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Raila Amollo Odinga 7 Januar 1945 in Maseno in seinem Heimatland meistens Raila genannt aus dem Volk der Luo ist ein kenianischer Politiker Raila Odinga 2008 Raila Amollo Odinga war von April 2008 bis April 2013 Ministerprasident einer grossen Koalitionsregierung Er war Kandidat der Opposition bei der Prasidentschaftswahl 2007 Raila ist Sohn des Politikers Jaramogi Oginga Odinga 1994 und dessen Ehefrau Mary Emma Juma Sein Vater war unter Jomo Kenyatta Vizeprasident des Landes Raila Odinga sass schon mit seinem Vater gemeinsam im Parlament so wie er jetzt mit seinem Bruder Oburu Odinga die Parlamentsbank teilt Bis zum 23 November 2005 war er in der Regierung von Mwai Kibaki Bauminister im Ministry of Roads Public Works and Housing Die von Manipulationsvorwurfen uberschattete Prasidentschaftswahl vom 27 Dezember 2007 bei der Odinga Amtsinhaber Mwai Kibaki unterlegen war loste Unruhen in Kenia aus die schliesslich zur Teilung der Macht zwischen Odinga und Kibaki fuhrten Am 13 April 2008 wurde Raila Odinga zum Ministerprasidenten ernannt Nach der verlorenen Wahl 2017 und seinem Ruckzug von der Wiederholungswahl im selben Jahr liess sich Odinga am 30 Januar 2018 von seinen Anhangern zum Prasidenten ausrufen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Verbannung 3 Mehrparteien Politik 4 Wahlverlierer 5 Wahl 2007 6 Wahl 2013 7 Wahl 2017 8 Wahl 2022 9 Selbsternannter Prasident 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRaila Odinga wurde 1945 in Maseno in der Nyanza Provinz geboren Nach der Schule ging er 1962 in die DDR und lernte am Leipziger Herder Institut Deutsch Nach dem Abitur studierte er uber ein staatliches Stipendium bis 1970 an der Technischen Hochschule Magdeburg der heutigen Otto von Guericke Universitat Maschinenbau Nach Angaben von Kommilitonen seiner Studiengruppe FET 2 64 war er eher politisch auch maoistisch als technisch interessiert 1 Zuruckgekehrt in sein Heimatland arbeitete der Diplom Ingenieur als Dozent an der University of Nairobi bis er ins Parlament gewahlt wurde 1975 wurde er zum stellvertretenden Direktor des Kenya Bureau of Standards ernannt Raila Odinga bezeichnete sich als Cousin von US Prasident Barack Obama 2 Obamas Onkel Said Obama verneinte jedoch eine direkte Verwandtschaft Die Mutter Odingas stamme lediglich aus der gleichen Region wie die Familie Obamas Es sei eine ubliche Redewendung bei ihnen in so einem Fall von Vettern zu sprechen 3 Verbannung Bearbeiten1982 fand in Kenia ein kurzer und bald niedergeschlagener Staatsstreich mit burgerkriegsahnlichen Verhaltnissen statt der von einer Gruppe von jungen Luftwaffen Offizieren der Kenya Air Force ausging Der damalige Prasident Daniel arap Moi liess den oppositionellen Politiker mit anderen verhaften Er wurde trotz Leugnung als Anfuhrer des Staatsstreichs verurteilt und fur sieben Monate unter Hausarrest gesetzt Dann musste er ohne Verhandlung fur sechs Jahre ins Gefangnis Kaum war er am 6 Februar 1988 entlassen wurde er im September 1988 erneut verhaftet Man beschuldigte ihn im Einparteienstaat der Unterstutzung der Untergrundbewegung Kenya Revolutionary Movement die ein Mehrparteiensystem unterstutzte Am 12 Juni 1989 wurde er entlassen um am 5 Juli 1990 schon wieder inhaftiert zu werden Diesmal wurde er mit dem bekannten Geschaftsmann und Politiker Kenneth Matiba und dem Ex Burgermeister von Nairobi Charles Rubia verurteilt Ein Jahr spater am 21 Juni 1991 wurde er wieder entlassen Kurz darauf floh er im Oktober 1991 aus Angst vor einer Ermordung durch die Regierung nach Norwegen Zunachst hatte er sogar erwogen in Deutschland um Asyl zu bitten 4 Im Juli 