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Das Marburger Rathaus wurde in der Zeit von 1512 bis 1527 erbaut und ist der Sitz des Magistrats der Stadt Marburg in Hessen Das historische Bauwerk steht auf dem Marktplatz in der Marburger Oberstadt Marburger RathausMarburger Rathaus am MarktplatzDatenOrt MarburgBaumeister Klaus von Wetzlar Hans aus Lich u a Baustil SpatgotikBaujahr 1512 1527Koordinaten 50 48 31 N 8 46 14 8 O 50 808623 8 770784 215 Koordinaten 50 48 31 N 8 46 14 8 O Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bau des Rathauses am Markt 1 3 Weitere Baumassnahmen 2 Architektur 2 1 Aussenarchitektur 2 2 Innenarchitektur 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Ab 1222 war die Marienkirche Sitzungsort des Marburger Stadtrats und kann somit als das alteste bekannte Rathaus Marburgs gelten 1 Ab 1335 war die Ratsstube im Obergeschoss des Kerners untergebracht dessen Bauherr der Deutsche Orden war Das Gebaude bestand aus zwei Obergeschossen und einem Untergeschoss Vor dem Einzug der Ratsstube war im Keller ein Beinhaus untergebracht Die Ratsstube verlangte viele aufwendige Baumassnahmen Die Kapelle die vorher im Obergeschoss eingerichtet war musste in das Untergeschoss verlagert werden nbsp Kerner vor 19001456 zog das Rathaus nach einem Brand erneut um Die Benutzung des Kerners war nicht mehr moglich und die Reparaturarbeiten dauerten bis 1525 Ab 1458 war das Rathaus in der ehemaligen Stadtschule untergebracht Dafur wurde das vorher ungenutzte Obergeschoss komplett ausgebaut In den unteren Stockwerken befanden sich noch die Lehrraume sowie die Wohnungen der Lehrer und Rektoren Fur den Umbau nahm die Stadt ein Darlehen bei Johann Quinkus im Umfang von 300 Gulden auf das erst 1464 zuruckgezahlt wurde Ursprunglich sollten die Rate nur vorubergehend in der Stadtschule tagen Bevor das zerstorte Kerner Gebaude wieder hergestellt war liess die Stadt ein eigenes Rathausgebaude am Marburger Marktplatz bauen 2 Bau des Rathauses am Markt Bearbeiten nbsp Lage steil oberhalb der Lahn von Suden Hirsefeldsteg Die Angabe der Baujahre des neuen Rathausgebaudes ist in der Literatur nicht einheitlich Es werden 1512 1527 und 1511 1526 genannt Das erste Datum wird ofter genannt und kommt vor allem in neuerer Literatur vor 1 Nachdem 1510 die Planungen des Rathausbaus begonnen hatten wurde am 21 Oktober 1510 der Bauvertrag zwischen der Stadt Marburg und dem Werkmeister Klaus von Wetzlar geschlossen der die Bauarbeiten leiten sollte Neben den stadtischen Baumeistern wurden noch weitere vier Rathausbaumeister hinzugewonnen Ausserdem gab es noch einen Oberaufseher aus dem Stadtrat der alle zwei Jahre neu gewahlt wurde Der Bau wurde hauptsachlich durch Geldanleihen finanziert Am Marktplatz wurden mehrere Hauser abgerissen um Platz fur den Bau zu schaffen Der Bau besteht hauptsachlich aus Sandstein 3 Der Rohbau entstand in den Jahren 1512 bis 1516 Der Baumeister und Steinmetz Klaus von Wetzlar taucht in den Bauunterlagen der Stadt auch als Klaus aus Lich und Nikolaus von Wetzlar auf Solche Namensanderungen waren ublich da sich Meister vornehmlich Handwerksmeister oft nach dem Ort ihrer letzten grossen Tatigkeit benannten Klaus von Wetzlar war bis 1512 der Baumeister des Marburger Rathauses bis diese Aufgabe ab 1513 Hans aus Lich ubernahm der vermutlich sein Sohn war Beide erhielten in ihrer Tatigkeit als Baumeister 1 2 Gulden pro Tag als Lohn Der ubliche Lohn der anderen Arbeitskrafte belief sich zwischen 20 und 45 Gulden fur ein halbes Jahr 4 Erst 1524 begannen unter Hans aus Lich die Baumassnahmen im Inneren Im selben Jahr wurde auch die Fassade vollendet Wahrend die Front