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Prasidentschaftswahl 2014Staat Rumanien RumanienDatum 2 und 16 November 1 und 2 Wahlgang Wahlbeteiligung 1 Wahlgang 53 2 2 Wahlgang 64 1 Kandidaten Klaus Johannis Victor PontaParteien PNL PD L DFDR PSD UNPR PCStimmen 1 Wahlgang 2 881 40630 4 3 836 09340 4 Stimmen 2 Wahlgang 6 288 76954 4 5 264 38345 6 Zusammenfassung der Ergebnisse 1 WahlgangVictor Ponta PSD UNPR PC 40 4 Klaus Johannis PNL PD L DFDR 30 4 Călin Popescu Tăriceanu Parteilos 5 4 Elena Udrea PMP PNŢ CD 5 2 Monica Luisa Macovei Parteilos 4 4 Dan Diaconescu PP 4 0 Corneliu Vadim Tudor PRM 3 7 Hunor Kelemen UDMR 3 5 Andere lt 3 3 1 2 WahlgangKlaus Johannis PNL PD L DFDR 54 4 Victor Ponta PSD UNPR PC 45 6 Stimmenstarkste nach Kreisen1 Wahlgang2 WahlgangPrasident vor der WahlTraian Băsescu 2009 2019 Die Prasidentschaftswahl in Rumanien 2014 fand am 2 und 16 November statt Da keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhielt fand 14 Tage spater am 16 November eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen dem amtierenden Premierminister Victor Ponta und dem ehemaligen Burgermeister von Hermannstadt Sibiu Klaus Johannis statt Der bisherige Prasident Traian Băsescu durfte nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten 1 Am Wahlabend des 16 November 2014 gegen 21 30 Uhr gestand Victor Ponta seine Wahlniederlage ein und gratulierte dem Wahlgewinner Klaus Johannis 2 3 Die Wahlkommission gab am Tag nach der Wahl nach Auszahlung von 99 der Stimmen bekannt dass 54 5 Prozent auf Johannis entfielen und 45 5 Prozent auf Ponta Johannis erhielt 6 2 Millionen Stimmen eine Million mehr als Ponta 4 Inhaltsverzeichnis 1 Wahlkampf und Kandidaten 2 Auslandsrumanen 3 Ergebnisse 3 1 Erster Wahlgang 3 2 Zweiter Wahlgang 4 Ergebnis 5 Ergebnis nach Kreise 6 Sonstiges 7 Nach der Wahl 8 Weblinks 9 Siehe auch 10 EinzelnachweiseWahlkampf und Kandidaten Bearbeiten nbsp Victor Ponta am Beginn seiner WahlkampfkampagneDie letzte Prasidentschaftswahl in Rumanien fand im Jahr 2009 statt und wurde damals von Traian Băsescu dem Kandidaten der burgerlich orientierten PD L knapp gewonnen Die funfjahrige Amtszeit des Prasidenten ging am 22 November 2014 zu Ende weswegen jetzt planmassig Neuwahlen erfolgten Die Verfassung verlangt die absolute Mehrheit damit ein Kandidat als gewahlt gelten kann 5 Wird diese nicht erreicht findet ein zweiter Wahlgang Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten statt Im Vorfeld der Wahl qualifizierten sich insgesamt 14 Kandidaten die jeweils mindestens 200 000 Unterschriften von Unterstutzern aufweisen konnten Diese 14 Kandidaten waren Victor Ponta Klaus Johannis Monica Macovei Călin Popescu Tăriceanu Teodor Meleșcanu Elena Udrea Dan Diaconescu Hunor Kelemen Zsolt Szilagyi Corneliu Vadim Tudor Constantin Rotaru William Brinză Mirel Mircea Amariței und Gheorghe Funar 6 Als die aussichtsreichsten Kandidaten galten der Burgermeister von Hermannstadt Klaus Johannis und der amtierende Ministerprasident Victor Ponta 7 In Umfragen lag Ponta bei der Prasidentschaftswahl am 2 November 2014 mit etwa 40 Prozent rund zehn Prozentpunkte vor dem starksten Konkurrenten Johannis 8 Nach Ansicht einiger westlicher Wahlbeobachter und offensichtlich auch vieler Auslandsrumanen gilt der bisherige Ministerprasident Ponta als Reprasentant eines ganzen postkommunistischen Netzwerkes von Politikern das auch grosse Teile der rumanischen Medienlandschaft kontrolliert Die graue Eminenz dieses Netzwerkes sei immer noch Ion Iliescu 1930 der 1989 den kommunistischen Diktator Nicolae Ceaușescu sturzte 9 Traditionell ist Rumanien ahnlich wie auch die Ukraine und Polen hinsichtlich der politischen Ausrichtung in einen prowestlichen Landesteil