www.wikidata.de-de.nina.az
Photorhabdus ist eine Gattung von biolumineszierenden gramnegativen Stabchenbakterien die symbiotisch in entomopathogenen Insekten befallenden Nematoden lebt 1 PhotorhabdusPhotorhabdus luminescensSystematikDomane Bakterien Bacteria Abteilung ProteobacteriaKlasse GammaproteobacteriaOrdnung Enterobakterien Enterobacterales Familie MorganellaceaeGattung PhotorhabdusWissenschaftlicher NamePhotorhabdusPhotorhabdus ist bekanntlich ein Pathogen fur ein breites Spektrum an Insekten und wurde in der Landwirtschaft bereits als Biopestizid verwendet Die Symbiose mit den Nematoden besteht darin dass sie deren Larven helfen die Insekten zu parasitieren Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Beschreibung und Lebenszyklus 3 Evolution 4 Bedeutung fur die Landwirtschaft 5 Krankheitserreger des Menschen 6 Arten 7 Photorhabdus luminescens 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer erste Namensbestandteil photo weist auf die Biolumineszenz hin der zweite rhabdus auf die Stabchenform 1 Beschreibung und Lebenszyklus BearbeitenPhotorhabdus Arten erleichtern die Vermehrung entomopathogener Nematoden indem sie anfallige Insektenlarven infizieren und abtoten 2 Entomopathogene Nematoden sind normalerweise im Boden zu finden Die Nematoden infizieren die Larven indem sie deren Cuticula der Larven durchlochern Wenn der Nematode in eine Insektenlarve eindringt werden von ihm die Photorhabdus Bakterien freigesetzt die eine Reihe von Toxinen produzieren und den Wirt innerhalb von 48 Stunden abtoten Die Photorhabdus Bakterien ernahren sich vom Kadaver des Insekts und verwandeln diesen in eine Nahrstoffquelle fur den Fadenwurm Die adulten ausgewachsenen Nematoden verlassen den Insektenkorper und suchen sich neue Wirte die sie befallen konnen nbsp 3 5 Dihydroxy 4 isopropyl trans stilben ST Wahrend der stationaren Wachstumsphase in den Insektenlarven produzieren die Photorhabdus Bakterien ein Toxin namens 3 5 Dihydroxy 4 isopropyl trans stilben 3 Von diesem Stoff wird vermutet dass er als selektives Antibiotikum wirkt und so Photorhabdus Bakterien vor der Konkurrenz anderer Mikroorganismen schutzt Ausserdem scheint er zu helfen das Immunsystem des Insekts zu umgehen 1 Photorhabdus Arten sind als Endosymbionten fur Heterorhabditis Nematoden von essentieller Bedeutung Evolution BearbeitenEs wird vermutet dass die Photorhabdus Arten die Toxin Gene im Laufe der Evolution durch horizontalen Gentransfer HGT erworben haben Bedeutung fur die Landwirtschaft BearbeitenDie Effizienz der Photorhabdus Arten darin Insekten zu toten und ihre Eignung als Biopestizid wurden untersucht Die Verwendbarkeit von Photorhabdus Arten alleine als Biopestizid unabhangig von den Nematoden Symbionten gegen den Kleinen Kohlweissling Pieris rapae den Grossen Kohlweissling Pieris brassicae die Mango Schmierlaus Drosicha mangiferae syn Drosicha stebbingi englisch mango mealybug giant mealybug 4 die Puppen der Kohlschabe Plutella xylostella Schleier und Halbmotten wurde erfolgreich gezeigt 5 Sie haben auch das pathogene Potenzial den Asiatischen Maiszunsler Ostrinia furnacalis en Asian corn borer einen Maisschadling in Ostasien innerhalb von 48 Stunden zu toten Krankheitserreger des Menschen BearbeitenDie ersten drei gefundenen Photohabdus Spezies sind P luminescens P temperata und P asymbiotica P asymbiotica ist nachweislich fur den Menschen ansteckend Die Falle sind bisher Stand 2008 auf den US Bundesstaat Texas und die Goldkuste Australiens beschrankt und verlaufen meist nicht todlich 1 Der erste derartige Fall einer Infektion beim Menschen wurde 1989 von den Centers for Disease Control CDC in den Vereinigten Staaten gemeldet 6 7 Obwohl es sich bei P luminescens um ein insektenpathogenes Bakterium handelt wurde es in Australien gelegentlich beim Menschen aus infizierten Hautlasionen beim Menschen isoliert die wahrscheinlich von Spinnenbissen herruhrten Im Jahr 1999 wurden in einer Studie insgesamt vier Falle von P luminescens Infektionen im Sudosten Australiens gemeldet einer im