weiss und die Ecksteine schwarz gestrichen wurden hatten die anderen drei Seiten lediglich einen einfachen Kalkbewurf Das Portal des Treppenturms wurde bunt und mit Gold und Silber verziert 5 Durch Unstimmigkeiten im Stadtrat und wegen finanzieller Probleme wurde der Bau 1515 und von 1518 bis 1522 unterbrochen nbsp Heilige Elisabeth am Rathaus MarburgInsgesamt wirkten fur das Mittelalter ungewohnlich viele Arbeiter am Bau mit In der Bausaison 1512 13 waren beispielsweise 31 Steinmetze gleichzeitig angestellt Die folgende Ubersicht zeigt die Anzahl der beteiligten Arbeitergruppen im jeweiligen Zeitraum Beruf 1511 12 1512 13 1513 14 1516 17 1523 24 1525 26Steinmetz 24 31 3 3 10 8Zimmerleute 6 4 4 9 5 1Steindecker 5 2 3Schreiner 4 2Weissbinder 4 Handlanger 25 19 12 3 22 10Nach Verhandlungen mit den verschiedenen Zunften unmittelbar nach Baubeginn richtete man im Unter und Erdgeschoss des Rathauses Verkaufsraume sogenannte Scharne oder Schirne ein 6 Der Bau wurde 1526 27 fertiggestellt 4 Weitere Baumassnahmen Bearbeiten nbsp Renaissance Giebel von 1581 mit der Kunstuhr auf dem TreppenturmNach der offiziellen Fertigstellung des Rathauses gab es viele Veranderungen und Reparaturen an dem Gebaude 1528 wurde zum ersten Mal eine Uhr am Rathausturm angebracht Ein Jahr spater verknupfte man das Rathaus mit weiteren Hausern des Marktplatzes Im Jahr 1532 wurden die Glocken der Pfarrkirche und des Marburger Schlosses im Rathaus aufgehangt Der Glockengiesser Johann Kortrock aus Homberg Efze lieferte im selben Jahr eine weitere Uhrglocke Ab 1541 wurde der Dachboden ausgebaut um dort vor allem Malz zu lagern 1542 bekam der Ratssaal einen Eisenofen In den Jahren 1544 bis 1550 malte der Kunstler Georg Thomas aus Basel zahlreiche Bilder fur die Wandgestaltung der Rathaussale Auch fur den Anstrich der Wande war er zustandig 1566 fasste Melchior Atzel die Zeiger und die Ziffern der Rathausuhr in Goldfarbe In den 1570er Jahren waren verschiedene Reparaturen am Schornstein an den Turen und Fenstern notig Die Kuche und der Saal im zweiten Obergeschoss wurden renoviert und der grosse Saal neu eingerichtet Das Erdgeschoss war fortan Tanzplatz fur Fechtstunden 7 1574 1575 liess der Rat unter Leitung des landgraflichen Baumeisters Ebert Baldewein auf der Westseite den sogenannten Kuchenanbau im Renaissance Stil errichten fur zusatzliche Raume und eine bessere Kuche 1581 wurde der Treppenhausvorbau durch Baldewein mit einem reich verzierten Renaissance Giebel gekront der eine von ihm selbst entworfene Kunstuhr enthalt das heutige Wahrzeichen des Marburger Rathauses Zur vollen Stunde bewegt Justitia die Balkenwaage der Tod dreht das Stundenglas und der Wachter blast seine Trompete wahrend der Hahn auf der Spitze mit den Flugeln schlagt Grund fur den nachtraglichen Bau war die bis dahin bemangelte Schlichtheit des Bauwerks 8 9 Die letzte vermerkte Veranderung am Marburger Rathaus im 16 Jahrhundert war die Schenkung einer Sonnenuhr fur die Aussenwand durch Landgraf Ludwig III im Jahre 1591 7 Auch im 17 Jahrhundert wurde am Marburger Rathaus weiter gearbeitet 1638 renovierte Johann Schoneck das Stadtwappen des Rathauses 1648 standen viele kleinere Reparaturen an da 1646 1648 die kaiserliche Armee in Marburg untergebracht war Als 1650 zwei Gewichte der Uhr herabfielen und zwei Locher in die Decke des grossen Saals schlugen musste dieser renoviert werden 1663 wurde der Rathausturm ausgebaut In der zweiten Halfte der 1680er Jahre mussten die Zimmer der Hauptwache und die Verkaufsstande fur Fleisch und Brot renoviert werden Auch die Ofen wurden gewartet Ausserdem wurde der Tanzboden im Erdgeschoss im Laufe des 17 