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Ein Pertussisimpfstoff Synonym Keuchhustenimpfstoff ist ein Impfstoff gegen eine Keuchhusten Erkrankung Pertussis Der Pertussisimpfstoff befindet sich auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation 1 Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine Verwendung von Pertussisimpfstoffen in einem Funffachimpfstoff mit Impfstoffen gegen Diphtherie Tetanus Hepatitis B und Haemophilus influenzae b 2 Vierfachimpfstoff gegen Diphtherie Tetanus Pertussis und Poliomyelitis Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 1 1 Einzel Impfstoffe 1 2 Heutige Impfstoff Kombinationen 2 Immunologie 2 1 Art und Umfang des Impfschutzes 3 Nebenwirkungen 4 Handelsnamen 5 EinzelnachweiseEigenschaften Bearbeiten nbsp PertussistoxinDer in Europa mit Ausnahme von Polen 3 und USA verwendete Pertussisimpfstoff ist ein Toxoidimpfstoff der gegen das Pertussistoxin PT und teilweise auch gegen das filamentose Hamagglutinin FHA Pertactin PRN ein Porin und Fimbrien Agglutinogene in fixierter Form FIM der Typen 2 und 3 immunisiert in unterschiedlichen Kombinationen und Dosierungen 3 4 5 Die wirksamen Bestandteile mit Ausnahme von Polen verwendeten Pertussisimpfstoffe enthalten keine Erreger Zellen mehr sondern sind azellular abgekurzt aP In der Regel wird eine Wirkverstarkung durch Adsorption an ein Adjuvans wie Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat eingesetzt Der Erreger bildet eine Reihe weiterer Toxine und andere Virulenzfaktore vor allem das ebenfalls humanpathogene Adenylzyklase Hamolysin 6 und Trachea Zytotoxin 7 Aufgrund abnehmender Herdenimmunitat und Mutationen des Erregers hat die Anzahl der Infektionen in den letzten Jahren zugenommen 8 Einzel Impfstoffe Bearbeiten Nachdem 1906 eine Methode zur Isolierung von B pertussis durch die Arbeit von Jules Bordet und Octave Gengou veroffentlicht wurde begann die Suche nach Impfstoffen 9 Die ersten Pertussisimpfstoffe basierend auf abgetoteten Zellen des Erregers Ganzkeimimpfstoff auch Ganzzellimpfstoff 10 englisch whole cell Pertussis Vaccine abgekurzt wP wurden 1912 durch Bordet und Gengou 1913 durch Charles Nicolle und 1914 durch Thorvald Madsen entwickelt 9 Wahrend einer Keuchhusten Epidemie auf Faroer 1923 24 wurde ein Ganzkeimimpfstoff getestet Der Impfstoff konnte zwar die Infektion grosstenteils nicht verhindern jedoch die Sterblichkeit sowie die Schwere der Symptome unter Geimpften erheblich senken 11 In einer 1926 durchgefuhrten klinischen Studie wurde beobachtet dass eine Impfung nicht erst nach sondern vor Ausbruch der Erkrankung schutzt Impfstoffwirksamkeit etwa 75 11 Mit diesem Wissen konnte einem Keuchhustenausbruch 1929 auf Faroer besser begegnet werden 11 Bei einer neuen zweiten Generation von Impfstoffen wurden abgetotete Erreger zentrifugiert und anschliessend teilweise gereinigt 12 Diese Ganzkeimimpfstoffe wurden erstmals 1933 13 durch die Arbeiten von Madsen vorgestellt 12 Die Bakteriologin Pearl Kendrick verfeinerte sie und begann in den spaten 1930er Jahren und fruhen 1940er Jahren klinische Studien an Kindern Zudem kombinierten sie und ihre Kollegen 1942 einen DTP Kombinationsimpfstoff 9 der dann 1948 in den USA zugelassen