarzweiss Lyle R Wheeler Nominierung fur den besten Schnitt Hal C Kern Nominierung fur die besten Spezialeffekte Jack Cosgrove und Arthur Johns Nominierung fur die beste Filmmusik Franz WaxmanNational Board of Review 1940 Top Ten FilmsNew York Film Critics Circle Award 1940 Nominierung fur die beste Hauptdarstellerin Joan Fontaine 3 Platz Online Film amp Television Association 2009 OFTA Film Hall of FameLibrary of Congress Aufnahme in das National Film Registry 2018 9 Literatur BearbeitenDaphne du Maurier Rebecca Erstausgabe 1938 Deutsche Erstausgabe 1940 in der Ubersetzung von Karin von Schaub Zahlreiche Neuauflagen Paul Duncan Jurgen Muller Hrsg Film Noir 100 All Time Favorites Taschen Verlag Koln 2014 ISBN 978 3 8365 4353 8 S 78 85 Joshua Klein Rebecca 1940 In Steven Jay Schneider Hrsg 1001 Filme Edition Olms Zurich 2004 ISBN 3 283 00497 8 S 165 Hans Jurgen Kubiak Die Oscar Filme Die besten Filme der Jahre 1927 28 bis 2004 Die besten nicht englischsprachigen Filme der Jahre 1947 bis 2004 Die besten Animationsfilme der Jahre 2001 bis 2004 Schuren Marburg 2005 ISBN 3 89472 386 6 Donald Spoto Alfred Hitchcock Die dunkle Seite des Genies Deutsche Ubersetzung von Bodo Frundt Heyne Munchen 1984 ISBN 3 453 55146 X John Russell Taylor Die Hitchcock Biographie Alfred Hitchcocks Leben und Werk OT Hitch the Life and Work of Alfred Hitchcock Aus dem Englischen ubersetzt von Klaus Budzinski Fischer Fischer Cinema Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 596 23680 0 Weblinks BearbeitenRebecca in der Internet Movie Database englisch Rebecca in der Online Filmdatenbank Rebecca bei Rotten Tomatoes englisch Rebecca im Lexikon des internationalen Films Filmkritik von Ulrich Behrens bei Filmzentrale comEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e IMDb Trivia Rebecca In TV Spielfilm Abgerufen am 26 August 2021 Real Academia Espanola rebeca Horspiel Rebecca in voller Lange englisch Horspiel in voller Lange Nr 129 der Liste englisch Vgl die Eintrage Fink Agnes und Fey Johanna In Synchrondatenbank abgerufen am 14 Mai 2020 Rebecca In Synchrondatenbank abgerufen am 14 Mai 2020 Rebecca 1940 In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 14 Mai 2020 npr org Jurassic Park The Shining And 23 Other Movies Added To National Film RegistryFilme von Alfred Hitchcock1920er Irrgarten der Leidenschaft 1925 Der Bergadler 1926 Der Mieter 1927 Abwarts 1927 Leichtlebig 1927 Der Weltmeister 1927 Die Frau des Farmers 1928 Champagne 1928 Der Mann von der Insel Man 1929 Erpressung 1929 1930er Juno and the Paycock 1930 Elstree Calling 1930 Mord Sir John greift ein 1930 Mary 1930 Bis aufs Messer 1931 Nummer siebzehn 1931 Endlich sind 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