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Klassifikation nach ICD 10G97 Krankheiten des Nervensystems nach medizinischen Massnahmen anderenorts nicht klassifiziertG97 0 Austritt von Liquor cerebrospinalis nach LumbalpunktionICD 10 online WHO Version 2019 Der postpunktionelle Kopfschmerz PPKS PKS auch als postspinaler oder postduraler Kopfschmerz Kopfschmerz nach Duraperforation Liquorunterdrucksyndrom oder in der internationalen Fachsprache als post dural puncture headache oder post lumbar puncture headache PDPH bzw PLPH bezeichnet ist eine unerwunschte Nebenwirkung nach diagnostischen therapeutischen oder versehentlichen Punktionen des Hirnwasserraums im Bereich des Ruckenmarks Der Kopfschmerz tritt stark von der eingesetzten Methode abhangig in 0 5 70 der Falle auf und beginnt meist ab dem zweiten Tag nach der Punktion Er kann von Ubelkeit Erbrechen Schwindel und anderen Symptomen begleitet werden Die Behandlung erfolgt primar konservativ durch Bettruhe ausreichende Flussigkeitszufuhr und Schmerzmedikation Bei Erfolglosigkeit dieser Massnahmen werden verschiedene invasive Therapieverfahren angewendet als Mittel der Wahl gilt der epidurale Blutpatch bei dem patienteneigenes Blut ortlich injiziert wird das durch Gerinnung die Hirnhautperforation verschliesst Insgesamt ist die Prognose gut bis sehr gut in Einzelfallen kann der Schmerz jedoch uber einen langeren Zeitraum anhalten Die wichtigste Massnahme zur Prophylaxe eines postpunktionellen Kopfschmerzes ist die Verwendung von moglichst dunnen Punktionsnadeln mit atraumatischer Spitze Inhaltsverzeichnis 1 Ursachen und Pathogenese 2 Epidemiologie 3 Symptome 4 Diagnose 5 Therapie 5 1 Konservative Massnahmen 5 2 Invasive Therapieverfahren 6 Prophylaxe 7 Historische Aspekte 8 Literatur 9 EinzelnachweiseUrsachen und Pathogenese Bearbeiten nbsp schematische Darstellung von Spinalanasthesie Lumbalpunktion A und Periduralanasthesie B nbsp Lumbalpunktion in sitzender PositionDer postpunktionelle Kopfschmerz kann nach einer diagnostischen Lumbalpunktion wie sie in der Neurologie durchgefuhrt wird oder einer Spinalanasthesie einem Verfahren der Anasthesie auftreten Bei beiden werden mit einer speziellen Punktionskanule in der Hohe der Lendenwirbelsaule die Haut Bander der Wirbelsaule sowie die harte Hirnhaut Dura mater und Spinnengewebshaut Arachnoidea durchstochen um zu diagnostischen Zwecken Hirnwasser Liquor cerebrospinalis kurz Liquor genannt aus dem Hirnwasserraum Subarachnoidalraum Liquorraum zu entnehmen Lumbalpunktion oder Narkosemittel einzuspritzen um schmerzfreie Operationen der unteren Korperhalfte zu ermoglichen Spinalanasthesie Unbeabsichtigt ist das Durchdringen der harten Hirnhaut bei der Durchfuhrung einer Epiduralanasthesie synonym Periduralanasthesie bei der ein Katheter ausserhalb der Hirnhaut platziert werden soll um eine Schmerztherapie in diesem Bereich zu ermoglichen Das Durchstossen der Hirnhaut tritt bei diesem Verfahren als ungewollte Nebenwirkung auf Als Entstehungsmechanismus Pathogenese wird ein Liquorverlustsyndrom durch die Perforationstelle der harten Hirnhaut postuliert wenngleich der Mechanismus nicht im Detail geklart ist Durch dieses Leck tritt der Liquor aus wobei sich ein Unterdruck im Liquorraum intrathekal entwickelt wenn der Verlust die Neubildungsrate ubersteigt die etwa 0 35 ml Minute betragt Dieser Unterdruck des Liquorraumes der sich anatomisch bis in den Schadel fortsetzt hat dort eine Dehnung schmerzempfindlicher Strukturen Hirnhaute Gefasse Falx cerebri eine kompensatorische Gefassweitstellung Vasodilatation und