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Das Polizeiliche Staatsschutzgesetz PStSG ist ein Bundesgesetz in Osterreich das die Organisation die Aufgaben die Befugnisse und den Rechtsschutz des polizeilichen Staatsschutzes regelt BasisdatenTitel Polizeiliches StaatsschutzgesetzLangtitel Bundesgesetz uber die Organisation Aufgaben und Befugnisse des polizeilichen StaatsschutzesAbkurzung PStSGTyp BundesgesetzGeltungsbereich Republik OsterreichRechtsmaterie Besonderes VerwaltungsrechtFundstelle BGBl I Nr 5 2016Datum des Gesetzes 26 Februar 2016Inkrafttretensdatum 1 Juli 2016Letzte Anderung BGBl I Nr 32 2018Gesetzestext aktuelle FassungBitte beachte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt des Gesetzes 2 Kritik 2 1 AKVorrat Osterreich 2 2 Die Grunen 2 3 Osterreichische Richtervereinigung 2 4 Piratenpartei 2 5 Sozialdemokratische Partei Osterreichs 3 Bezug zu den Terroranschlagen in Paris 4 Antrag auf Aufhebung beim VfGH 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt des Gesetzes BearbeitenDas PStSG stellt eine neue rechtliche Grundlage fur das Bundesamt fur Verfassungsschutz und Terrorismusbekampfung dar das eine Organisationseinheit der Generaldirektion fur die offentliche Sicherheit ist und fur die 9 Landesamter fur Verfassungsschutz die wiederum Organisationseinheiten der jeweiligen Landespolizeidirektionen sind Zuvor wurden diese Organisationseinheiten durch Erlass errichtet Als Folge der parlamentarischen Verhandlungen spricht das Gesetz an Stelle der ursprunglichen explizit genannten Landesamter Verfassungsschutz nunmehr von nicht naher spezifizierten fur Verfassungsschutz zustandigen Organisationseinheiten der Landespolizeidirektionen 1 2 Die erlauternden Bemerkungen zum PStSG stellen indes klar dass es sich bei diesen Organisationseinheiten um die bereits bestehenden Landesamter Verfassungsschutz handelt 3 Neben diesen organisationsrechtlichen Vorschriften regelt das polizeiliche Staatsschutzgesetz auch die Befugnisse dieser Organisationseinheiten Da es sich bei ihnen um Teile der Sicherheitsbehorden handelt stehen ihnen alle im Sicherheitspolizeigesetz geregelten allgemeinen Polizeibefugnisse zu Das polizeiliche Staatsschutzgesetz weist ihnen jedoch weitere Befugnisse zu insbesondere im Bereich der Sammlung und Auswertung personenbezogener Daten Das Artikelgesetz gliedert sich in 2 Artikel Mit dem ersten wird das Polizeiliche Staatsschutzgesetz erlassen das in folgende Hauptstucke gegliedert ist Hauptstuck Allgemeines Hauptstuck Aufgaben Hauptstuck Verwendung personenbezogener Daten wie die Rufdatenruckerfassung Hauptstuck Rechtsschutz Hauptstuck SchlussbestimmungenDer zweite Artikel sieht vor allem die mit der Erlassung des PStSG notwendig gewordenen Anpassungen des Sicherheitspolizeigesetzes vor Kritik Bearbeiten nbsp Hier entsteht ein neuer Geheimdienst Protest vor der Rennweger Kaserne im Janner 2016Nach dem Einlangen im Nationalrat am 31 Marz 2015 waren bis zum Ende der Begutachtungsfrist am 12 Mai 2015 bereits 33 Stellungnahmen verfasst worden wovon viele einen negativen oder ablehnenden Standpunkt vertreten 4 AKVorrat Osterreich Bearbeiten Als zweiter Stellungnehmer reichte der AKVorrat am 16 April 2015 eine umfassende 79 seitige Stellungnahme ein 4 Darin bekannte sich der Arbeitskreis zur generell vollkommenen Ablehnung des Gesetzesentwurfs da dieser Grundrechte verletzen wurde und daruber hinaus wegen Unbestimmtheit Art 18 BVG verfassungswidrig ware AKVorrat 5 Am 25 Mai 2015 startete der AKVorrat eine Petition gegen das