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Promises ist ein Studioalbum des britischen Electronica Musikers Floating Points mit dem US amerikanischen Jazz Saxophonisten Pharoah Sanders und dem London Symphony Orchestra Die 2019 20 entstandenen Aufnahmen erschienen am 26 Marz 2021 auf dem Indie Label Luaka Bop von David Byrne PromisesStudioalbum von Floating Points Pharoah Sanders amp The London Symphony OrchestraVeroffent lichung en 26 Marz 2021Aufnahme 2019 2020Label s Luaka BopFormat e CD LPGenre s Avantgarde Jazz Third Stream AmbientTitel Anzahl 9Lange 46 33Besetzung Pharoah Sanders Tenorsaxophon StimmeSam Shepherd Piano Cembalo Celesta Fender Rhodes E Orgel Hammond B3 Analogsynthesizer ARP Solina String Ensemble Oberheim 4 Voice Oberheim OB Xa Therevox ET 4 3 EMS Synthi ARP 2600 Modularer Synthesizer Buchla 200e ArrangementLondon Symphony Orchestra StreichinstrumenteProduktion Floating PointsStudio s AIR Studios London Sargent Recorders Los AngelesChronologie Floating Points Crush 2019 Pharoah Sanders Live in Paris 1975 Lost ORTF Recordings 2020 Promises Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Charts und Chartplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDer britische DJ Musiker und Produzent Sam Shepherd der unter dem Pseudonym Floating Points zuvor im Bereich der Electronica und IDM zahlreiche Projekte produziert hatte nahm das Album Promises mit dem Jazz Musiker Pharoah Sanders und dem London Symphony Orchestra auf 1 2015 sass Sanders damals Mitte 70 in einem Mietwagen als er das Debutalbum von Floating Points Elaenia horte Beeindruckt freundete er sich bald mit dem Musiker an der mehr als 40 Jahre junger war als er Schliesslich schlug Sanders vor ein gemeinsames Album zu produzieren Shepherd komponierte die Musik spielte verschiedene elektronische und andere Instrumente und beauftragte das London Symphony Orchestra mit der Aufnahme von Streicherpassagen 2 Das Ergebnis das hauptsachlich im Sommer 2019 in Los Angeles entstand und fur das ein Jahr spater wahrend der COVID 19 Pandemie zusatzliche Orchesterstimmen mit den Geigern Bratschisten Cellisten und Kontrabassisten des London Symphony Orchestra aufgenommen wurden Es war Sanders erstes Album unter eigenem Namen seit mehr als zehn Jahren und zugleich das letzte das er zu Lebzeiten veroffentlichte 3 Er verstarb im September 2022 im Alter von 81 Jahren Titelliste BearbeitenAlle Kompositionen stammen von Sam Shepherd alias Floating Points CD VersionMovement 1 6 24 Movement 2 2 31 Movement 3 2 32 Movement 4 2 31 Movement 5 4 25 Movement 6 8 50 Movement 7 9 28 Movement 8 7 22 Movement 9 2 30LP VersionPromises Movements 1 5 18 40 Promises Movements 6 9 27 51Rezeption BearbeitenQuelle BewertungAllmusic nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 Rolling Stone nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 Pitchfork nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 The Guardian nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 Mojo nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 Uncut nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 All About Jazz nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 9 Jazzwise nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 Musikexpress nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 11 Laut de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 nbsp Pharoah Sanders 2013 Chiara Wilkinson schrieb in The Quietus Promises sei einzigartig und bestehe aus subtilen Feinheiten und filmischen Schwelgen Shepherds Komposition sei anmutig und zuruckhaltend mit allen erkennbaren Elementen seiner elektronischen Produktion dem dramatischen Aufstieg und Fall dem undeutlichen Dialog des Rauschens und der gebieterischen Uberlagerung von Texturen die durch Sanders eigenwilliges Spiel hervorgehoben wurden Es sei ein Fest des Klangs vom Feinsten und Reinsten vom kleinsten Kratzer bis zu kathartischen Crescendos von spiralformigen Improvisationen bis zu kontemplativen Stille Jede Note jedes Flustern jeder Piepton und jede Verschiebung ist von Bedeutung Es ist wunderbar facettenreich aber niemals unausstehlich ein erfrischendes einzigartiges Gesprach zwischen Jazz Klassik und Elektronik Nach Ansicht der Autorin werde das