2006 wurde mit Zustimmung des Portratierten eine Biographie von Babafemi Badejo mit dem Titel Raila Odinga an Enigma in Kenyan Politics veroffentlicht in der die Verwicklung von Raila Odinga und seinem Vater Jaramogi Oginga Odinga in den Militarcoup von 1982 ausfuhrlich dargelegt ist Raila Odinga befehligte mit Wissen und Segen seines Vaters dabei das Beobachtungs und Kommunikationszentrum der Putschisten in einer Wohnung an der Ngong Road Diese Veroffentlichungen riefen kontroverse und starke Debatten in der Offentlichkeit hervor Raila Odingas Rolle wurde sowohl heftig verteidigt als auch von anderer Seite die Verhaftung ein Gerichtsverfahren und gegebenenfalls die Todesstrafe verlangt Mehrparteien Politik Bearbeiten1992 im Jahr der ersten freien Prasidentenwahl im Land kam Raila Odinga aus Norwegen nach Kenia zuruck Hier schloss er sich sofort dem von seinem Vater gefuhrten Forum fur die Wiederherstellung der Demokratie FORD Forum for the Restoration of Democracy an FORD arbeitete an der Einfuhrung des Mehrparteien Systems Raila Odinga wurde unter seinem Vater zum Vizeprasidenten des Aktionskomitees gewahlt Die FORD Gruppe spaltete sich in FORD Kenya unter Oginga Odinga und FORD Asili unter Kenneth Matiba auf Raila Odinga wurde stellvertretender Wahlkampfdirektor seiner Partei FORD Kenya Im Januar 1994 verstarb Oginga Odinga Anders als Raila Odinga es gehofft hatte wurde nicht er sondern Michael Wamalwa zum Parteivorsitzenden gewahlt Verargert schloss sich Raila Odinga nun der bedeutungslosen Partei National Development Party NDP an Schnell gelang es ihm uber diesen Weg eine starke und aktive Partei zu formen Es gelang ihm auch zahlreiche Parlamentarier aus FORD Kenya meist aus der Luo Provinz Nyanza zu einem Wechsel in seine Partei zu bewegen Der grosse Erfolg stellte sich fur ihn personlich erst ein als er eine Nachwahl im Wahlkreis Langata von Nairobi mit grosser Mehrheit gewann Bei der Prasidentenwahl von 1997 schlug er seine Ex Partei FORD Kenya und wurde hinter Moi und Kibaki Dritter Raila Odinga verfolgte weithin eine sprunghafte Schaukelpolitik unterstutzte Prasident Moi der ihn fur Jahre hinter Gitter gebracht hatte bis er sogar seine Partei NDP mit der Partei seines Widersachers der KANU vereinigte Zum Dank ernannte ihn Moi zum Energieminister und bei den Parteiwahlen 2002 wurde er zum Generalsekretar der KANU gewahlt Odinga steuerte mit Macht auf die Nachfolge in der Prasidentschaft hin denn Moi konnte aus verfassungsrechtlichen Grunden 2002 nicht mehr zur Wahl antreten Doch zu Odingas Enttauschung machte Moi 2002 nicht ihn sondern Uhuru Kenyatta den altesten Sohn des ersten Prasidenten der Republik Kenia Jomo Kenyatta zum Prasidentschaftskandidaten der KANU Daraufhin tat sich Odinga mit ganz unterschiedlichen Partnern zusammen um die Wahl Kenyattas zu verhindern Gemeinsam mit Kalonzo Musyoka George Saitoti Joseph Kamotho und anderen bildete er die parteiubergreifende Protestplattform Rainbow Movement Regenbogenbewegung deren Ziel es sein sollte einen gemeinsamen und geeigneten Prasidentschaftskandidaten fur die Wahl von 2002 zu kuren Diese Regenbogen Gruppe ubernahm die relativ unbekannte Liberal Democratic Party LDP um bald mit der National Alliance Party of Kenya NAK einer Koalition verschiedener kleinerer Parteien der auch der spatere Wahlsieger Mwai Kibaki angehorte die erfolgreiche Regenbogenkoalition die National Rainbow Coalition NARC zu bilden Odinga unterzeichnete mit Kibaki ein bekannt gewordenes Abkommen ein so genanntes Memorandum of Understanding MoU in dem ihm eine Verfassungsanderung zugesagt wurde die ihn in weniger als 100 Tagen zum Ministerprasidenten hatte machen sollen