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Qi chinesisch 齊國 齐国 Pinyin Qi Guo W G Ch i war ein relativ machtiger Staat im antiken China Er lag im Norden des heutigen Shandong Die Hauptstadt des Staates Linzi lag in der Nahe des heutigen Zibo Staaten der Zeit der Streitenden ReicheLage um 260 v u Z Qi entstand im 11 vorchristlichen Jahrhundert als Lehensstaat des Hauses Zhou und ging im Jahr 221 v Chr unter als er von Qin erobert wurde Er bestand somit in der Westlichen Zhou Dynastie 1046 bis 771 v Chr in der Zeit der Fruhlings und Herbstannalen 722 bis 481 v Chr und in der Zeit der Streitenden Reiche 475 bis 221 v Chr Die Herrschaft der Jiang Familie 姜 uber Qi dauerte mehrere Jahrhunderte bis sie im Jahr 384 v Chr von der Tian Familie 田 gewaltsam beendet wurde Der Staat konnte das China der Zhou Dynastie mehrmals dominieren und verlor seine Dominanz meist durch interne Machtkampfe Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Zeit der Fruhlings und Herbstannalen 3 Zeit der Streitenden Reiche 4 Archaologie 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenQi entstand als Lehensstaat im Rahmen der Kolonisierung Ostchinas durch die Zhou Dynastie nachdem der Erbfolge Burgerkrieg zwischen den Nachkommen von Konig Wu beendet war Konig Cheng entsandte Mitglieder der Konigsfamilie nach Ostchina um dort Lehensstaaten an strategisch wichtigen Orten zu errichten und somit das Zhou Territorium das sich im Zuge des Burgerkrieges stark erweitert hatte zu sichern Tai Gong Wang der die Zhou Armee beim Sturz der Shang Dynastie kommandiert hatte bekam Qi Qis nordlicher Nachbar Yan wurde an Shao Gong Shi vergeben der westliche Nachbar Lu mit Zentrum nahe dem heutigen Jinan ging an den Cousin von Konig Cheng Bo Qin 1 Das auf der Shandong Halbinsel gelegene Qi sollte die Handels und Verkehrswege zwischen Nord und Sudchina sichern gleichzeitig profitierte es wirtschaftlich von seiner Lage an diesen Handelswegen Die Salzgewinnung an der Meereskuste war sehr eintraglich Die Fischerei und die Herstellung von Textilien florierten 2 3 Es beherrschte die nicht chinesischen Stamme die entlang der Kuste siedelten von den Stammen ausserhalb der nordlichen Grenze wurde Qi immer wieder angegriffen speziell von den Di 4 Als Staat der Peripherie hatte Qi weiterhin die Moglichkeit durch Eingliederung von nicht chinesischen Stammen und deren Territorium zu expandieren 2 Zusammen mit seinem Nachbarn Lu war Qi eine der wichtigsten Stutzen der Zhou Dynastie Bei zahlreichen militarischen Unternehmungen der Zhou spielte Qi eine aktive Rolle 5 Zeit der Fruhlings und Herbstannalen BearbeitenZu Beginn der Periode der Fruhlings und Herbstannalen gehorte Qi zu den starksten funfzehn Staaten wahrend die Chronik Zuo zhuan 148 Staaten erwahnt von denen die meisten sehr klein waren 6 Als die Autoritat der Zhou Konige zu schwinden begann und Zheng die Vorherrschaft an sich riss erkannte Qi dies an war aber zu machtig um von Zheng angegriffen zu werden Nach dem Niedergang der Vormachtstellung von Zheng ubernahm Qi schrittweise diese Rolle 5 Der Herrscher Qi Huan Gong und sein Berater Guan Zhong machten Qi zum ersten Staat unter den Zhou Lehensstaaten wo das feudale System reformiert wurde Die relativ lose soziale Struktur der feudalen Verwaltung bei der der Adel in Form einer Pyramide organisiert war sein Lehen verwaltete und weiterbelehnte wurde durch ein zentralisiertes System ersetzt Qi wurde in 15 Verwaltungseinheiten eingeteilt wobei der Herrscher von Qi und jeder der zwei hochstgestellten Minister jeweils funf dieser Einheiten befehligten Die Handler und Handwerker wurden in sechs Verwaltungseinheiten aufgeteilt die guo