Jahr 1994 und drei im Jahr 1998 7 Arten BearbeitenDie Gattung setzt sich gemass LPSN wie folgt zusammen 8 teilweise mit Untergliederungen wiedergegeben nach NCBI 9 Stand 1 September 2021 die ursprunglichen drei Arten sind fett wiedergegeben Gattung Photorhabdus Boemare et al 1993 Spezies P aegyptia Machado et al 2021 Spezies P akhurstii Fischer Le Saux et al 1999 Machado et al 2018 Spezies P asymbiotica Fischer Le Saux et al 1999 10 Stamm Photorhabdus asymbiotica ATCC 43949 dd Spezies P australis Akhurst et al 2004 Machado et al 2018Subspezies P australis DSM 17609 Subspezies P australis subsp thailandensisSpezies P bodei Machado et al 2018 Spezies P caribbeanensis Tailliez et al 2010 Machado et al 2018 Spezies P cinerea Toth amp Lakatos 2008 Machado et al 2018 Spezies P hainanensis Tailliez et al 2010 Machado et al 2018 Spezies P heterorhabditis Ferreira et al 2014 Spezies P kayaii Hazir et al 2004 Machado et al 2018 Spezies P khanii Tailliez et al 2010 Machado et al 2018Subspezies P khanii NC19 Subspezies P khanii subsp guanajuatensis Subspezies P khanii subsp khaniiSpezies P kleinii An amp Grewal 2011 Machado et al 2018 Spezies P laumondii Fischer Le Saux et al 1999 Machado et al 2018Subspezies P laumondii subsp clarkei Subspezies P laumondii subsp laumondiiSpezies P luminescens Thomas amp Poinar 1979 Boemare et al 1993 Typus veraltet Xenorhabdus luminescensSubspezies P luminescens NBAII H75HRPL105 Subspezies P luminescens NBAII HiPL101P luminescens subsp akhurstii 10 P luminescens subsp laumondii 10 Subspezies P luminescens subsp luminescens 10 Subspezies P luminescens subsp mexicana Subspezies P luminescens subsp sonorensisSpezies P namnaonensis Glaeser et al 2017 Machado et al 2018 Spezies P noenieputensis Ferreira et al 2013 Machado et al 2018 Spezies P stackebrandtii An amp Grewal 2011 Machado et al 2018 Spezies P tasmaniensis Tailliez et al 2010 Machado et al 2018 Spezies P temperata Fischer Le Saux et al 1999 10 Subspezies P temperata J3 Subspezies P temperata subsp phorame Subspezies P temperata subsp temperataStamm P temperata subsp temperata M1021 Stamm P temperata subsp temperata Meg1 dd Spezies P thracensis Hazir et al 2004 Machado et al 2018 etliche nicht klassifiziete mutmassliche Spezies mit vorlaufigen Bezeichnungen 11 Photorhabdus luminescens Bearbeiten nbsp P luminescens in Heterorhabditis bacteriophora Die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme uberlagert mit einem Hellfeldbild zeigt dass sich die Bakterien am proximalen Ende des Darms in der Nahe des Pharynx befinden p Pharynx b TT01gfp Die Typusspezies Photorhabdus luminescens veraltet Xenorhabdus luminescens ist ein todlicher Krankheitserreger fur Insekten und bakterieller Symbiont des Fadenwurms Heterorhabditis megidis Familie Strongyloidea 12 13 Das Bakterium lebt im Darm dieses entomopathogenen Fadenwurms Im Jahr 2003 wurde das vollstandige Genom von P luminescens sequenziert Die DNA Sequenz enthalt eine Reihe von Genen die fur die Totung des Insekts nach der Infektion unerlassliche Toxine kodieren Dazu gehoren Gene fur Toxine die beispielsweise den Tabakhornwurm die Larve des Tabakschwarmers Manduca sexta 14 abtoten 15 Insgesamt werden die von P luminescens abgesonderten Toxine in vier Hauptgruppen eingeteilt 16 Tcs Toxin complexes de Toxische Komplexe Mcf Makes Caterpillars Floppy toxins de etwa macht Raupen schlaff kodiert durch das Gen mcf 15 Pir Photorhabdus insect related proteins PVCs Photorhabdus Virulence Cassettes Im Detail Wenn der Fadenwurm ein Insekt parasitiert werden die P luminescens Bakterien in den Blutkreislauf des Insekts freigesetzt und toten diesen Insektenwirt rasch innerhalb von 48 Stunden durch die Produktion von Toxinen wie dem hochmolekularen insektiziden Proteinkomplex Tca Toxin complex a 17 P luminescens produziert zudem ein proteinhaltiges Toxin durch die Expression eines einzigen Gens namens makes caterpillars floppy mcf 18 Mcf lost die Apoptose in den Hamozyten und im Mitteldarmepithel der Insekten aus 15 Die Mfc Toxine haben gezeigt dass