Album fur beide Seiten sowohl des Jazz als auch der Electronica eine Uberraschung sein Promises sei unvorhersehbar und reaktiv da Shepherd und Sanders so geschickt voneinander abprallen dass es muhelos erscheine In dieser Hinsicht sei das Album nicht nur ein Dialog zwischen Genres die Grenzen der Komposition wurden so weit verschoben dass das Genre selbst uberflussig werde sondern ein Gesprach zwischen musikalischen Generationen 13 Andrian Kreye lobte in der Suddeutschen Zeitung das Album uberschwanglich es sei sensationellst Bereits zu Beginn des Albums wenn Floating Points das Thema das erste Mal vorstelle spiele er brillant mit dem Raum der Stille Im Nachhall des Cembalos hort man Sanders wie er die Klappen seines Tenorsaxofons greift tonlos anblast Nach einer guten Minute setzt er im oberen Register ein erdiger Gegenpol zu Shepherds glasklaren Motiven Und dann lasst einen das fur eine Dreiviertelstunde nicht mehr los Ahnlich wie nur wenige Werke zuvor etwa Charles Lloyds Forest Flower oder Arvo Parts Fratres handele es sich um den Glucksfall von Album der fur ein breites Publikum die Tur zu einer Musik einen Spaltbreit offnet die sonst eher schwierig ist ohne sich dabei anzubiedern Es offne die Tur zu jener spirituellen Musik die sich zwar nicht so schwer erschliesst wie der Free Jazz ihm aber doch horbar verwandt ist Das Album tauge allerdings nicht zum Horen einzelner Teile sondern musse am Stuck gehort werden Es ist ein Gesamtwerk von einer guten Dreiviertelstunde das keine einzige Lange keine einzige Schwachstelle hat aber einen nicht so sehr zwingt sondern einfach dazu bringt sich auch uber die gesamte Spieldauer darauf einzulassen Auch das ist fur viele ein erst und einmaliges Erlebnis 14 Mark Richardson schrieb auf Pitchfork die All Star Zusammenarbeit zwischen einem Produzenten einem Saxophonisten und einem Symphonieorchester sei ein himmlisches Ereignis Aber es sei das Spiel von Pharoah Sanders das alles zusammenhalte ein klares Meisterwerk seiner spaten Karriere Wahrend seiner emotionalen 46 Minuten wecke Promises Gefuhle die schwer zu benennen seien Das erste Klangbild das man hore ziehe sich durch das gesamte Werk ein kurzer Refrain mit sieben Tonen gespielt von einem Cembalo manchmal akzentuiert durch einen glockenartigen Ton der die Celeste sein konnte Die Klanggruppe beginnt in Stille und wir konnen das Knarren von Holz und einigen sich bewegenden Objekten in dem Raum horen in dem sie aufgenommen wurde und sie wiederholen sich fast die gesamte Dauer des Stucks alle neun Sekunden Es sei eine kleine funkelnde Schleife die an das Gefuhl des Erwachens erinnere als ob etwas Unklares jetzt verstanden wird das bei jedem Zyklus wiederentdeckt werden muss Und dieses sich wiederholende Fragment halte die Komposition zusammen und jeder Klang existiere in Bezug darauf auch wenn wir nicht genau spuren konnen wie sie zusammenpassen 2 Richardson ging auf Vorlaufer Projekte dieser Produktion ein in Bezug auf den Einsatz von Streichern und der Improvisation auf dem Saxophon nennt er das 1972 erschienene Ornette Coleman Album Skies of America das ebenfalls mit dem London Symphony Orchestra aufgenommen wurde obwohl dabei Colemans Arrangements eine bissige Atonalitat aufwiesen Ein weiteres Werk sei Alice Coltranes Lord of Lords aus demselben Jahr Es habe eine ahnliche spirituelle Grundlage und ihr Arrangement von Going Home auf dieser Platte teilt ein gewisses Gefuhl mit diesem Werk von Sanders Shepherd Des Weiteren erinnere die Kombination aus lose an Jazz angelehnter Elektronik an die Musik von Kieran Hebden und Steve Reids Alben Tongues 2007 und die Arbeit von Flying Lotus 2 Fur Andre Bosse der das Album fur den Musikexpress besprach ist Promises sogar ein stimmiges Gesamtkunstwerk dessen Erschaffung funf Jahre gebraucht hatte Jedes Versprechen werde hier gehalten In den ersten 20 Minuten fuhrt das Saxofon durch eine unwirkliche Landschaft wird dabei von reduzierter Electronica begleitet In der Mitte der Suite baut sich der gesamte Klangkorper auf aus kurzem Kitsch wird gewaltige Dissonanz dann bricht alles zusammen Die Elektronik baut die Musik neu auf Sanders Saxofon ruckt noch einmal ganz ans Ohr heran bevor Shepherd einen kosmischfeierlichen Ausklang inszeniert