moglicherweise einen erhohten Hirndruck durch einen behinderten venosen Abfluss der Gehirngefasse zur Folge Diese Reaktionen bewirken in der Summe den Kopfschmerz 1 Epidemiologie Bearbeiten nbsp Anschliff verschiedener Spinalnadeltypen A Quincke schneidend B Sprotte C Ballpen beide atraumatisch Die Haufigkeit des PPKS liegt heute im Rahmen der beabsichtigen Liquorpunktionen bei etwa 0 5 18 bei der versehentlichen Punktion bei der Epiduralanasthesie mit einer Tuohy Nadel kann der Kopfschmerz bei bis zu 70 der Falle auftreten Den grossten Einfluss auf die Inzidenz haben dabei die Form und der Durchmesser der benutzen Punktionskanule Spinalnadeln mit grosserem Durchmesser und schneidender schrag angeschliffener Spitze Quincke Nadel weisen hohere Raten von PPKS auf als dunne Nadeln deren Spitze atraumatisch symmetrisch geformt sind sogenannter Pencil Point Schliff z B Whitacre Nadel 2 Mit heutigen Standardnadeln Durchmesser Gauge 27 bis 25 bis 22 atraumatisch geschliffen betragt die Kopfschmerzrate etwa 0 5 bis 1 bis 6 1 Ein postpunktioneller Kopfschmerz tritt im Rahmen einer diagnostischen Lumbalpunktion haufiger auf als nach Punktion bei einer Spinalanasthesie da bei der diagnostischen Lumbalpunktion Kanulen mit einem grosseren Durchmesser verwendet werden um die benotigte Hirnwassermenge gt 10 ml zu gewinnen Auch zur Messung des Liquordruckes werden Kanulen mit grosserem Durchmesser benotigt Ein statistisch hoheres Risiko einen postpunktionellen Kopfschmerz zu erleiden haben junge Patienten Patientinnen in der Geburtshilfe und solche mit einem vormals aufgetretenem Kopfschmerz nach Durapunktion 1 Symptome BearbeitenDer Kopfschmerz ist am Hinterkopf okzipital und oder der Stirn frontal betont und meist lageabhangig Typisch ist eine Ausstrahlung in den Nacken Im Liegen tritt eine Besserung im Sitzen und Stehen sowie bei Kopfschutteln und erhohtem Bauchdruck eine Verschlimmerung der Beschwerden auf In den meisten Fallen tritt der Kopfschmerz nach 24 48 Stunden auf und halt im Mittel vier bis sechs Tage an In der Regel bessert sich der Schmerz nach einigen Tagen es kann jedoch auch eine Persistenz uber mehrere Wochen und selten auch bis zu einem Jahr oder langer auftreten Nicht nur die Haufigkeit sondern auch Ausmass und Dauer der Schmerzen sind von Art und Durchmesser der benutzten Kanule abhangig Die Kopfschmerzen sind in der Regel nach der Perforation bei einer Epiduralanasthesie wesentlich starker ausgepragt Begleitende Symptome konnen Ubelkeit und Erbrechen Schwindel Nackensteifigkeit Ruckenschmerzen Licht und Gerauschempfindlichkeit das Auftreten von Doppelbildern und Sehstorungen durch Irritationen des dritten vierten und sechsten Hirnnerven sowie Horstorungen oder Tinnitus durch Irritationen des achten Hirnnerven sein Sehr selten treten generalisierte Krampfanfalle auf Komplikationen ergeben sich insbesondere aus der Bettlagerigkeit mit dem Auftreten von Beinvenenthrombosen und Folgeerkrankungen sowie der stark eingeschrankten Versorgungsfahigkeit des Patienten erhohter Pflegeaufwand verlangerter Krankenhausaufenthalt Unfahigkeit zur adaquaten Versorgung eines Neugeborenen 1 3 Diagnose Bearbeiten nbsp Magnetresonanztomographie des Kopfes T1w mit Kontrastmittel coronal bei Liquorunterdrucksyndrom nach Periduralanasthesie Typisch ist die starke Signalintensitat der Meningen nach Kontrastmittel Die Diagnosestellung erfolgt primar nach klinischen Aspekten Nach den Diagnosekriterien der International Headache Society ist der PPKS als Kopfschmerz definiert der sich innerhalb von 15 Minuten nach Aufrichten verschlimmert und