sie auch die Apoptose von Saugetierzellen auslosen konnen 19 Ausserdem sondert das Bakterium Enzyme Pir ab die das Gewebe des infizierten Insekts abbauen und in Nahrstoffe umwandeln die sowohl vom Fadenwurm als auch vom Bakterium genutzt werden konnen Auf diese Weise erhalten beide Organismen genugend Nahrstoffe um sich mehrmals zu vermehren Die Bakterien dringen wieder in die Nachkommen des Fadenwurms ein wenn diese sich entwickeln Es gibt zudem Gene die in die Entwicklung des Insektenwirts eingreifen 15 Eine Deletion des Gens hfq fuhrt zum Verlust der Produktion von Sekundarmetaboliten 20 Ein weiteres von P luminescens produziertes Toxin ist 3 5 Dihydroxy 4 isopropyl trans Stilben Tapinarof Benvitomod Experimente mit infizierten Larven der Grossen Wachsmotte Galleria mellonella stutzen die Annahme dass diese Verbindung antibiotische Eigenschaften hat Diese scheinen dazu beizutragen die Konkurrenz durch andere Mikroorganismen zu minimieren und die Faulnis des nematoden infizierten Insektenkadavers zu verhindern 12 Eine wichtige identifizierte Sequenz ist das Gen das fur bestimmte Polyketide und Synthasen nichtribosomaler Peptide kodiert diese Produkte bewirken als Antibiotika Schutz gegen mikrobielle Konkurrenten 15 Das Genom enthalt zudem ein MACPF Protein das jedoch nicht lytisch zu sein scheint 21 Es enthalt auch das Gen gcvB RNA das in eine kleine nicht kodierende RNA transkribiert ubersetzt wird die an der Regulierung einer Reihe von Aminosaure Transportsystemen sowie von Aminosaure Biosynthese Genen beteiligt ist 22 P luminescens ist biolumineszent der Grund dafur ist jedoch noch nicht ganz geklart Es wurde berichtet dass eine Infektion der Wunden von Soldaten im Amerikanischen Burgerkrieg mit diesem Bakterium die Wunden zum Leuchten brachte und dass dann das Uberleben der Soldaten aufgrund der Produktion von Antibiotika durch P luminescens gefordert hatte 23 24 Dies fuhrte zu dem Spitznamen Angel s Glow fur dieses Phanomen 25 Als eine Anwendung wird diese Fahigkeit von P luminescens als Quelle fur die Biolumineszenz Bildgebung en bioluminescence imaging BLI genutzt Literatur BearbeitenNazzareno Dominelli Ralf Heermann Freund oder Feind Die zwei Gesichter von Photorhabdus luminescens In BIOspektrum Band 27 Nr 7 November 2021 S 690 692 doi 10 1007 s12268 021 1662 9 Weblinks BearbeitenDer Allrounder Photorhabdus luminescens Insektenpathogene Bakterien wirken auch gegen Pilzbefall Auf EurekAlert vom 6 Juli 2022 am Beispiel Fusarium graminearum nbsp Wikispecies Photorhabdus Artenverzeichnis nbsp Commons Photorhabdus Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d David J Clarke Photorhabdus shedding light on symbioses In Microbiology Today 35 Jahrgang Nr 4 2008 S 180 183 englisch John G Gerrard Photorhabdus Species Bioluminescent Bacteria as Human Pathogens In Emerging Infectious Diseases 9 Jahrgang Nr 2 2003 doi 10 3201 eid0902 020222 PMID 12603999 PMC 2902266 freier Volltext englisch Tapinarof Synonyme 3 5 Dihydroxy 4 isopropylstilbene auf ChemIDplus Drosicha stebbingi giant mealybug alles aufklappen Mohan Sharad Sabir Naved Biosafety concerns on the use of Photorhabdus luminescens as biopesticide experimental evidence of mortality in egg parasitoid Trichogramma spp In Current Science 89 Jahrgang 2005 S 1268 1272 englisch iisc ernet in Memento des Originals vom 10 Mai 2017 im Internet Archive abgerufen am 31 Juli 2016 J J Farmer J H Jorgensen P A Grimont R J Ackhurst G O Poinar E Ageron Xenorhabdus luminescens DNA hybridization group 5 from human clinical specimens In Journal of Clinical Microbiology 27 Jahrgang 1989 S 1594 600 PMID 2768446 PMC 267621 freier Volltext englisch a b Margaret M Peel David A Alfredson Rodney McDougall Barry L Scullie Raymond J Akhurst et al Isolation identification and molecular characterization of strains of Photorhabdus luminescens from infected humans in Australia In American Society for Microbiology Journal of Clinical Microbiology 37 Jahrgang 1999 S 3647 3653 PMID 10523568 PMC 85716 freier Volltext englisch LPSN