und der LDP die Halfte aller Ministerposten im erwarteten Kabinett versprach Mit diesem Versprechen unterstutzten Odinga und die LDP Kibaki der gegen Ende noch einen mysteriosen Autounfall hatte und daraufhin lange angeschlagen wirkte in seinem Wahlkampf den er uberzeugend gewann Wahlverlierer BearbeitenGanz im Gegensatz zum MoU ernannte der neu gewahlte Prasident seinen Wahlkampfpartner nicht zum Ministerprasidenten Ebenso erhielt die LDP nicht die versprochenen Ministersessel Kibaki ernannte daruber hinaus sogar Minister aus den Oppositionsparteien KANU und FORD People Diesen Fehdehandschuh nahm Odinga auf Der Bruch kam mit der neuen Verfassung die ganz im Gegensatz zum MoU einen starken Prasidenten favorisierte und damit Odinga ohne die versprochene Macht lassen wurde Unter dem Bild der Orange lief eine grosse Kampagne gegen den vom Prasidenten favorisierten Verfassungsentwurf unter dem Bild einer Banane Die Volksbefragung die am 21 November 2005 stattfand ergab mit 58 Prozent eine eindeutige Ablehnung der neuen Verfassung durch die kenianische Bevolkerung Das war fur Odinga und die Opposition ein grosser Sieg Nach dem Verlust des Referendums entliess Prasident Kibaki am 23 November 2005 seine gesamte Regierungsmannschaft somit auch Odinga und setzte nach langen Verhandlungen dem Bananen Flugel nahestehende oder uberlaufende Politiker wieder als Minister ein Odinga gilt in seiner Heimatprovinz aber auch unter der Jugend der grossen Stadte als bedeutender Politiker ein Fuhrer der Armen und der Graswurzelbewegung Im Bildungsburgertum oder in den dorflichen Gebieten anderer Ethnien hat er dagegen nicht viele Anhanger Ihm wird hier besonders ein mangelndes okonomisches Konzept vorgehalten Im Januar 2006 berichtete er der Polizei von erhaltenen Morddrohungen Wahl 2007 BearbeitenZur Prasidentschaftswahl 2007 trat Raila Odinga als Kandidat des Orange Democratic Movement ODM gegen den amtierenden Prasidenten Mwai Kibaki an Das ODM hatte Odinga als Sammlungsbewegung des Referendums gegen seine vorherige Partei LDP in sich aufgenommen Meinungsumfragen im September und Oktober 2007 gaben Odinga stets etwa 50 der Wahlerstimmen gefolgt von Kibaki im Abstand von etwa 7 12 Prozentpunkten 5 Nachdem in den ersten Hochrechnungen nach der Wahl Odinga einen sicheren Vorsprung errang blieben plotzlich weitere Ergebnisse aus Nach zwei Tagen wurden enorme Stimmenzahlen fur Kibaki registriert dieser hastig zum Wahlsieger erklart und weniger als eine Stunde darauf als Prasident vereidigt Der deutsche Politiker Alexander Graf Lambsdorff erklarte in einem Statement als Leiter von 150 EU Wahlbeobachtern Der Auszahlprozess ist nicht glaubwurdig wir haben Beweise fur Unregelmassigkeiten in verschiedenen Wahlkreisen 6 Obwohl dieser offensichtliche Wahlbetrug vom Leiter der EU Wahlbeobachtungskommission angeprangert worden war hielt Kibaki an seinem Wahlsieg fest und schickte am 2 Januar 2008 paramilitarische Polizeitruppen aus nachdem uberall im Land heftige Proteste gegen ihn laut geworden waren Bei den dabei entstandenen burgerkriegsahnlichen Unruhen wurden mehr als tausend Menschen getotet Auf Vermittlung des ehemaligen UN Generalsekretars Kofi Annan begannen Odinga und Kibaki mit Verhandlungen uber eine Losung der politischen Krise in Kenia 7 Ende Februar 2008 einigte man sich auf die Bildung einer gemeinsamen Regierung am 13 April 2008 wurde schliesslich Raila Odinga zum Ministerprasidenten Kenias ernannt 8 Als Folge dieser Gegebenheiten brach der Tourismus ein wichtiger Devisenbringer des Landes um bis zu 70 ein Uber Monate waren kaum Touristen in Kenias Hotels Wahl 2013 BearbeitenAm 4 Marz 2013 trat Raila Odinga ebenfalls als