Jahrhunderts dreimal erneuert 10 nbsp Haupteingang Marburger Rathaus1702 wurde die sogenannte Burger und grosse Uhrglocke feierlich aufgehangt Das Uhrwerk musste im Jahr darauf bereits verbessert werden und 1715 erhielt die Uhr neue Zeiger und ein neues Ziffernblatt 1707 veranlasste man die Renovierung zahlreicher Gemalde im Rathaus 1726 wurde der grosse Saal renoviert und ein Jahr spater die gesamte Aussenwand neu angestrichen Grund war das 200 jahrige Jubilaum der Philipps Universitat Marburg In den 1730er Jahren wurden verschiedene Verkaufsstande renoviert 1779 80 zog die Stadtwache in das Rathaus ein um den Marktbetrieb besser beobachten zu konnen 1781 erhielt das Marburger Rathaus erneut einen neuen Anstrich der Aussenwande 11 Gegen Mitte des Jahrhunderts entfachte zudem ein grosserer Streit der verschiedenen Betreiber um einen besseren und grosseren Verkaufsstand 12 nbsp Seiteneingang Marburger RathausIm 19 Jahrhundert gab es im Marburger Rathaus grossere Veranderungen 1824 wurde ausserdem die Stadtschule neu gebaut wodurch alle Spuren des ehemaligen Rathauses verschwanden Ein Jahr spater zog die Universitatswache in das Gebaude ein weshalb das Licentburo ausgelagert werden musste 1827 fanden Reparaturen im grossen Saal statt Der Fussboden war stark beschadigt und die Decke undicht Ab 1838 zog die Sparkasse in das zweite Obergeschoss des Rathauses ein die 1849 auch einen eigenen Schornstein erhielt 1844 erhielt das Gebaude erstmals einen Blitzableiter 1868 wurden Hahn Trompete Sanduhr und Mondwechsel an der Rathausuhr repariert Zehn Jahre danach musste der linke Eckturm erneuert werden und 1887 wurde die Kammerei in das erste und zweite Obergeschoss verlegt In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wechselten die Pachtverhaltnisse der Verkaufsstande stetig zwischen Privatpersonen Behorden und der Stadt 1845 wurde die Stadt dazu verurteilt freie Zimmer im Rathaus zur Nutzung durch Dritte zur Verfugung zu stellen 13 Im fruhen 20 Jahrhundert erlebte Marburg eine grosse Welle an Baumassnahmen in der gesamten Stadt Altes sollte Platz fur Neues machen So sollte auch 1919 das Gebaude Markt 10 abgerissen werden Die Stadt erwarb es aber vorher fur eine Erweiterung des Rathauses nachdem es am 11 November 1918 im Zuge der Novemberrevolution kurzzeitig von einem Arbeiter und Soldatenrat besetzt und mit roten Fahnen bestuckt worden war 14 Bis zum Abriss wegen Einsturzgefahr 1954 befand sich im Gebaude Markt 10 das Arbeitsamt als Teil des angrenzenden Rathauses So gab es zwar auch am Rathaus selbst aber hauptsachlich an den unmittelbar umgebenden Hausern viele Baumassnahmen Insbesondere die Befahrbarkeit der Oberstadt mit dem Auto war den Stadtplanern wichtig Konnte man vorher nur von der Reit und Wettergasse kommend bis zum Marktplatz fahren sollte nun der Weg weiter durch die Barfusserstrasse befahrbar gemacht werden Marburg war vom Ersten und Zweiten Weltkrieg weitestgehend verschont geblieben und so richtete man sich auf eine grosse Anzahl an Neuburgern ein die zum Beispiel aus dem zerbombten Kassel flohen 15 Heute ist das Marburger Rathaus nicht mehr nur Sitz der Stadtverwaltung die knapp 1000 Beschaftigte umfasst Es ist taglich geoffnet und kann als Teil der offentlichen Altstadtfuhrungen von April bis Oktober besichtigt werden Die alten Verkaufshallen im Unter und Erdgeschoss existieren allerdings nicht mehr Architektur BearbeitenAussenarchitektur Bearbeiten nbsp Astronomische Uhr mit goldener Erdkugel Tagseite zur Mittagszeit Gockel auf dem Giebel und DachgaubenDas Rathaus steht an der Sudseite des Marktes mit der Schauseite in Richtung Norden Das steinerne Gebaude ist