ren und ye ren in jeweils vier Verwaltungsebenen Die zivilen und militarischen Funktionen dieser Ebenen wurden vereinigt eine Kommandostruktur mit dem Herrscher an der Spitze eingefuhrt Die Inhaber der Posten innerhalb dieser Kommandostruktur wurden gemass ihrer Leistung bestraft oder belohnt Qi schuf damit eine Verwaltungsstruktur die eine viel schnellere Mobilisierung von Menschen und Material ermoglichte als in den anderen Staaten zur gleichen Zeit 2 Bis 667 v Chr schwenkte ein Staat nach dem anderen auf die Linie von Qi ein Teils wurden sie von Qi dazu militarisch genotigt teils standen sie in der Schuld von Qi 7 Qi annektierte in dieser Phase des Weiteren 35 kleine Nachbarstaaten 8 Im Jahre 667 wahlten die Herrscher von Lu Song Chen und Zheng den Staat Qi bzw dessen Herrscher Qi Huan Gong zu ihrem Fuhrer Daraufhin entsandte Konig Hui von Zhou einen hochrangigen Minister zu Huan Gong um ihm zum Hegemon Ba zu ernennen Mit diesem neuen Titel war das Privileg verbunden militarische Aktionen im Namen von Zhou durchzufuhren um die Autoritat des Himmelssohnes wiederherzustellen und zu erhalten 7 Mit diesem Auftrag zog Huan Gong im Jahre 671 v Chr gegen Wey ins Feld weil dessen Herrscher zuvor eine Rebellion von Konig Huis Bruder unterstutzt hatte Danach intervenierte er in einem Machtkampf im Staat Lu 7 Im Jahre 664 v Chr eilte Qi dem Nachbarn Yan zur Hilfe um ihn vor Angriffen nichtchinesischer Rong zu schutzen letztere hatten ihre Krafte im heutigen Nord und Ost Hebei gebundelt 7 Im Jahre 662 fielen nichtchinesische Chi Di im Staate Xing heutiges Mittel Hebei ein Xing wurde 659 v Chr zerstort Auf Drangen von Guan Zhong zog Huan Gong mit Truppen aus Qi Song und Cao gegen die Di die Bevolkerung von Xing bekam einen anderen Ort fur den Neubau einer Hauptstadt zugewiesen In Xing entstand eine Qi Garnisonsstadt 7 Im Jahre 660 v Chr griffen die Chi Di auch Wey an und toteten dabei den Wey Herrscher Erneut kam Qi zur Hilfe eine neue Wey Hauptstadt wurde gegrundet und ein Sohn des umgekommenen Herrschers als neues Oberhaupt eingesetzt Auch in Wey wurde Qi Militar stationiert 9 Dank dieser Interventionen war Huan Gong zum unbestrittenen Anfuhrer der Zhou Staaten geworden 9 Im Tal des Jangtsekiang erstarkte gleichzeitig zu diesen Ereignissen der Staat Chu dessen Bewohner damals nicht chinesischen Volkern angehorten die sich zu Staaten zusammengeschlossen hatten Bereits 706 v Chr expandierte Chu in Richtung Norden und griff den Staat Sui an Einer der Herrscher der Chu begann den Konigstitel zu fuhren was bis dahin nur den Zhou Oberhauptern vorbehalten war Im Jahre 656 v Chr schmiedete Huan Gong ein Bundnis aus acht Staaten und griff Chus Satellitenstaat Cai an Nach dem Fall von Cai sah sich der Chu Herrscher genotigt an einem Treffen aller Herrscher teilzunehmen die Huan Gong nach Shaoling berufen hatte Derartige Treffen fanden in der Folge mehrmals statt sie dienten Qi als Mittel seine Entschlossenheit zur Wahrung der existierenden Ordnung glaubhaft zu machen Die Delegierten mussten schworen die feudale Struktur der Zhou Dynastie zu erhalten 9 Huan Gong versuchte somit seinen Einfluss als Hegemon zu nutzen um eine auf multilateralem Konsens statt Autoritat basierende Ordnung zu schaffen 10 Der Status von Qi als Hegemon schwand nachdem Guan Zhong und kurz darauf Huan Gong 645 bzw 643 v Chr gestorben waren und funf Sohne sich um die Thronfolge stritten 10 Wegen den Nachfolgekampfen verspatete sich sogar das Begrabnis von Huan Gong 8 Die Sohne Huan Gongs konnten den Status des Hegemons nicht wiedererlangen Er ging fur die folgenden drei Generationen an Jin uber 11 trotzdem blieb Qi neben Jin Qin und Chu die