Kandidat des Orange Democratic Movement als Teil der Coalition for Reforms and Democracy CORD zusammen mit Kalonzo Musyoka Wiper Democratic Movement kurz Wiper bei den Wahlen an Nach Stimmenauszahlung kam er auf 43 31 und erreichte damit nicht die notwendige Mehrheit von 50 plus eine Stimme wahrend sein Konkurrent Uhuru Kenyatta 50 07 erreichte Insgesamt wurden mehr als 12 3 Millionen Stimmen abgegeben 9 Die Wahl 2013 folgte zum ersten Mal den Vorgaben der im August 2010 verabschiedeten neuen Verfassung Kenias Am Samstag den 9 Marz 2013 wurde Uhuru Kenyatta als Gewinner der Prasidentschaftswahlen 2013 offiziell durch die Wahlkommission Independent Electoral and Boundary Commission IEBC bestatigt 10 Auf Grund von erheblichen technischen Schwierigkeiten und angeblichen Unregelmassigkeiten im Prozess der Stimmenauszahlung sollte das Ergebnis der Wahl durch Raila Odinga und die CORD Coalition gerichtlich angefochten werden 11 Wahl 2017 BearbeitenNachdem sich abzeichnete dass Odinga in der Prasidentschaftswahl im August 2017 unterlegen war beschuldigte er den Amtsinhaber und wahrscheinlichen Wahlsieger Uhuru Kenyatta der Wahlfalschung Noch wahrend die Hochrechnungen im Fernsehen vorgestellt wurden beklagte er Hacker hatten die Ergebnisse verfalscht anders konne er seine eigene Niederlage nicht erklaren wo er doch nach parteiinternen Prognosen mit einer Million Stimmen Vorsprung hatte gewinnen sollen Spater fugte er hinzu es handle sich um eine Verschworung gegen das kenianische Volk und behauptete dass nach den Informationen seiner Partei Personen in die Rechner der Wahlkommission eingedrungen seien und die Daten verfalscht hatten 12 Spater legte seine Partei Serverprotokolle vor nach denen sich jemand mit der Identitat des vor der Wahl ermordeten Wahlleiters Chris Musando am Wahltag in die Datenbanken eingeloggt haben soll Der Nutzer soll dann Informationen laufend durch Wahlergebnisse ausgetauscht haben die den Gegenkandidaten Kenyatta bevorzugten 13 Die Glaubwurdigkeit dieser Vorwurfe ist umstritten da keine substantiellen Abweichungen zwischen den vor Ort dokumentierten Auszahlungsergebnissen und den von der zentralen Wahlkommission veroffentlichten Ergebnissen festgestellt wurden 14 Odinga drohte zunachst damit seine Anhanger zu Protestdemonstrationen auf die Strassen zu rufen Da dies vermutlich zu Blutvergiessen gefuhrt hatte willigte er schliesslich eine Woche nach der Wahl ein das Wahlergebnis vor dem Obersten Gerichtshof Kenias anzufechten 15 Das Oberste Gericht gab in einer mit 4 2 Stimmen getroffenen Entscheidung vom 1 September 2017 Odinga teilweise recht Es erklarte dass die Wahl wegen verschiedener Verstosse gegen prozedurale Vorgaben der Verfassung und einiger nachgewiesener Unregelmassigkeiten ungultig sei und binnen 60 Tagen wiederholt werden musse 16 Es betonte allerdings auch dass keinerlei Evidenz dafur vorliege dass der Wahlvorgang und die Auszahlung der Stimmen unrechtmassig vorgenommen worden seien 17 Eine Wiederholung der Prasidentenwahl wurde zunachst fur den 17 Oktober 2017 angesetzt und spater auf den 26 Oktober 2017 verschoben Am 10 Oktober 2017 zog Odinga seine Kandidatur zuruck 18 Ein grosser Teil seiner Anhanger boykottierte daraufhin die Wahlen Als einziger verbleibender Kandidat wurde Kenyatta mit 98 2 der Stimmen gewahlt 19 Odingas Parteienbundnis National Super Alliance NASA focht dieses Ergebnis erneut vor dem Obersten Gericht an doch das Gericht widerrief den Wahlsieg Kenyattas diesmal nicht Odinga bezeichnete das Ergebnis wieder als Falschung und kundigte an sich zum Prasidenten ausrufen lassen zu wollen 20 Wahl 2022 BearbeitenBei der Prasidentschaftswahl am 9 August 2022 