innerhalb von 15 Minuten nach Hinlegen bessert sowie eines der begleitenden Symptome Nackensteifigkeit Tinnitus Horminderung Hypakusis Lichtscheu Photophobie oder Ubelkeit aufweist Er tritt zudem innerhalb von funf Tagen nach einer Duraperforation auf und muss sich spontan innerhalb einer Woche oder nach invasiver Therapie innerhalb von 48 Stunden zuruckbilden 4 Differenzialdiagnostisch muss eine bakterielle Meningitis anhand klinischer Zeichen Fieber meningeale Reizzeichen und im Zweifelsfall durch weiterfuhrende Diagnostik Erregernachweis durch erneute diagnostische Liquorentnahme Magnetresonanztomografie Aufnahmen ausgeschlossen werden Weitere mogliche Ursachen eines akut aufgetretenen Kopfschmerzes sind eine aseptische Meningitis und Raumforderungen innerhalb der Schadelhohle wie etwa Hirnblutungen 1 Therapie BearbeitenAls therapeutische Moglichkeiten stehen neben der medikamentosen Behandlung begleitende konservative Massnahmen und bei unzureichender Wirksamkeit invasive Therapieverfahren zur Verfugung 5 Konservative Massnahmen Bearbeiten Die konservativen Behandlungsansatze stellen primar eine symptomorientierte Therapie dar die den Schmerz lindern soll bis sich das Duraleck eigenstandig verschlossen hat Eine reichliche intravenose oder perorale Flussigkeitszufuhr wird von vielen Autoren empfohlen obwohl ein Nutzen nicht bewiesen ist ebenso eine flache Lagerung um den Liquordruck im Lendenwirbelbereich und damit den Flussigkeitsverlust durch die Punktionsstelle zu reduzieren Wichtig ist eine intensive Betreuung und Aufklarung uber das Krankheitsbild und den Verlauf In der Regel ist die Gabe von Nichtopioid Analgetika wie Acetylsalicylsaure Paracetamol oder Metamizol ausreichend um den Kopfschmerz zu lindern Bei starken Schmerzen ist auch der Einsatz von Opioiden moglich bei Ubelkeit konnen erganzend Antiemetika hilfreich sein Bei Patienten die aufgrund massiver Schmerzen nicht mobilisierbar sind wird eine Thromboseprophylaxe mit Heparin durchgefuhrt Durch diese Massnahmen tritt bei der Mehrzahl der Patienten eine Besserung innerhalb weniger Tage ein 1 3 Eine Reihe von Substanzen wird mit dem Ziel einer spezifischen Therapie eingesetzt um die Liquorproduktion zu steigern und die Gefassweitstellung des Gehirns zerebrale Vasodilatation ruckgangig zu machen Die Datenlage zu diesen Wirkstoffen ist widerspruchlich und besteht oft aus Fallberichten und kleineren Studien so dass Therapieempfehlungen nur eingeschrankt daraus abgeleitet werden konnen Als moglicher Wirkmechanismus der Methylxanthin Derivate Koffein und Theophyllin wird eine Verengung Vasokonstriktion der erweiterten Gehirngefasse fur Theophyllin auch eine erhohte Liquorproduktion diskutiert Es konnte teilweise eine signifikante Reduktion der Schmerzen gezeigt werden weshalb die Anwendung von einigen Autoren empfohlen wird 6 Diese Ergebnisse werden allerdings aus evidenzbasierter Sicht in Frage gestellt zudem konnen als Nebenwirkungen Herzrhythmusstorungen und Krampfanfalle auftreten 7 Der erfolgreiche Einsatz von Sumatriptan einem Migranemedikament das ebenfalls zu einer Gefassverengung fuhrt ist in einzelnen Fallberichten beschrieben worden wahrend diese Erfolge in einer kontrollierten Studie nicht bestatigt werden konnten 8 Auch der Einsatz von ACTH oder Desmopressin erscheint fraglich 1 3 Invasive Therapieverfahren Bearbeiten Bei schwer ausgepragtem postspinalem Kopfschmerz therapieresistentem Verlauf uber 24 Stunden oder begleitenden neurologischen Symptomen sind invasive Massnahmen indiziert Mittel der Wahl ist dabei der epidurale Blutpatch EBP der 1960 