Uberwaltigend 11 Zach Schonfeld schrieb im Paste Magazine Promises entfalte sich in einer kontinuierlichen wortlosen Komposition die in neun Satze unterteilt ist Es klinge wie ein Sprung kreativen Glaubens eine kosmische Gemeinschaft die uber Generationen Genres und musikalische Barrieren hinweg reicht um etwas Schones aufzubauen Fur 46 traumhafte Minuten sei Sanders Saxophon in eine Art kreatives Gesprach mit diesen federleichten Klangpartikeln verwickelt Es liege an Sanders und dem London Symphony Orchestra dem Werk eine kontinuierlich schwankende Intensitat zu verleihen und dies insbesondere bei Movement 6 wenn die Streicher das Saxophon mit sengenden und dramatischen Crescendos zu uberwaltigen scheinen Mit dem siebten Satz stehe das Kernduo wieder im Mittelpunkt und drifte zu einer abstrakteren Psychedelik Kritisch wandte der Autor ein dass der neunte und letzte Satz eine Art schwebende Streichcoda uberflussig sei 3 Nach Ansicht von Jim Hymes Glide Magazine erzeuge die Musik eine tranceahnliche reflektierende Stimmung die nur uber den Horer hinwegfliesst und nur durch die Konvergenz der drei beteiligten Fraktionen erzeugt werden konne Elemente von Jazz Electronica und Klassik verschmolzen aber man solle nicht erwarten dass dieser Sound notwendigerweise in eines dieser Lager falle 15 nbsp Floating Points 2011 Promises sei ein wunderschones kontemplatives Stimmungsstuck notierte Tom Breihan in Stereogum Wo der Saxophonstil von Pharoah Sanders einst fast gewalttatig gewesen sei spiele er auf dem Album zuruckhaltend und innerlich Floating Points habe sich ebenfalls zuruckgehalten und die Orchesterstimmen sind meist nur Kolorierung Dennoch sei Promises ein uppiges und faszinierendes Horerlebnis aber es sei fast Ambient Musik 16 Der Spiegel prasentierte Promises als sein Album der Woche Im Zusammenspiel mit Floating Points feiere Sanders hier einen lassigen Karrierehohepunkt Auch wenn das Klanggerust vom Sinfonieorchester manchmal ein bisschen zu kitschsinnig aufgepustet werde taste sich Sanders in den offenen Raum vor drehe in ihm Pirouetten und stosse sich auch mal etwas vehementer von den Wanden und Shepherds elastischen Klangpollern und Drones aber nie wirklich hart Das Resultat sei ein hochemotionales sich langsam und meditativ entfaltendes nach Transzendenz greifendes Spiritual Jazz Album im Stil der Sechziger und Siebzigerjahre mit modernen Produktionsmitteln in die Gegenwart ubersetzt 17 Lutz Vossing von skug Journal fur Musik war erfreut dass Sanders anders als von ihm live 2013 erlebt wieder zu alter Starke zuruckgefunden habe Trotz der Energie und Ausdruckskraft vor allem von Sanders hielt man es fur notig das London Symphony Orchestra einzuladen einige Parts einzuspielen Und zum Gluck wirkt das weder kitschig noch over the top sondern absolut on point Es markiert das i Tupfelchen auf dieser besonders schon produzierten Platte die man tatsachlich als solche horen sollte will man nicht standig uber die nervigen den Fluss storenden Ubergange stolpern 18 Andy Kellman verlieh dem Album in Allmusic dreieinhalb Sterne und schrieb es gebe hier keine offensichtliche Absicht irgendeinen Punkt mit dem die Vergangenheit des Saxophonisten hervorgerufen werde oder sogar die Kontinuitat mit dem bisherigen Floating Points Katalog stehe Daruber hinaus sei dies dennoch ein erfullendes Horerlebnis fur diejenigen die gehofft haben mehr von Sanders dem Sideman der zuletzt auf Alben unter der Leitung von Joey DeFrancesco In the Key of the Universe und Bill Laswell zu horen war In der Hauptsache sei Sanders Spiel sanft und lyrisch nicht so sehr suchend als eher beobachtend so als wurde er einen dicht bewaldeten Pfad entlang spazieren wahrend Shepherds wiederkehrendes Arpeggio wie Sonnenlicht durch Lucken in Baumen flackern Die Reise lohne sich so das Resumee des Autors trotz Sanders fruhem Ausstieg aus dem musikalischen Geschehen 4 Michael Rusenberg der das Album auf der Website JazzCity besprach und mit nur einem Stern bewertete meinte Promises habe alle Chancen zum record of the year 2021 zu avancieren 19 Normalerweise sei dieser Status mit einem uneingeschrankt positiven Urteil verbunden Vermutlich werde es aber die meistdiskutierte Produktion des Jahres Im Jazz wobei die Fallhohe