geplante Gesetz mit dem Hinweis die Grundrechte wurden zu stark eingeschrankt werden und stellte 5 Forderungen 6 Link 1 Unterstutzer dieser Kampagne waren Amnesty International Osterreich Attac Osterreich der VGT at die OH mehr demokratie der Verein ZARA und das Forum Informationsfreiheit 7 Ende November 2015 konnte die Petition in etwa 20 000 Unterschriften aufweisen Uberdies wurde am 1 Oktober 2015 eine Diskussionsrunde mit den Sicherheitssprechern der SPO der OVP der FPO der Grunen der NEOS und des Team Stronach sowie der Innenministerin Johanna Mikl Leitner organisiert 8 Zum Termin erschienen allerdings nur Johannes Jarolim SPO Walter Rosenkranz FPO Peter Pilz Die Grunen Niko Alm NEOS und in Vertretung der Innenministerin Peter Andre BMI 9 Fur grosse Aufmerksamkeit sorge eine Aktion am 11 Janner 2016 bei der die Datenschutzer mittels heliumgefullten Ballons eine Kameraattrappe an der Pallas Athene vor dem Parlament befestigten und in der Luft schweben liessen 10 Zur selben Zeit wurde die Kampagnenseite Kontaktiere Deinen Abgeordneten gestartet auf der besorgte Burger Kontaktmoglichkeiten der Abgeordneten aufgelistet bekommen Link 2 Ein weiteres Event am 12 Janner 2016 im WUK das in Kooperation mit Attac Osterreich organisiert wurde klarte uber die Auswirkungen auf Aktivisten auf sollte das Gesetz beschlossen werden 11 Die Grunen Bearbeiten In einem Interview gab der Grunen Abgeordnete Peter Pilz bekannt dass seine Partei vor allem die Weitergabe von Inhalten der Analysedatenbank an Geheimdienste wie den BND und die NSA ablehnt Denn dort sollen nicht nur die sensiblen Daten von Zielpersonen gesammelt und miteinander verknupft werden sondern auch die ihrer Kontaktpersonen Peter Pilz Der Standard Eine weitere Forderung seiner Partei sei eine bessere parlamentarische Kontrolle uber die Sicherheitsbehorden 12 Unsere Hauptbedingung ist klar die beste parlamentarische Kontrolle Europas Dafur brauchen wir Zeit denn wichtig ist An unseren Grundrechten darf nicht herumgepfuscht werden Peter Pilz Der Standard Zusatzlich warnte der Parlamentarier in einer Pressekonferenz vor Massenuberwachung da diese nicht von grossem Nutzen in der Aufklarung sei 13 Tatsachlich ergab eine Studie des Max Planck Instituts dass sich der Wegfall der Vorratsdatenspeicherung nicht als Ursache fur Bewegungen in der Aufklarungsquote abbilden lasst 14 Laut dem Grunen soll deswegen intensiver und nicht umfangreicher uberwacht werden 13 da es nur so moglich sei die Freiheit der Menschen zu wahren wahrend die Sicherheit steige 15 Pilz vertritt zudem die Meinung ein durch Vertrauenspersonen realisiertes System zur Starkung verdeckter Ermittlungen sei wenig wirkungsvoll 13 Die OVP will Jihadisten und deren Sympathisanten fur Informationen bezahlen Die Erfahrung zeigt dass diese das dazu nutzen um gegen rivalisierende Gruppen zu agieren oder gegen die Polizei In den seltensten Fallen vertreten sie die Interessen des Rechtsstaats Peter Pilz Der Standard Osterreichische Richtervereinigung Bearbeiten Die osterreichische Richtervereinigung kritisierte hauptsachlich die Verwendung eines Rechtsschutzbeauftragten als letzte Uberwachungsinstanz da dieser aufgrund seiner organisatorischen Eingliederung in das Bundesministerium fur Inneres keine vollstandige Unabhangigkeit hatte 16 Innenministerin Johanna Mikl Leitner sprach sich selbst fur eine richterliche Kontrolle aus Mit dem Argument es wurden dann jedoch zwei Rechtsschutzinstanzen der Rechtsschutzbeauftragte und die Datenschutzbehorde wegfallen entschied sie