erstmals beschrieben wurde Zur Durchfuhrung eines Blutpatches wird dem Patienten unter sterilen Bedingungen Blut entnommen Mit einer Tuohy Nadel wird wie im Rahmen einer Epiduralanasthesie der Epiduralraum an der Hohe des Duralecks punktiert und 10 20 ml des Blutes injiziert Durch dieses Volumen wird der Druck im Liquorraum erhoht was oft zu einer sofortigen Besserung der Beschwerden fuhrt Im Verlauf wird durch das gerinnende Blut der Defekt der Dura verschlossen 1 Bei einer initialen Erfolgsrate von uber 90 bleiben bei der Methode 70 90 der Patienten auch dauerhaft beschwerdefrei Wiederholungen bei ungenugendem Effekt fuhren fast immer zu einer bleibenden Besserung 9 Kommt die epidurale Eigenblutinjektion aufgrund von Gegenanzeigen Ablehnung verminderte Gerinnung lokale Infektionen Sepsis nicht in Frage stehen Alternativen zur Verfugung deren Effektivitat allerdings weit weniger gut untersucht ist und die deshalb nicht als Routineverfahren eingesetzt werden Die epidurale Injektion von kristalloiden oder kolloidalen Infusionslosungen zeigt eine gute initiale Wirksamkeit ist oft jedoch nicht von Dauer Unklar ist zudem ob durch Kolloide Dextrane Nervenschaden verursacht werden konnen Der Einsatz von Fibrinklebern auf dieselbe Weise befindet sich im experimentellen Stadium Die Datenlage uber epidural oder intrathekal injizierte Opioide ist nicht eindeutig 1 3 Bei therapieresistentem Liquorverlust ist nach Ausschopfung der bestehenden Moglichkeiten letztendlich ein operativer Verschluss des Duralecks notwendig Prophylaxe BearbeitenDie Verwendung von moglichst dunnen Nadeln mit atraumatischer Spitze ist die wichtigste Massnahme um die Rate an postspinalem Kopfschmerz im Rahmen einer Spinalanasthesie oder Lumbalpunktion zu senken 2 Es wird vermutet dass der Grund fur diese klinischen Beobachtungen darin liegt dass durch eine atraumatische Spitze die Fasern der Dura mater auseinandergedrangt werden und sich der Defekt durch die Elastizitat im Anschluss wieder verkleinert Moglicherweise spielen auch die unregelmassiger ausgepragten Rander der Leckage eine Rolle die zu einer Entzundungsreaktion mit Odembildung und so zu einer Abdichtung des Defektes fuhren 10 Bei abnehmendem Durchmesser der Kanulen steigt allerdings die Versagerquote der Verfahren und das Risiko von technischen Nebenwirkungen Nadelverbiegung Nadelbruch so dass die benutzten Nadelstarken Gauge 27 bis 22 ein Kompromiss sind Obwohl die Anordnung der Fasern der Dura mater nicht wie fruher angenommen parallel zur Korperlangsachse verlauft bewirkt eine senkrechte Ausrichtung des Schliffes beim Einsatz schneidender Nadeln eine verminderte Rate an postspinalem Kopfschmerz Die Grunde dafur sind unklar 1 nbsp Tuohy Nadel und EpiduralkatheterBei der Durchfuhrung einer Epiduralanasthesie ist das Kanulendesign nur von geringer Bedeutung da in der Regel mit einer Tuohy Kanule oder Spinalkanule nach Sprotte punktiert wird Bei der Widerstandsverlustmethode wird Kochsalzlosung statt Luft empfohlen die Nadel soll hierbei nicht rotiert werden Wird versehentlich der Liquorraum punktiert kann eine einmalige Injektion von Kochsalzlosung in diesen die Kopfschmerzrate vermindern Ein dort eingelegter Katheter kann fur 24 Stunden belassen werden wodurch sich ebenfalls ein gunstiger Effekt ergibt 1 Weitere prophylaktische Faktoren zur Verminderung der Kopfschmerzrate mit nachgewiesener Wirkung sind die Vermeidung mehrfacher Punktionen und die Durchfuhrung durch einen erfahrenen Arzt Praventive Bettruhe im Anschluss an eines der betreffenden Verfahren hat hingegen keine Auswirkung auf die