immens sei Man sei enttauscht wenn man wahrend der gut 6 Minuten von Movement 1 feststellen muss dass das 7 Ton Motiv und die streicher haften Klangflachen dahinter alles seien was der vorgebliche Meister Elektroniker aus London als Buhnendeko fur den Saxophon Veteranen bereitstelle Viel mehr ereigne sich nicht in Movement 3 tauchten Tonbeugungen vom Synthesizer auf und in Movement 8 konne man wie immer schon im Prog Rock eine auf und abschwellende Hammond B3 Flache horen Was auf diesem Album elektro akustisch ablauft ist armlich in einem Land das dieses Feld einst bestellt hat Das musikalische Hauptmotiv konne zwar auch von Brian Eno stammen nur wusste der wie man das Bett auf dem es ruht schon schimmern lasst Insbesondere in Movement 7 konne man sich zwar am reifen Tenor Klang von Sanders erfreuen Aber es steht ihm nichts gegenuber Der Mann der seine grosse Kunst in der Interaktion mit anderen entwickelt hat der also aus einer vollig anderen Asthetik stammt er spielt formlich ins Leere 19 Skeptisch war auch Stephen Dalton von Uncut Er stufte es als eine beeindruckende Zusammenkunft von Talenten ein kam aber zu dem Schluss dass es in seinem Gehalt frustrierend leicht und insgesamt eine unbedeutende Erganzung der Diskographien der Kunstler sei 8 Charts und Chartplatzierungen BearbeitenCharts Chart plat zie rungenHochst platzie rungWo chen nbsp Deutschland GfK 20 53 3 Wo 3 nbsp Schweiz IFPI 21 74 3 Wo 3 nbsp Vereinigtes Konigreich OCC 22 6 1 Wo 1Weblinks BearbeitenInformationen zum Album bei BandcampEinzelnachweise Bearbeiten Andre Bosse Floating Points Pharoah Sanders amp The London Symphony Orchestra Promises Music Express 26 Marz 2021 abgerufen am 27 Marz 2021 a b c d Mark Richardson Floating Points Pharoah Sanders The London Symphony Orchestra Promises Pitchfork 26 Marz 2021 abgerufen am 7 Marz 2021 englisch a b Zach Schonfeld Floating Points and Pharoah Sanders Promises Is a Remarkable Intergenerational Collaboration Paste 26 Marz 2021 abgerufen am 27 Marz 2021 englisch a b Besprechung des Albums von Andy Kellman bei AllMusic englisch Abgerufen am 27 Marz 2021 Quick Hits in Rolling Stone 04 2021 S 73 Review von Kitty Empire auf The Guardian abgerufen am 18 Dezember 2021 Review von John Mulvey in Mojo 05 2021 Ausgabe 330 S 87 a b Stephen Dalton A sublime but slender conversation between avant jazz and orchestral electronica In Uncut Nr 288 Mai 2021 S 30 Review von Ian Patterson auf All About Jazz abgerufen am 18 Dezember 2021 Review von Kevin Le Gendre auf Jazzwise abgerufen am 18 Dezember 2021 a b Floating Points Pharoah Sanders amp The London Symphony Orchestra Promises Die Jazz Legende das Electronica Genie und ein Meer ausStreichern Uberwaltigend Musikexpress 26 Marz 2021 abgerufen am 10 April 2021 Review von Yannik Golz auf Laut de abgerufen am 18 Dezember 2021 Chiara Wilkinson Floating Points Pharoah Sanders The London Symphony Orchestra Promises review The Quietus 26 Marz 2021 abgerufen am 27 Marz 2021 englisch Andrian Kreye Debussy fur die Clubs auf Ibiza In Suddeutsche Zeitung 6 April 2021 abgerufen am 13 April 2021 Jim Hynes Pharoah Sanders Floating Points amp London Symphony Orchestra Combine for Lush Dreamy Soundscape On Promises ALBUM REVIEW Glide Magazine 23 Marz 2021 abgerufen am 27 Marz 2021 englisch Tom Breihan Stream Floating Points Pharoah Sanders amp The London Symphony Orchestra s Beautiful New Album Promises Stereogum 26 Marz 2021 abgerufen am 27 Marz 2021 englisch Album der Woche mit Pharoah Sanders Ein neuer Masterplan In Der Spiegel 26 Marz 2021 abgerufen am 10 April 2021 Lutz Vossing Pharoah Sanders Floating Points amp London Symphony Orchestra Promises In skug 21 Marz 2021 abgerufen am 12 Mai 2021 a b Michael Rusenberg FLOATING POINTS PHAROAH SANDERS amp LONDON SYMPHONY ORCHESTRA Promises jazzcity de 31 Marz 2021 abgerufen am 1 April 2021 Floating Points Pharoah Sanders amp The London Symphony Orchestra Promises In offiziellecharts de Abgerufen am 2 April 2021 Floating Points Pharoah Sanders amp The London Symphony OrchestraPromises Swiss Charts 1 April 2021 abgerufen am 7 April 2021 englisch Floating Points In officialcharts com Abgerufen am 16 April 2021 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Promises Album amp oldid 232949181