Photorhabdus Boemare et al 1993 NCBI Photorhabdus Boemare et al 1993 emend Fischer Le Saux et al 1999 genus graphisch Photorhabdus auf Lifemap NCBI Version a b c d e Marion Fischer Le Saux Veronique Viallard Brigitte Brunel Phillippe Normand Noel E YR 1999 Boemare Polyphasic classification of the genus Photorhabdus and proposal of new taxa P luminescens subsp luminescens subsp nov P luminescens subsp akhurstii subsp nov P luminescens subsp laumondii subsp nov P temperata sp nov P temperata subsp temperata subsp nov and P asymbiotica sp nov In International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology Band 49 Nr 4 September 1999 ISSN 1466 5034 S 1645 1656 doi 10 1099 00207713 49 4 1645 PMID 10555346 NCBI unclassified Photorhabdus list a b K Hu J M Webster Antibiotic production in relation to bacterial growth and nematode development in Photorhabdus Heterorhabditis infected Galleria mellonella larvae In FEMS Microbiology Letters 189 Jahrgang Nr 2 2000 S 219 223 doi 10 1111 j 1574 6968 2000 tb09234 x PMID 10930742 englisch NCBI Heterorhabditis genus syn Chromonema graphisch Heterorhabditis auf Lifemap NCBI Version Grune Raupe ein Tabakhornwurm Manduca sexta auf einer Tomatenpflanze auf alamy de a b c d e Valerie M Williamson Harry K Kaya Sequence of a symbiont In Nature Biotechnology 21 Jahrgang Nr 11 2003 S 1924 1925 doi 10 1038 nbt1103 1294 PMID 14595358 englisch Athina Rodou Dennis O Ankrah Christos Staphopoulos Toxins and Secretion Systems of Photorhabdus luminescens In Toxins 2 Jahrgang Nr 6 Basel 2010 S 1250 1264 doi 10 3390 toxins2061250 PMC 3153242 freier Volltext englisch Michael B Blackburn John M Domek Dale B Gelman Jing S Hu The broadly insecticidal Photorhabdus luminescens toxin complex a Tca Activity against the Colorado potato beetle Leptinotarsa decemlineata and sweet potato whitefly Bemisia tabaci In Journal of Insect Science 5 Jahrgang 1 Januar 2005 S 32 doi 10 1093 jis 5 1 32 PMID 17119614 PMC 1615239 freier Volltext englisch oup com Phillip J Daborn Nick Waterfield Carlos Peres Silva Candy P Y Au Sadhana Sharma Richard H ffrench Constant A single Photorhabdus gene makes caterpillars floppy mcf allows Escherichia coli to persist within and kill insects In Proceedings of the National Academy of Sciences 99 Jahrgang Nr 16 2002 S 10742 doi 10 1073 pnas 102068099 PMID 12136122 PMC 125031 freier Volltext englisch Epub 22 Juli 2002 Andrea Jane Dowling Phillip J Daborn Nicholas R Waterfield Pengbo Wang Charles H Streuli Richard H ffrench Constant The insecticidal toxin Makes caterpillars floppy Mcf promotes apoptosis in mammalian cells In Cellular Microbiology 6 Jahrgang Nr 4 Oxford April 2004 S 345 353 doi 10 1046 j 1462 5822 2003 00357 x PMID 15009026 englisch N J Tobias A K Heinrich H Eresmann P R Wright N Neubacher R Backofen H B Bode Photorhabdus nematode symbiosis is dependent on hfq mediated regulation of secondary metabolites In Environmental Microbiology 2016 doi 10 1111 1462 2920 13502 PMID 27555343 englisch Carlos J Rosado Ashley M Buckle Ruby H P Law Rebecca E Butcher Wan Ting Kan et al A Common Fold Mediates Vertebrate Defense and Bacterial Attack In Science 317 Jahrgang Nr 5844 14 September 2007 S 1548 1551 doi 10 1126 science 1144706 PMID 17717151 englisch Epub 23 August 2007 S C Pulvermacher L T Stauffer G V Stauffer The role of the small regulatory RNA GcvB in GcvB mRNA posttranscriptional regulation of oppA and dppA in Escherichia coli In FEMS Microbiol Lett 281 Jahrgang Nr 1 April 2008 S 42 50 doi 10 1111 j 1574 6968 2008 01068 x PMID 18312576 englisch Sharon Durham Students Ma y Have Answer for Faster Healing Civil War Wounds that Glowed Agricultural Research Service 29 Mai 2001 englisch Roberta Kwok Driller Killer 21 Januar 2012 S 40 Matt Soniak Why Some Civil War Soldiers Glowed in the Dark Memento des Originals vom 14 Oktober 2012 im Internet Archive Mental Floss 5 April 2012 Abgerufen am 1 September 2021 Memento im Webarchiv vom 14 Oktober 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Photorhabdus amp oldid 238808757