Inzidenz des postspinalen Kopfschmerzens und ist nicht angezeigt 11 12 Historische Aspekte BearbeitenDas Syndrom wurde schon bei einer der Erstbeschreibungen der Spinalanasthesie durch den Chirurgen August Bier 1899 erwahnt 13 Sein Assistent August Hildebrand mit dem Bier im gegenseitigen Versuch Spinalanasthesien durchgefuhrt hatte entwickelte im Anschluss einen stark ausgepragten Kopfschmerz mit Ubelkeit 14 Im fruhen 20 Jahrhundert als die Spinalanasthesie sich im klinischen Alltag etablierte entwickelten aufgrund der ausschliesslich zur Verfugung stehenden schneidenden Nadeln bis zu 50 der Patienten einen postpunktionellen Kopfschmerz Diese Rate liess sich erst mit der Einfuhrung der Pencilpoint Spitze durch Whitacre und Hart 1951 15 signifikant reduzieren 3 Literatur BearbeitenR Rossaint C Werner B Zwissler Die Anasthesiologie Allgemeine und spezielle Anasthesiologie Schmerztherapie und Intensivmedizin 2 Auflage Springer 2008 ISBN 978 3 540 76301 7 P Kessler H Wulf Duraperforation postpunktioneller Kopfschmerz Prophylaxe und Therapiemoglichkeiten In Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie AINS Band 43 Nummer 5 Mai 2008 S 346 352 ISSN 1439 1074 doi 10 1055 s 2008 1079107 PMID 18464211 S1 Leitlinie Diagnostik und Therapie des postpunktionellen und spontanen Liquorunterdruck Syndroms der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie DGN In AWMF online Stand 2018 D K Turnbull D B Shepherd Post dural puncture headache pathogenesis prevention and treatment In British journal of anaesthesia Band 91 Nummer 5 November 2003 S 718 729 ISSN 0007 0912 PMID 14570796 Review Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Kessler und Wulf 2008 siehe Lit a b S Halpern R Preston Postdural puncture headache and spinal needle design Metaanalyses In Anesthesiology Band 81 Nummer 6 Dezember 1994 S 1376 1383 ISSN 0003 3022 PMID 7992906 a b c d e Turnbull und Shepherd 2003 siehe Lit International Headache Society Zweite Ausgabe der Internationalen Kopfschmerz Klassifikation ICHD 2 Postpunktioneller Kopfschmerz Memento des Originals vom 4 August 2008 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ihs classification org T S Zoys An overview of postdural puncture headaches and their treatment In ASRA Supplement of the American Society of Regional Anesthesia 1996 Diagnostik und Therapie des Liquorunterdruck Syndroms Leitlinie der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie 2005 siehe Lit R B Halker u a Caffeine for the prevention and treatment of postdural puncture headache debunking the myth In The neurologist Band 13 Nummer 5 September 2007 S 323 327 ISSN 1074 7931 doi 10 1097 NRL 0b013e318145480f PMID 17848873 Review N R Connelly u a Sumatriptan in patients with postdural puncture headache In Headache Band 40 Nummer 4 April 2000 S 316 319 ISSN 0017 8748 PMID 10759937 P J Duffy E T Crosby The epidural blood patch Resolving the controversies In Canadian journal of anaesthesia Journal canadien d anesthesie Band 46 Nummer 9 September 1999 S 878 886 ISSN 0832 610X doi 10 1007 BF03012979 PMID 10490158 Review M A Reina u a An in vitro study of dural lesions produced by 25 gauge Quincke and Whitacre needles evaluated by scanning electron microscopy In Regional anesthesia and pain medicine Band 25 Nummer 4 2000 Jul Aug S 393 402 ISSN 1098 7339 doi 10 1053 rapm 2000 7622 PMID 10925937 C Sudlow C Warlow Posture and fluids for preventing post dural puncture headache In Cochrane database of systematic reviews Online Nummer 2 2002 S CD001790 ISSN 1469 493X 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