drei Stockwerke hoch Die Architektur des Rathauses ist der Spatgotik zuzuordnen Markant ist der sechseckige Treppenturm in der Mitte der Rathausfront Der Turm hat einen eigenen Eingang uber dem ein Relief der heiligen Elisabeth von Thuringen von Ludwig Juppe angebracht ist Uber diesem Turm liegt der 1581 1582 nachtraglich gebaute und reichlich verzierte Dachgiebel mit der Rathausuhr Uber der Rathausuhr befindet sich ein Gockel aus Kupfer der stundlich seine Flugel auf und ab bewegt Der Trompeter links von der Uhr blast ebenfalls zur Stunde Auch die Waage der Justizia unterhalb und das Stundenglas des Todes rechts der Uhr wird uber einen mit dem Uhrwerk verbundenen Zug bewegt Das Dachgeschoss ist schiefergedeckt und durch seinen steilen Winkel gut als Lager zu nutzen 4 Innenarchitektur Bearbeiten Im Mittelalter war die eigentliche Ratsstube im ersten Stock Im Unter und Erdgeschoss gab es Verkaufshallen die heute jedoch nicht mehr vorhanden sind Das zweite Stockwerk wurde als Saal fur Festlichkeiten genutzt Die Fussboden sind aus Stein nur der Ratssaal hatte einen Holzdielenboden und der Festsaal einen Sandsteinboden Ende des 16 Jahrhunderts einer Blutezeit des Kunsthandwerks wurden mehrere kunstvoll gestaltete Turen im Inneren des Rathauses eingebaut Auch fanden zahlreiche Kunstwerke im Laufe der Jahre im Rathaus ihren Platz Im Laufe der Zeit wechselte die Funktion der unterschiedlichen Raume ofters Nur der Festsaal im obersten Stock wurde immer als solcher benutzt 4 16 Quellen BearbeitenKorschelt Eugen Erinnerungen des Marburger Zoologen und Rektors 1914 1919 Abschnitt 4 Waffenstillstand und unsichere Lage in Marburg Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Juni 2016 Literatur BearbeitenElmar Brohl Stadtentwicklung unter dem Baudezernenten Dr Ing Adolf Bernt 1954 1966 In Hafeneger Benno u Wolfram Schafer Hrsg Marburg in den Nachkriegsjahren 3 Entwicklungen in Politik Kultur und Architektur Marburg 2006 S 389 466 ISBN 3 923820 83 6 Erhart Dettmering u Rudolf Grenz Hrsg Marburger Geschichte Ruckblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeitragen Marburg 1980 ISBN 3 9800490 0 0 Dieter Grossmann Bau und Kunstgeschichte der Stadt Marburg Ein Uberblick In Dettmering Erhart u Rudolf Grenz Hrsg Marburger Geschichte Ruckblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeitragen Marburg 1980 S 775 880 ISBN 3 9800490 0 0 Benno Hafeneger u Wolfram Schafer Hrsg Marburg in den Nachkriegsjahren 3 Entwicklungen in Politik Kultur und Architektur Marburg 2006 ISBN 3 923820 83 6 Alois Holtmeyer Hessische Rathauser Ihre Erhaltung und Entstellung mit 80 Tafeln und 44 Textbildern Marburg 1912 keine ISBN Ulrich Klein Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 69 73 ISBN 3 923820 07 0 Ulrich Klein Der Marburger Markt in der fruhen Neuzeit 1511 1648 In Altwasser Elmar Hrsg Der Marburg Markt 800 Jahre Geschichte uber und unter dem Pflaster Festschrift zur Fertigstellung und Neugestaltung des Marburg Marktplatzes Marburg 1997 S 71 79 ISBN 3 923820 59 3 Ulrich Klein Der Marburger Markt in der Neuzeit 1648 1866 In Altwasser Elmar Hrsg Der Marburg Markt 800 Jahre Geschichte uber und unter dem Pflaster Festschrift zur Fertigstellung und Neugestaltung des Marburg Marktplatzes Marburg 1997 S 81 85 ISBN 3 923820 59 3 Ulrich Klein u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 ISBN 3 923820 07 0 Ricke Mehlau Die Marburger Ratsstuben im Kerner und in der Stadtschule In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 1 15 ISBN 3 923820 07 0 Rainer Nickel Die Topographie der Rathausumgebung um 1500 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 17 19 ISBN 3 