der sich eher an mittel und westeuropaischen Verhaltnissen orientiert und einen eher traditionell osteuropaischen Teil gespalten Zum ersteren gehoren die Landesteile die bis 1918 zur osterreich ungarischen Monarchie gehorten also Siebenburgen die Maramuresch die Bukowina und das Banat und zum letzteren die altrumanischen Gebiete Moldau Walachei und Dobrudscha In den letzteren Landesteilen haben alte Netzwerke und autoritare Strukturen aus der kommunistischen Zeit immer noch eine Bedeutung Im Wahlkampf wurden von Ponta zum Teil unterschwellig auch nationalistisch rumanische Tone gegen seinen Kontrahenten Johannis angeschlagen und Teile der offiziellen rumanischen orthodoxen Kirche riefen dazu auf einen guten orthodoxen Rumanen und damit nicht den Protestanten und vermeintlich deutschen Johannis zu wahlen 9 Seine politischen Gegner kritisierten unter anderem Johannis Kinderlosigkeit oder zeichneten ihn als nicht rumanischen Provinzpolitiker 10 Letzteres wurde ihm von anderer Seite aber auch zugutegehalten gelten die Deutschstammigen in Rumanien doch als effektive Verwalter 10 Weiter wurde ihm vorgeworfen Kinder an Organhandler verkauft zu haben auf betrugerische Weise Immobilien erworben und offentliche Gelder veruntreut zu haben sowie ein auslandischer Agent und Separatist zu sein der das Land zerreissen wolle 11 Johannis positionierte sich dagegen als Saubermann der Korruption und Vetternwirtschaft beseitigen und die Wirtschaft ankurbeln mochte 9 Er versprach die Unabhangigkeit der Justiz zu verbessern 12 und damit die Rechtsstaatlichkeit in Rumanien zu starken sowie fur eine Stabilisierung der Sicherheitslage zu sorgen 13 Des Weiteren warb er mit Reformen in den Bereichen Gesundheit und Bildung 14 Ihm kam zugute dass er als Quereinsteiger in die Politik gesehen wurde der nicht der klassischen Politikerkaste angehort Anfanglich wurden ihm kaum Chancen prognostiziert 15 16 nbsp Victor PontaPartidul Social Democrat PSD unterstutzt von der PADR nbsp Klaus JohannisPartidul Național Liberal ACL unterstutzt vom DFDR nbsp Elena UdreaPartidul Mișcarea Populară PMP unterstutzt von der PNȚCD nbsp Monica MacoveiUnabhangige Kandidatin nbsp Călin Popescu TăriceanuUnabhangiger Kandidatunterstutzt von der PLR nbsp Teodor MeleșcanuUnabhangiger Kandidat nbsp Hunor KelemenUDMR nbsp Dan DiaconescuPP DD nbsp Corneliu Vadim TudorPartidul Romania Mare nbsp Gheorghe FunarUnabhangiger Kandidat nbsp William BranzăPartidul Ecologist Roman nbsp Zsolt SzilagyiPPMT nbsp Constantin RotaruPartidul Alternativa Socialistă nbsp Mirel Mircea AmarițeiProdemoAuslandsrumanen Bearbeiten nbsp Wahlerschlangen vor dem rumanischen Generalkonsulat in Munchen 2 November Wahlberechtigt waren auch die etwa 4 Millionen im Ausland lebenden Rumanen Vor den rumanischen Vertretungsbehorden in zahlreichen europaischen Stadten protestierten Tausende Wahlberechtigte die vergeblich versucht hatten ihre Stimme abzugeben In Munchen betrug die Wartezeit am Nachmittag des 2 November mehr als funf Stunden In Turin stand fur 70 000 Wahlberechtigten ein einziges Wahllokal zur Verfugung In London und in Paris verwandelten sich die Warteschlangen in Kundgebungen gegen die rumanische Regierung und den sozialdemokratischen Prasidentschaftskandidaten Victor Ponta Hunderte Rumanen riefen Nieder mit Ponta Nieder mit dem Kommunismus 17 Aus vielen anderen Stadten wurden ahnlich chaotische Verhaltnisse gemeldet Bei der Stichwahl am 16 November 2014 wiederholten sich diese Vorkommnisse Die zustandigen rumanischen Auslandsvertretungen und Konsulate zeigten sich vom Ansturm der Wahler insgesamt hoffnungslos uberfordert Vor vielen der etwa 300 auslandischen Wahllokale gab es lange Warteschlangen In Turin z B standen