sich im Endeffekt doch dagegen 17 Piratenpartei Bearbeiten Die Piraten gingen zunachst mittels parlamentarischer Burgerinitiative gegen das PStSG vor und reichten diese am 2 Juli 2015 ein 18 Link 3 Weiteres Aufsehen erlangte die Werbekampagne der Landesorganisation Oberosterreich zur Gemeinderatswahl 2015 Unter anderem wurden Johanna Mikl Leitner und Werner Faymann in Werbeanzeigen auf der Internetplattform YouPorn geschaltet 19 Sozialdemokratische Partei Osterreichs Bearbeiten Der Justizsprecher der SPO Johannes Jarolim sprach in einer Podiumsdiskussion zum Staatsschutzgesetz von einem innerparteilichen Zwiespalt Er selbst lehne zusammen mit dem Verfassungssprecher der SPO Peter Wittmann das Gesetz grundsatzlich ab da zunachst eine entsprechende Evaluierung der Anti Terror Massnahmen notwendig sei 20 Auch SPO Klubobmann Andreas Schieder empfindet den Gesetzestext als unausgereift und wunscht sich mehr parlamentarische Kontrolle uber den Staatsschutz 21 Erst nachdem sich die OVP auf einen Rechtsschutzbeauftragten der mit zwei Stellvertretern senatsartige Entscheidungen treffe einliess wurde eine Einigung mit der SPO gefunden 22 1 Bezug zu den Terroranschlagen in Paris BearbeitenKurz nach den Terroranschlagen am 13 November 2015 in Paris entfachte eine Debatte uber die Einfuhrung des PStSG So machte der OVP Obmann Reinhold Lopatka beispielsweise einen Tag nach den Anschlagen auf seiner offiziellen Twitter Seite auf das Problem aufmerksam 23 Schockierende Anschlage Terror ist zuruck in Europa Auch Osterreich muss reagieren Null Toleranz gegen Intolerante Staatsschutzgesetz Reinhold Lopatka Twitter Die Sicherheitsbehorden sahen Osterreich in jenem November jedoch nicht in akuter Terrorgefahr 24 Aufgrund des Vorwurfs in den sozialen Medien Herr Lopatka hatte die Anschlage als Mittel missbraucht rechtfertigte er sich kurz drauf mit einem weiteren Statement 25 Leider schrankt der notwendige Kampf gegen den Terror auch unsere Burgerrechte ein Wir mussen aber alles tun um weitere Tote zu verhindern Reinhold Lopatka Twitter Der Koalitionspartner SPO sah die Dringlichkeit der OVP das PStSG baldmoglichst zu beschliessen kritisch 26 Das Einschranken der Burgerrechte sei dahingehend nicht erstrebenswert 15 Fur den Klubvorsitzenden Stellvertreter der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion Otto Pendl war vor allem die Umsetzung des Gesetzes entscheidend 27 Nicht der Zeitplan ist das Primare sondern ein gutes Ergebnis Otto Pendl Der Standard Die Anschlage dazu zu benutzen um den Gesetzgebungsprozess anzukurbeln bezeichnete der SPO Klubobmann Andreas Schieder als unsauber 28 Der Grunen Sicherheitssprecher Peter Pilz kritisierte Ende 2015 in einem Interview mit dem Standard die Gesetzesvorlage und verwies auf die bereits sehr ausgereiften Uberwachungsmassnahmen in Frankreich 12 Frankreich gehort neben Grossbritannien zu den hartesten Uberwachungsstaaten Dort darf auf alles zugegriffen werden Vorratsdaten Internetnutzung sogar direkter Zugang zu den Providern und das ohne richterlichen Befehl Paris zeigt jetzt Weniger Burgerrechte bringen nicht mehr Sicherheit Denn die grossen Geheimdienste sammeln alles verstehen aber fast nichts Peter Pilz Der StandardAntrag auf Aufhebung beim VfGH BearbeitenAm 26 August 2017 brachten 61 Nationalratsabgeordnete der Grunen und der FPO einen Drittelantrag gemass Art 140 Abs 1 Z 2 B VG gegen das Polizeiliche Staatsschutzgesetz beim Verfassungsgerichtshof ein der von Juristen des AK Vorrat ausgearbeitet wurde Darin wurde die Aufhebung