923820 07 0 Rainer Nickel Baumassnahmen am und im Rathaus zu Marburg 1600 1887 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 99 112 ISBN 3 923820 07 0 Marion Rautenberg Der Neubau des Rathauses 1511 1526 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 21 60 ISBN 3 923820 07 0 Marion Rautenberg Baumassnahmen am und im Rathaus zu Marburg 1526 1600 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 69 73 ISBN 3 923820 07 0 Marburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 22 September 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Juni 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rathaus Marburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rathaus und Altstadt auf der offiziellen Website der Universitatsstadt MarburgEinzelnachweise Bearbeiten a b Marburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 22 September 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Juni 2016 Mehlau Ricke Die Marburger Ratsstuben im Kerner und in der Stadtschule In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 1 15 Nickel Rainer Die Topographie der Rathausumgebung um 1500 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 17 19 a b c d Rautenberg Marion Der Neubau des Rathauses 1511 1526 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 21 60 Holtmeyer Alois Hessische Rathauser Ihre Erhaltung und Entstellung mit 80 Tafeln und 44 Textbildern Marburg 1912 Digitalisat 1 Klein Ulrich Der Marburger Markt in der fruhen Neuzeit 1511 1648 In Altwasser Elmar Hrsg Der Marburg Markt 800 Jahre Geschichte uber und unter dem Pflaster Festschrift zur Fertigstellung und Neugestaltung des Marburg Marktplatzes Marburg 1997 S 71 73 a b Rautenberg Marion Baumassnahmen am und im Rathaus zu Marburg 1526 1600 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 69 73 Magistrat Hrsg Marburger Stadtgeschichte zum Sichwort Rathaus 2 Auflage 2000 Grossmann Dieter Bau und Kunstgeschichte der Stadt Marburg Ein Uberblick In Dettmering Erhart u Rudolf Grenz Hrsg Marburger Geschichte Ruckblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeitragen S 806 815 Nickel Rainer Baumassnahmen am und im Rathaus zu Marburg 1600 1887 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 99 f Klein Ulrich Der Marburger Markt in der Neuzeit 1648 1866 In Altwasser Elmar Hrsg Der Marburg Markt 800 Jahre Geschichte uber und unter dem Pflaster Festschrift zur Fertigstellung und Neugestaltung des Marburg Marktplatzes Marburg 1997 S 81 85 Nickel Rainer Baumassnahmen am und im Rathaus zu Marburg 1600 1887 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 100 104 Nickel Rainer Baumassnahmen am und im Rathaus zu Marburg 1600 1887 In Klein Ulrich u a Hrsg Marburger Schriften zur Bauforschung 2 Zur Geschichte des Marburger Rathauses Marburg 1984 S 105 112 Eugen Erinnerungen des Marburger Zoologen und Rektors 1914 1919 Abschnitt 13 Waffenstillstand und unsichere Lage in Marburg Hessische Quellen zum Ersten Weltkrieg Stand 22 August 2016 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Brohl Elmar Stadtentwicklung unter dem Baudezernenten Dr Ing Adolf Bernt 1954 1966 In Hafeneger Benno u Wolfram Schafer Hrsg Marburg in den Nachkriegsjahren 3 Entwicklungen in Politik Kultur und Architektur Marburg 2006 S 389 466 Grossmann Dieter Bau und Kunstgeschichte der Stadt Marburg Ein Uberblick In Dettmering Erhart u Rudolf Grenz Hrsg Marburger Geschichte Ruckblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeitragen S 813 Normdaten Geografikum GND 4708189 2 lobid OGND AKS LCCN nr2006012169 VIAF 237464930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rathaus Marburg amp oldid 238821628