die Wahlberechtigten in den fruhen Morgenstunden in einer Lange von zwei Kilometern an Es wurden Vorwurfe geaussert dass auf diese Weise die rumanische Diaspora die uberwiegend gegenuber Ponta kritisch eingestellt war an der Stimmabgabe gehindert werden sollte 18 19 20 21 22 Ergebnisse BearbeitenErster Wahlgang Bearbeiten nbsp Ergebnisse des ersten Wahlgangs Victor Ponta Klaus Johannis Hunor Kelemen Elena Udrea Călin Popescu TăriceanuIm ersten Wahlgang erreichte kein Kandidat die absolute Mehrheit Deswegen kam es am 16 November zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten Victor Ponta und Klaus Johannis zur Stichwahl 23 Im ersten Wahlgang zeigte sich eine bemerkenswerte Verteilung der relativen Mehrheiten Ponta war in den altrumanischen Gebieten Walachei und Moldau sowie der Dobrudscha erfolgreich wahrend Johannis die Mehrheit in Siebenburgen mit Ausnahme des Szeklerlandes wo der ungarische Kandidat Hunor Kelemen dominierte erzielte Das Banat war hinsichtlich der Mehrheiten geteilt Die Auslandsrumanen wahlten in allen Landern der Welt uberwiegend Klaus Johannis Zweiter Wahlgang Bearbeiten nbsp Endergebnis nach dem zweiten Wahlgang Victor Ponta Klaus JohannisDie Wahlbeteiligung im zweiten Wahlgang 64 1 lag deutlich uber der des ersten Wahlgangs 53 16 und damit auch deutlich uber der Wahlbeteiligung bei vergangenen Prasidentschaftswahlen Johannis konnte seinen Stimmenanteil um mehr als 24 steigern wahrend Ponta nur etwas mehr als 5 hinzugewann Insgesamt erzielte Johannis uber eine Million Stimmen mehr als Ponta Johannis konnte in einigen Gebieten in denen Ponta im ersten Wahlgang in Fuhrung gelegen hatte die Mehrheit erzielen insbesondere in der Hauptstadt Bukarest mit Umland in der Dobrudscha sowie in Teilen der nordlichen Moldau und des sudlichen Banat Die ungarische Minderheit stimmte nahezu geschlossen fur Johannis obwohl dieser nicht nur Positionen vertreten hatte die mit den Forderungen der Ungarn konform waren Besonders deutlich war der Vorsprung von Johannis bei den Auslandsrumanen Insgesamt stimmten 377 651 Rumanen im Ausland ab 3 3 der Gesamtstimmen von denen sich knapp 90 fur Johannis entschieden Von den 17 506 in Deutschland abgegebenen gultigen rumanischen Stimmen entfielen 16 816 96 auf Johannis und 690 auf Ponta In Osterreich entfielen von den 9 533 gultigen Stimmen 8 973 94 auf Johannis und 560 auf Ponta in der Schweiz waren es von 3 758 gultigen Stimmen 3 504 93 fur Johannis und 254 fur Ponta und in Luxemburg entfielen von 2 419 gultigen Stimmen 2 201 91 auf Johannis und 218 auf Ponta 24 Ergebnis BearbeitenKandidaten Parteien 1 Wahlgang 2 WahlgangStimmen Stimmen Klaus Johannis Alianța Creștin Liberală PNL PD L DFDR 2 881 406 30 4 6 288 769 54 4Victor Ponta Uniunea Social Democrată PSD UNPR PC 3 836 093 40 4 5 264 383 45 6Călin Popescu Tăriceanu Parteilos PLR 508 572 5 4Elena Udrea Alianța PMP PNȚ CD 493 376 5 2Monica Macovei Parteilos 421 648 4 4Dan Diaconescu Partidul Poporului 382 526 4 0Corneliu Vadim Tudor Partidul Romania Mare 349 416 3 7Hunor Kelemen Demokratische Union der Ungarn in Rumanien 329 727 3 5Teodor Meleșcanu Parteilos 104 131 1 1Zsolt Szilagyi Partidul Popular Maghiar din Transilvania 53 146 0 6Gheorghe Funar Parteilos 45 405 0 5William Brinză Partidul Ecologist Roman 43 194 0 5Constantin Rotaru Partidul Alianța Socialistă 28 805 0 3Mirel Mircea Amariței Prodemo 7 895 0 1Gesamt 9 485 340 100 11 553 152 100Ungultige Stimmen 237 892 2 4 166 192 1 4Wahler 9 723 232 53 2 11 719 344 64 1Wahlberechtigte 18 284 066 18 280 994Quelle Autoritatea Electorală PermanentăErgebnis nach Kreise BearbeitenKreise Ponta PSD Johannis ACL Alba 30 4 69 59 Arad 34 12 65 88 Argeș 59 27 40 73 Bacău 53 55 46 45 Bihor 36 51 63 48 