www.wikidata.de-de.nina.az
Peter Johannes von Geyso 24 Oktober 1941 in Berlin ist ein Generalmajor ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Privates 2 Siehe auch 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Ausbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Peter Johannes von Geyso wurde 1941 als Sohn von Eckhard von Geyso geboren Peter Johannes von Geyso trat nach dem Abitur 1960 als Reserveoffizieranwarter in die Bundeswehr ein und wurde zum Reserveoffizier ausgebildet Anschliessend studierte er zwei Semester Rechtswissenschaft 1963 wurde er in die Bundeswehr wiedereingestellt und diente in der Artillerietruppe als Artillerieoffizier Horsaal Offizier und S3 Offizier Ausbildung Einsatz Ubung Von 1968 bis 1972 hatte er eine Verwendung als Batteriechef Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1972 bis 1974 absolvierte von Geyso den 15 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde und besuchte das Command and General Staff College der United States Army in Fort Leavenworth in Kansas in den Vereinigten Staaten Anschliessend hatte er eine Verwendung im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S im Bundesministerium der Verteidigung BMVg in Bonn sowie als G3 der Panzerbrigade 36 in Bad Mergentheim Von 1979 bis 1981 war er Bataillonskommandeur des Panzerartilleriebataillons 15 in der Yorck Kaserne in Stadtoldendorf Danach wechselte er in den Fu S als Referent fur nukleare Rustungskontrolle 1983 wurde er Dezernatsleiter fur Militarpolitik im Stab des Deutschen Militarischen Vertreters beim Militarausschuss der NATO in Brussel Belgien 1986 wechselte er erneut in den Fu S dann als Referatsleiter fur Militarstrategie Dienst als General Bearbeiten 1988 wurde von Geyso Brigadekommandeur der Panzerbrigade 36 Ab 1 April 1991 war er Leiter des BMVg Anteils an der VKSE Delegation in Wien Osterreich 1 Mit der Aufstellung der Allied Command Europe Rapid Reaction Corps 1993 in Rheindahlen war er bis 31 Dezember 1994 stellvertretender Chef des Stabes RSC G5 im Hauptquartier 2 Ab 1 Januar 1995 ubernahm er das Kommando uber das Zentrums fur Verifikationsaufgaben der Bundeswehr in Geilenkirchen und ab Juni 1999 Kommandeur der Multinational Division Central Airmobile in Monchengladbach Zum 1 April 2002 trat er aus dieser Position in den Ruhestand 3 Privates Bearbeiten Von Geyso ist verheiratet hat zwei Kinder und ist evangelischen Glaubens Nach seiner Versetzung in den Ruhestand engagierte sich von Geyso als Vorsitzender eines Hospiz Vereins 4 und hielt Vortrage bei der Clausewitz Gesellschaft 5 Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 5991 3 S 54 Einzelnachweise Bearbeiten Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 11 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 115 Wehrtechnik Band 34 Ausgabe 1 2002 Vom Waldrand ins Zentrum Bonner Hospizverein eroffnet Dependance In General Anzeiger 6 April 2014 abgerufen am 1 Mai 2023 Fuhrungskultur Was sollte das eigentlich sein RK West am 07 04 2014 In clausewitz gesellschaft de 7 April 2014 abgerufen am 1 Mai 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 Mai 2023 PersonendatenNAME Geyso Peter Johannes vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der BundeswehrGEBURTSDATUM 24 Oktober 1941GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Johannes von Geyso amp oldid 234373551