des gesamten Gesetzes beantragt 29 Die Beschwerde stutzte sich auf das Grundrecht auf Datenschutz auf das Recht auf Achtung des Privat und Familienlebens nach Art 8 EMRK auf das Recht auf freie Meinungsausserung nach Art 10 EMRK das Recht auf eine wirksame Beschwerde nach Art 13 EMRK auf das Bestimmtheitsgebot und das rechtsstaatliche Prinzip die sich beide aus Art 18 B VG ergeben sowie auf das Gleichheitsgebot des Art 7 B VG und Art 2 StGG Mit Erkenntnis vom 29 November 2017 30 wies der Verfassungsgerichtshof diesen Antrag im Wesentlichen ab bzw in Teilen aus formalen Grunden zuruck und gab ihm damit nicht statt Begrundend fuhrte der VfGH zusammengefasst aus dass die gepruften Bestimmungen hinreichend bestimmt nicht unverhaltnismassig und nicht unsachlich seien Er wies zudem darauf hin der Gesetzgeber verfolge mit dem Polizeilichen Staatsschutzgesetz einen legitimen Zweck namlich bei entsprechender Verdachtslage Bedrohungen des Rechtsstaates wie etwa durch terroristische Anschlage schon im Vorfeld zu vereiteln Nur so kann wenn uberhaupt gewahrleistet werden dass nicht die Vorbereitung einer Straftat bis knapp vor deren Ausfuhrung gediehen sein muss um Massnahmen setzen zu durfen um eben jene zu verhindern 31 Dennoch wurde das Erkenntnis vom AK Vorrat teilweise positiv aufgefasst da es einige Begriffe uber die im parlamentarischen Prozess diskutiert wurde klar im Rahmen der Verfassung auslegt 32 Literatur BearbeitenSusanne Reindl Krauskopf PStSG Polizeiliches Staatsschutzgesetz Textausgabe mit Anmerkungen Verlag Osterreich 2016 ISBN 978 3 7046 7570 5 Dr Gerhart Holzinger et al 2017 G 223 2016 Das Erkenntnis im RIS Zugegriffen 23 Jan 2019 Weblinks Bearbeiten Petition gegen das geplante Staatsschutzgesetz Petition vom Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich Kontaktiere Deine Abgeordneten Kampagne vom Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich Nichtbeschliessung des Polizeilichen Staatsschutzgesetzes Burgerinitiative von der Piratenpartei OsterreichsEinzelnachweise Bearbeiten a b Der Standard Regierungsparteien einigen sich auf neues Staatsschutzgesetz In www derstandard at 29 November 2015 abgerufen am 29 November 2015 Der Standard Staatsschutz Erweiterte Befugnisse fur 500 Beamte In www derstandard at 30 November 2015 abgerufen am 4 Dezember 2015 Erlauternde Bemerkungen zum PStSG Abgerufen am 7 September 2016 a b Osterreichisches Parlament 110 ME XXV GP Polizeiliches Staatsschutzgesetz Sicherheitspolizeigesetz Anderung In www parlament gv at 31 Marz 2015 abgerufen am 28 November 2015 Christof Tschohl Ewald Scheucher Rolf Dieter Kargl Stellungnahme zum PStSG PDF 14 April 2015 S 7 abgerufen am 29 November 2015 Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich AKVorrat startet Petition gegen geplantes Staatschutzgesetz In www akvorrat at 25 Mai 2015 abgerufen am 26 November 2015 Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich AKVorrat startet Petition gegen geplantes Staatschutzgesetz In www staatsschutz at Abgerufen am 6 Dezember 2015 Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich Aviso Diskussion mit Sicherheitssprechern uber geplantes Staatsschutzgesetz am 1 Oktober 2015 In www akvorrat at 22 September 2015 abgerufen am 29 November 2015 Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich Livestream zur Diskussion ubers Staatsschutzgesetz In www akvorrat at 30 September 2015 abgerufen am 29 November 2015 Der Standard Protest AK Vorrat lasst Abgeordnete mit Kamera uberwachen In www derstandard at 11 Januar 