eine der dominierenden Machte im China des 7 Jahrhunderts v Chr 12 Im Jahre 632 v Chr beteiligte sich Qi neben Qin und Song an einem Heer von Jin um gegen Chu vorzugehen Chu wurde bei Chengpu vernichtend geschlagen 13 Nach dem Tod von Jin Wen Gong um 628 v Chr begannen Qi und Qin die Jin Vorherrschaft in Frage zu stellen Im Jahre 589 v Chr marschierte Qi in Lu und Wey ein wird von Jin aber zum Ruckzug gezwungen Unter Jin Li Gong verbundeten sich die nordlichen Staaten erneut gegen Chu im Jahre 579 v Chr vermittelte ein Minister von Song ein Treffen zwischen den vier Staaten Qi trat in der Folge dem ersten bekannten zwischenstaatlichen Abrustungsabkommen bei das jedoch nur wenige Jahre hielt 14 Zeit der Streitenden Reiche BearbeitenIn den ersten 150 Jahren der Zeit der Streitenden Reiche breitete Qi sich in Richtung Suden der Shandong Halbinsel aus Ab Mitte des 4 Jahrhunderts v Chr war Qi der wichtigste Geber von Unterhaltszahlungen und Titeln an Gelehrte damit diese ihren Tatigkeiten nachgehen konnten Qi war der erste chinesische Staat der es als Aufgabe eines Staates betrachtete sein Ansehen durch Unterstutzung der Gelehrsamkeit zu erhohen 15 Im 6 Jahrhundert v Chr wurde der Tian Clan der viele Ministeramter in Qi innehatte immer machtiger und begann Qi zu dominieren Bis 532 v Chr war es den Tian gelungen rivalisierende Clans auszuschalten Im Jahre 485 v Chr ermordete das Oberhaupt des Tian Clans den Thronfolger des kurz zuvor verstorbenen Herrschers An seiner Stelle setzte er ein Kind auf den Thron Im folgenden Burgerkrieg wurde ein weiteres Kind inthronisiert und wiederum ermordet Die Methode mit der der Tian Clan die Macht in Qi an sich brachte wurde in anderen Staaten nachgeahmt und ist typisch fur den Beginn der Zeit der Streitenden Reiche 16 Um 300 v Chr wuchs der Einfluss von Qi noch einmal vorubergehend Qi versuchte den kleinen Staat Song zu annektieren weil es Interesse an der Stadt Dingtao hatte die damals als reichste Handelsstadt galt Im Jahre 288 v Chr gingen Qin und Qi ein Bundnis ein in der Folge nahmen beide Herrscher vorubergehend und zum ersten Mal in der Geschichte Chinas den Titel Kaiser Di an Beide Staaten vereinbarten Zhao anzugreifen Der Berater Su Qin aus Yan uberzeugte den Konig von Qi jedoch dass Qi auf eine Eroberung von Song und Schwachung Qins hinarbeiten solle Qis Erfolg bei der Einnahme von Song fuhrte zu einer Allianz aller anderen Staaten gegen Qi die der aus Qi nach Wei geflohene Tian Wen eingefadelt hatte Im Jahre 284 v Chr marschierte Yan in Qi ein Yan war traditionell ein fester Verbundeter von Qi gewesen so dass die Grenze zwischen Yan und Qi nur wenig gesichert war Der von Yue Yi gefuhrte Angriff war fur Qi uberraschend und verheerend weil es gleichzeitig von Zhao Hann und Wei angegriffen wurde Der Konig Qis wurde getotet fast das gesamte Territorium besetzt Es gelang einem Verwandten des Konigs namens Tian Dan im Jahre 279 v Chr das Qi Territorium wieder unter Kontrolle zu bekommen aber Qi konnte es fortan nicht mehr mit Qin aufnehmen 17 Im Jahr 221 v Chr wurde Qi von Qin als letzter der fruheren Zhou Lehensstaaten erobert Dadurch war das gesamte von Chinesen besiedelte Gebiet unter einem einzigen Herrscher vereint der sich als Qin Shihuangdi zum ersten Kaiser ausrufen und die Qin Dynastie begrunden sollte 18 19 Archaologie BearbeitenQis Hauptstadt Linzi nahe dem heutigen Zibo gelegen gehort zu den beruhmtesten Stadten aus der Geschichte Chinas Auf dem Gebiet dieser Stadt finden seit den 1930er Jahren Ausgrabungen statt Linzi ist ein Beispiel fur Stadte mit doppelter Stadtmauer wie sie bei Stadten aus der Zeit der Streitenden Reiche mehrmals anzutreffen