bei der Amtsinhaber Kenyatta nicht mehr antreten durfte kandidierte Odinga um seine Nachfolge Nach der Auszahlung der Stimmen wurde sein Rivale William Ruto von der unabhangigen Wahlkommission als Gewinner der Wahl verkundet Jedoch erklarten kurz vor der Verkundung vier der sieben Kommissionsmitglieder dass sie das Ergebnis auf Grund von Ungereimtheiten nicht mittragen konnten 21 Selbsternannter Prasident BearbeitenOdinga liess sich am 30 Januar 2018 in Nairobi von seinem Parteibundnis National Super Alliance NASA in einer offentlichen Veranstaltung zum Prasidenten des Volkes ausrufen und legte anschliessend einen Amtseid ab Die Ernennung gilt als Affront gegen Amtsinhaber Kenyatta 20 Siehe auch BearbeitenPolitisches System KeniasLiteratur BearbeitenBabafemi A Badejo Raila Odinga An Enigma in Kenyan Politics Yintab Books 2006 ISBN 978 37208 8 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Raila Odinga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aljazeera Inside Story on Kenyan Election from Dec 26th 2007 auf YouTube englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gunnar Leue Magdeburg Student will Kenias Prasident werden in Magdeburger Volksstimme vom 8 Dezember 2007 Polit Verwandte Kenias Oppositionschef Odinga und Obama sind Cousins In Spiegel Online 8 Januar 2008 abgerufen am 9 Juni 2018 Some Kenyans forget crisis to root for Obama Memento vom 14 Oktober 2008 im Internet Archive Brent Hentschel Kenias Oppositionsfuhrer will Asyl in Deutschland Neues Deutschland vom 6 November 1991 Die Welt Der Kampf der Orangen gegen die Bananen vom 27 Dezember 2007 Die Welt Afrikas Hoffnungsland Kenia stellt sich selbst ein Bein vom 31 Dezember 2007 Der Spiegel Kibaki und Odinga reichen sich die Hande vom 24 Januar 2008 SF Tagesschau Odinga neuer Regierungschef Kenias vom 13 April 2008 http www cbc ca news world story 2013 03 08 kenya election ballot counting html http www aljazeera com news africa 2013 03 2013390137748204 html Archivierte Kopie Memento des Originals vom 12 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www euronews com Catrina Sterwart Kenya election 2017 Two dead in clashes amid fears protests over contested result could become widespread The Independent vom 10 August 2017 Thomas Scheen Wenn ein toter Programmierer die Wahl beeinflusst Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10 August 2017 EU EOM Kenya 2017 Final Report 10 January 2018 EEAS European External Action Service European Commission Abgerufen am 31 Januar 2018 englisch Kenias Oppositionsfuhrer will nun doch vor Gericht ziehen Deutsche Welle vom 16 August 2017 Urteil des Supreme Court of Kenya Ziffer 385 Presidential Petition 1 of 2017 Kenya Law Abgerufen am 31 Januar 2018 englisch Urteil des Supreme Court of Kenya Ziffer 301 Presidential Petition 1 of 2017 Kenya Law Abgerufen am 31 Januar 2018 englisch Kenya s Raila Odinga quits election re run bbc com vom 10 Oktober 2017 englisch abgerufen am 24 Oktober 2017 Kenia Wahlkommission meldet fast 100 Prozent fur Kenyatta In Spiegel Online 30 Oktober 2017 spiegel de abgerufen am 31 Januar 2018 a b Jason Burke Kenya s opposition swears in Raila Odinga as people s president The Guardian vom 30 Januar 2018 Kenya election result William Ruto wins presidential poll BBC 15 August 2022 abgerufen am 15 August 2022 englisch Normdaten Person GND 132226081 lobid OGND AKS LCCN n2004035612 VIAF 4321389 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Odinga RailaALTERNATIVNAMEN Odinga Raila AmolloKURZBESCHREIBUNG kenianischer PolitikerGEBURTSDATUM 7 Januar 1945GEBURTSORT Maseno Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raila Odinga amp oldid 238450912