Bistrița Năsăud 37 73 62 26 Botoșani 62 72 37 27 Brașov 36 9 63 09 Brăila 57 94 42 05 Bukarest 45 55 Buzău 60 9 39 1 Caraș Severin 48 06 51 93 Călărași 55 18 44 81 Cluj 26 18 73 82 Constanța 42 93 57 07 Covasna 22 05 77 95 Dambovița 58 08 41 92 Dolj 60 6 39 39 Galați 54 02 45 98 Giurgiu 68 38 31 62 Gorj 58 29 41 7 Harghita 20 22 79 78 Hunedoara 50 37 49 63 Ialomița 61 4 38 6 Iași 49 33 50 66 Ilfov 48 18 51 82 Maramureș 39 72 60 27 Mehedinți 63 26 36 73 Mureș 31 36 68 63 Neamț 54 95 45 05 Olt 64 77 35 22 Prahova 47 53 52 46 Satu Mare 34 79 65 2 Sălaj 37 06 62 93 Sibiu 20 51 79 48 Suceava 48 49 51 5 Teleorman 63 42 36 57 Timiș 33 26 66 73 Tulcea 47 36 52 63 Vaslui 59 7 40 03 Valcea 50 66 49 34 Vrancea 53 77 46 22 Rumanische Diaspora 25 10 32 89 68 Quelle HotNews roSonstiges BearbeitenSigmar Gabriel SPD 26 Elio Di Rupo belgische Parti Socialiste 27 Gianni Pittella Italien 28 Martin Schulz 29 und einige andere westliche Politiker machten Wahlwerbung fur Victor Ponta ebenso Robert Fico amtierender Ministerprasident der Slowakei 30 Bohuslav Sobotka Ministerprasident Tschechiens 31 Aleksandar Vucic Ministerprasident Serbiens 32 Iurie Leancă Regierungschef Moldawiens 33 und Edi Rama Ministerprasident Albaniens 34 Bundeskanzlerin Angela Merkel erklarte dagegen ihre Unterstutzung des Kandidaten Johannis 35 Nach der Wahl BearbeitenNachdem Johannis Wahlsieg feststand kam es zu Massendemonstrationen in mehreren rumanischen Stadten bei denen Ponta zum Rucktritt von seinem Amt des Ministerprasidenten aufgefordert wurde dies lehnte Ponta jedoch entschieden ab 36 Nur kurz nachdem die Wahl entschieden war lehnte das Parlament am 18 November 2014 einen von der Regierung des sozialistischen Ministerprasidenten Ponta vor knapp einem Jahr eingebrachten Gesetzesentwurf ab der eine Amnestie fur verurteilte korrupte Politiker vorsah Ponta ehemaliger Staatsanwalt fur Korruptionsfalle dessen politischer Mentor Ex Ministerprasident Adrian Năstase wegen Korruption verurteilt wurde rief seine Partei nun dazu auf den eigenen Gesetzesentwurf abzulehnen Er erfullte damit eine Forderung von Johannis Ponta furchtete Politikwissenschaftlern zufolge dass sich durch Parteiubertritte die Mehrheitsverhaltnisse im Parlament zu seinen Ungunsten andern oder dass Pontas Partei ihre Bundnispartner verlieren konnte 37 38 39 40 41 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Prasidentschaftswahl in Rumanien 2014 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ponta und Iohannis in der Stichwahl Suddeutsche Zeitung 3 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Prasidentschaftswahl in Rumanien Der Deutsche lehrt die alten Kader das Furchten Spiegel Online 15 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Das Johannis Prinzip Welt Online 7 August 2004 abgerufen am 18 November 2014 Siehe auch BearbeitenGeschichte Rumaniens Postkommunistische Ara Liste der Ministerprasidenten Rumaniens Politisches System RumaniensEinzelnachweise Bearbeiten Ponta muss in die Stichwahl Memento vom 3 November 2014 im Internet Archive Romania PM admits election defeat BBC News 16 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 englisch FAZ net Deutschstammiger wird neuer Prasident in Rumanien Memento vom 14 April 2015 im Internet Archive FAZ net 17 November 2014 Es geht um s Prinzip Artikel 81 3 der rumanischen Verfassung vom 21 November 1991 14 competitori si au depus candidatura pentru alegerile prezidenţiale SONDAJ Cine va fi presedintele Romaniei 24 September 2014 abgerufen am 16 November 2014 rumanisch sueddeutsche de Florian Hassel Saubermann gegen Plagiator Tagesschau de Prasidentenwahl in Rumanien Der Favorit heisst Ponta Memento vom 2 November 2014 im Internet Archive abgerufen