2016 abgerufen am 18 Dezember 2016 Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich Info Abend zum geplanten Staatsschutz Geheimdienst In www akvorrat at 3 Januar 2016 abgerufen am 18 Dezember 2016 a b Der Standard Streitgesprach Eine Bankrotterklarung fur jeden Geheimdienst In www derstandard at 21 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 a b c Der Standard Staatsschutzgesetz Mikl Leitner will SPO Bedenken ausraumen In www derstandard at 17 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 Hans Jorg Albrecht Phillip Brunst Els De Busser Volker Grundies Michael Kilchling Johanna Rinceanu Brigitte Kenzel Nina Nikolova Sophie Rotino Moritz Tauschwitz Schutzlucken durch Wegfall der Vorratsdatenspeicherung PDF Eine Untersuchung zu Problemen der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung bei Fehlen gespeicherter Telekommunikationsverkehrsdaten Nicht mehr online verfugbar Juli 2011 S 219 archiviert vom Original am 13 Oktober 2015 abgerufen am 28 November 2015 a b Der Standard OVP will starkere Sicherheitsbehorden In www derstandard at 16 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 Werner Zinkl Gerhard Reissner Christian Haider Stellungnahme zum PStSG PDF 12 Mai 2011 abgerufen am 28 November 2015 Die Presse Staatsschutz Mikl Leitner verteidigt neues Gesetz In www diepresse com 30 Juni 2015 abgerufen am 28 November 2015 Piratenpartei Osterreichs Breite Unterstutzung parlamentarische Burgerinitiative gegen das Staatsschutzgesetz im Nationalrat eingereicht In www piratenpartei at 1 Juli 2015 abgerufen am 28 November 2015 netzpolitik org Interview YouPorn Aktivismus gegen neue Geheimdienste Gesetze In www netzpolitik org 30 September 2015 abgerufen am 28 November 2015 Arbeitskreis Vorratsdaten Osterreich Staatsschutzgesetz Podiumsdiskussion mit Politikern Innenministerium und AKVorrat In www youtube com 7 Oktober 2015 abgerufen am 29 November 2015 Osterreich 1 Debatte um strenges Staatsschutzgesetz In oe1 orf at 17 November 2015 abgerufen am 29 November 2015 Osterreichisches Parlament Neues Staatsschutzgesetz Koalition strebt Beschluss im Janner an In www parlament gv at 1 Dezember 2015 abgerufen am 4 Dezember 2015 Reinhold Lopatka Reinhold Lopatka auf Twitter In www twitter com 13 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 Der Standard Diffuse Bedrohungslage in Osterreich In www derstandard at 25 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 Reinhold Lopatka Reinhold Lopatka auf Twitter In www twitter com 13 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 Osterreichischer Rundfunk Regierungsspitze sieht keinen Streit bei Staatsschutzgesetz In www orf at 17 November 2015 abgerufen am 29 November 2015 Der Standard Staatsschutz Verhandlungen sind Verschlusssache In www derstandard at 25 November 2015 abgerufen am 28 November 2015 Kleine Zeitung Lopatka drangt auf Staatsschutzgesetz Kritiker bremsen In www kleinezeitung at 19 November 2015 abgerufen am 29 November 2015 Scheucher Rechtsanwalt GmbH Drittelantrag VfGH PStSG Abgerufen am 29 September 2017 Erkenntnis G 223 2016 23 auf der Website des VfGH Drittelantrag von FPO und Grunen gegen das Polizeiliche Staatsschutzgesetz abgewiesen In Website des Verfassungsgerichtshofs 30 November 2017 abgerufen am 30 November 2017 Was bedeutet das Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs zum Staatsschutzgesetz 10 Dezember 2017 abgerufen am 23 Januar 2019 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polizeiliches Staatsschutzgesetz amp oldid 237605736