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Pinuccio Sciola 15 Marz 1942 in San Sperate auf Sardinien 13 Mai 2016 in Cagliari 1 war ein italienischer Bildhauer und ein Kunstler des Muralismo Pinuccio Sciola 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Tonaufnahmen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenZunachst war Sciola kunstlerischer Autodidakt Durch die Teilnahme an einem Wettbewerb der Warenhauskette Rinascente gewann er 1959 ein Stipendium an der Kunstakademie in Cagliari wo er bis 1964 studierte 1961 und 1962 unternahm er Kulturreisen so etwa nach Rom Florenz Venedig Ravenna und Neapel 1964 besuchte er die Klasse fur Bildhauerei an der Internationalen Sommerakademie fur Bildende Kunst in Salzburg Von 1964 bis 1965 studierte er an der Padagogischen Hochschule in Florenz und schloss mit dem Magistero d arte ab 1967 erhielt er ein Stipendium fur einen Studienaufenthalt in Spanien das ihm erlaubte ein Jahr an der Universidad Complutense in Madrid zu sein Ab 1968 schuf Sciola schon Wandmalereien 1973 lud ihn die UNESCO zu Studien in Mexiko ein Unter dem Eindruck der Werke des mexikanischen Wandmalers David Alfaro Siqueiros wurde Sciola zum Anhanger des Muralismo 1976 nahm Sciola fur Italien an der Biennale di Venezia teil 1983 beim internationalen Festival dei Due Mundi in Spoleto 1986 erhielt er ein Stipendium fur einen Aufenthalt in Paris Von 1990 bis 1996 unterrichtete Sciola Bildhauerei an der Kunstakademie in Sassari 2012 wurde er zum Kommandanten des Verdienstordens der Republik Italien ernannt 2 Sciola lebte und arbeitete in San Sperate Seine Heimatstadt wurde durch ihn und weitere Kunstler fur ihre Wandbilder beruhmt Auch seine Klangsteine 3 machten ihn weltweit bekannt Nach seinem Tod grundeten seine Kinder 2016 den Verein PS Museum der sich nach einer Idee des Kunstlers zum Ziel gesetzt hat uber das Freilichtmuseum Garten der klingenden Steine in San Sperate das Lebenswerk des Kunstlers lebendig zu halten 4 Werke Auswahl Bearbeiten1979 Sciola Stein Kirchheimer Kunstweg in Kirchheim unter Teck 5 1985 Uccello di pietra Skulpturenpark des Lehmbruck Museums in Duisburg 1986 Tur aus Stein Skulpturenpark des Schloss Morsbroich in Leverkusen 2002 Pietra musicale Auditorium Parco della Musica in Rom 2003 Skulptur Basilika von Assisi Pietre Sonore 6 Parco di Monte Claro in Cagliari 2004 Les feuilles mortes Jardin du Luxembourg in Paris 2005 Basalti sonori Musei Civici di Monza 7 nbsp Uccello di pietra Duisburg 1985 nbsp Tur aus Stein Leverkusen 1986 nbsp Steinerner Vogel Munchen 1986 nbsp Sciola Stein Kirchheim unter Teck 1979Literatur BearbeitenPinuccio Sciola Skulpturen 1983 1986 Katalog Museum Morsbroich in Leverkusen Lehmbruck Museum in Duisburg 1986 87 Seamus Heaney Jacopo Ricciardi La poesia della pietra Libri Scheiwiller Mailand 2005 Tonaufnahmen BearbeitenPinuccio Sciola Prima fu il suono CD 2015 Isula Records AlgheroWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Pinuccio Sciola Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Kunstlers Pinuccio Sciola Museum Garten der klingenden Steine Freilichtmuseum in San Sperate Sciola uber den Stein Ein Film von Franco Fais August 2010Einzelnachweise Bearbeiten Morto Pinuccio Sciola l artista che ha dato voce alle pietre Sciola Sig Giuseppe Commendatore Ordine al Merito della Repubblica Italiana Presidenza della Repubblica Rom 2012 Pinuccio Sciola video Sound Stones Pinuccio Sciola Museum Freilichtmuseum in San Sperate kurze Werkbeschreibung Memento des Originals vom 24 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchheim teck de Abbildung Pietre Sonore Abbildung Basalti sonori Musei Civici di Monza Memento vom 27 Juli 2012 im Internet Archive Normdaten Person GND 121125009 lobid OGND AKS LCCN n87881140 VIAF 861569 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sciola PinuccioKURZBESCHREIBUNG italienischer BildhauerGEBURTSDATUM 15 Marz 1942GEBURTSORT San Sperate auf Sardinien ItalienSTERBEDATUM 13 Mai 2016STERBEORT Cagliari Sardinien Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pinuccio Sciola amp oldid 217960134