am 3 November 2014 a b c Enver Robelli Unter Ponta wird sich Rumanien autoritaren Staaten annahern Der Tagesanzeiger 14 November 2014 abgerufen am 17 November 2014 a b Thomas Roser Johannis in der Schlangengrube In Die Zeit vom 31 Oktober 2014 abgerufen am 31 Oktober 2014 Keno Verseck Prasidentschaftswahl in Rumanien Der Deutsche lehrt die alten Kader das Furchten In Der Spiegel vom 15 November 2014 abgerufen am 27 November 2014 Sieger Johannis will neues Rumanien In Deutschlandfunk vom 17 November 2014 abgerufen am 27 November 2014 Sieg fur Johannis bei Prasidentenwahl in Rumanien In Publikation des Bayerischen Staatsministeriums des Innern fur Bau und Verkehr vom 17 November 2014 abgerufen am 27 November 2014 Klaus Johannis gewinnt Wahl Memento vom 29 November 2014 imInternet Archive In Handelsblatt vom 17 November 2014 abgerufen am 27 November 2014 Thomas Roser Johannis in der Schlangengrube Die Zeit online 31 Oktober 2014 abgerufen am 17 November 2014 Keno Verseck Prasidentschaftswahl in Rumanien Der Deutsche lehrt die alten Kader das Furchten Der Spiegel 15 November 2014 abgerufen am 17 November 2014 FAZ net 2 November 2014 Prasidentenwahl in Rumanien endet chaotisch FAZ net 16 November 2014 Mit der Zahnburste zur Prasidentenwahl Up to 10 000 Romanians queue up in British town to vote in home country s election Scottish Sunday Express 16 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 englisch Center Right Mayor Scores Upset Win in Romania s Presidential Runoff The Wall Street Journal 16 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 englisch Romanian diaspora denied the right to vote the Guardian 7 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 englisch Mark Duell Thousands of Romanians queue around the block to vote in their country s presidential election in PORTSMOUTH Daily Mail Online 16 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 englisch zeit de Stichwahl um Rumaniens Prasidentenamt Ponta oder Iohannis abgerufen am 3 November 2014 Rezultate finale 16 noiembrie Biroul Electoral Central archiviert vom Original am 29 November 2014 abgerufen am 20 November 2014 rumanisch Cristian Andrei REZULTATE ALEGERI PREZIDENȚIALE 2014 DIASPORA Iohannis a obținut 89 68 din voturile din străinătate In Gandul 17 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 rumanisch Sigmar Gabriel il susține pe VICTOR PONTA Elio Di Rupo il susține pe VICTOR PONTA Gianni Pittella il susține pe VICTOR PONTA Martin Schulz il susține pe VICTOR PONTA Robert Fico il susține pe VICTOR PONTA 1 Aleksandar Vucic il susține pe VICTOR PONTA 2 Edi Rama il susține pe VICTOR PONTA Deutsche Bundeskanzlerin unterstutzt Klaus Johannis Siebenburgische zeitung 14 November 2014 abgerufen am 17 November 2014 Stichwahl in Rumanien Ein Siebenburger Sachse wird Prasident tagesschau de 17 November 2014 archiviert vom Original am 20 November 2014 abgerufen am 17 November 2014 Deutschstammiger Iohannis wird Rumaniens Prasident Sieg bei Stichwahl heute de 17 November 2014 archiviert vom Original am 29 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Keine Amnestie fur korrupte rumanische Politiker SRF 18 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Rumanen wollen mit den korrupten Eliten brechen SRF 17 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Ponta will Strafverfolgung fur korrupte Politiker Welt Online 18 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Stichwahl um das Prasidentenamt in Rumanien Deutsche Welle 16 November 2014 abgerufen am 18 November 2014 Prasidentschaftswahlen in Rumanien 1990 1992 1996 2000 2004 2009 2014 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prasidentschaftswahl in Rumanien 2014 amp oldid 239239611