waren Die aussere Stadtmauer umschliesst ein Territorium von 5200 Metern Nord Sud Ausdehnung und 3300 Metern Ost West Ausdehnung Die innere Stadtmauer befindet sich im Sudwestteil des Stadtgebietes und wurde erst in der Zeit der Streitenden Reiche errichtet dies wahrscheinlich als Ausbau des Anwesens des Tian Clans Die innere Stadtmauer ist zwischen 28 und 38 Metern dick und von Wassergraben umgeben Dies widerspiegelt die grosse Sorge um die Sicherheit wobei man Gefahren eher aus der Stadt selbst als aus dem Umland erwartete Linzi beherbergte neben dem Palast der Herrscher auch Werkstatten fur die Eisen und Bronzeverarbeitung sowie die Jixia Akademie an der Denker wie Zou Yan Xun Kuang Chunyu Kun oder Shen Dao beschaftigt waren 20 Bei den Ausgrabungen kamen zahlreiche Ritual Bronzen zu Tage Etwa 30 Graber von Adeligen aus der Zhou Zeit wurden entdeckt worunter sich wahrscheinlich auch das Grab von Qi Jin Gong befindet das uber eine grosse steinerne Grabkammer und Gruben fur rituelle Opfer darunter 600 Pferde verfugt 20 Siehe auch BearbeitenQi SchuleEinzelnachweise Bearbeiten Edward L Shaughnessy Western Zhou History In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 312 a b c Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 554 Edward L Shaughnessy Western Zhou History In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 313 Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 550 a b Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 553 Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 547 a b c d e Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 555 a b Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 568 a b c Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 556 a b Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 557 Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 558 Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 559 Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 560 Cho yun Hsu The Spring and Autumn Period In Michael Loewe and Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 561 Mark Edward Lewis Warring States Political History In Michael Loewe und Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 643 Mark Edward Lewis Warring States Political History In Michael Loewe und Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 598 f Mark Edward Lewis Warring States Political History In Michael Loewe und Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 637 f Derk Bodde The state and empire of Ch in In Denis Twitchett und John K Fairbank Hrsg The Cambridge History of China Band 1 The Ch in and Han Empires 221 B C A D 220 Cambridge University Press 1986 ISBN 0 521 24327 0 S 45 Mark Edward Lewis The Early Chinese Empires Qin and Han Belknap Press London 2007 ISBN 978 0 674 02477 9 S 35 37 a b Mark Edward Lewis Warring States Political History In Michael Loewe und Edward L Shaughnessy Hrsg The Cambridge History of Ancient China Cambridge University Press 1999 ISBN 978 0 521 47030 8 S 664 f Staaten zur Zeit der Fruhlings und Herbstannalen Nominell Konig Zhou 周 Hegemonen Chu 楚 Jin 晉 晋 Qi 齊 齐 Qin 秦 Song 宋 Wu 吳 吴 Yue 越 weitere grossere Staaten Ba 巴 Cai 蔡 Cao 曹 Chen 陳 陈 Lu 魯 鲁 Shu 蜀 Wey 衛 卫 Yan 燕 Zheng 鄭 郑 kleinere Staaten Auswahl Han 韓 韩 Hua 滑 Tan 郯 Teng 滕 Xue 薛 Zhongshan 中山 Zou Zhu 鄒 邾 Ubersichtsliste Staaten zur Zeit der Streitenden Reiche Nominell Konig Zhou 周 Sieben machtige Furstentumer Chu 楚 Han 韓 Qi 齊 Qin 秦 Wei 魏 Yan 燕 Zhao 趙 Kleinere Staaten Ba 巴 Cai 蔡 Lu 魯 Song 宋 Teng 滕 Wey 衛 Yue 越 Zheng 鄭 Zhongshan 中山 Zou 鄒 Normdaten Geografikum GND 4484973 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qi Staat amp oldid 206698044