wurde 14 Nach unerwunschten Nebenwirkungen von Ganzkeimimpfstoffen begannen in den 1970er Jahren in Japan die Entwicklung von azelluaren Impfstoffen aP 9 Zunachst enthielten diese hauptsachlich FHA sowie kleinere Mengen des PT Toxoids Takeda Typ Vakzine bzw T Typ Impfstoffe benannt nach dem japanischen Hersteller Takeda spater gleiche Mengen Biken Typ Vakzine bzw B Typ Impfstoffe benannt nach dem japanischen Hersteller Biken 3 Ab 1981 wurden aP Impfstoffe zunachst ausschliesslich in Japan eingesetzt 15 3 Durch den grossen Erfolg begannen auch andere Lander mit der Entwicklung azelluarer Impfstoffe die sich in Hinblick verschiedener Faktoren Art und Menge Komponenten Adjuvanzien Methode der Reinigung oder der Toxininaktivierung voneinander unterscheiden Im Jahr 1975 beschrankte die Standige Impfkommission STIKO ihre Empfehlung fur den Einsatz des Ganzkeimimpfstoffs aufgrund gehaufter Nebenwirkungen vornehmlich starke Lokalreaktionen Fieberkrampfe und einzelne Enzephalopathien auf Kinder mit erhohtem Risiko 16 In der DDR wurde der Ganzkeimimpfstoff dagegen unvermindert eingesetzt 17 Die STIKO erweiterte 1991 die Impfempfehlung wieder 17 Der DTwP Impfstoff wurde als Kombinationsimpfung von 1930 bis 1991 verwendet bis der ebenfalls darin enthaltene Pertussisimpfstoff aufgrund von Schmerzen und Rotung an der Einstichstelle bei 50 der Geimpften in den USA gegen eine zellfreie Form azellularer Pertussisimpfstoff aP ausgetauscht wurde was anschliessend als TDaP oder DTaP bezeichnet wurde 5 Der wP Impfstoff enthalt Endotoxine von B pertussis die starkere Nebenwirkungen auslosen 18 aP Impfstoffe wurden erstmals in Deutschland 1995 verfugbar sowohl monovalent als auch in Kombination mit Diphtherie und Tetanustoxoid DTaP 4 17 Im Jahr 2000 wurde die Impfempfehlung auf altere Kinder von 9 bis 17 Jahren und ab 2009 auf Erwachsene ausgedehnt 17 Heutige Impfstoff Kombinationen Bearbeiten In Deutschland und in den meisten anderen europaischen Staaten sind derzeit Pertussisimpfstoffe ausschliesslich in Kombinationspraparaten auf dem Markt So steht ein Pertussis Einzelimpfstoff in Deutschland aktuell nicht zur Verfugung 19 seitdem der letzte PAC MERIEUX von Sanofi Aventis 2005 vom Markt genommen wurde 20 Die Kombinationsimpfstoffe richten sich gegen Keuchhusten Tetanus und Diphtherie DTP Impfstoff bis zur 6 fach Impfung zusatzlich gegen Kinderlahmung Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ b hexavelenter Impfstoff Die Komponenten der Kombinationsimpfstoffe werden dabei abgekurzt beispielsweise Tdap eines 3 fach Impfstoffes oder DTaP IPV Hib HepB eines 6 fach Impfstoffes Diese Kombinationen enthalten neben Bestandteilen von B pertussis aP auch Tetanusimpfstoff gegen das Toxin von Clostridium tetani T oder t und Diphtherieimpfstoff gegen das Toxin von Corynebacterium diphtheriae D oder d Die kleinen Buchstaben t bzw d in den Abkurzungen kennzeichnen dabei geringere Konzentrationen der jeweiligen Komponente 21 DTaP wird meistens zur Immunisierung von Kindern verwendet wahrend fur den Wiederholungsimmunisierung von Erwachsenen sowie die Erstimmunisierung im Erwachsenenalter bei Personen die bisher weder an Diphtherie erkrankt waren noch dagegen geimpft wurden meistens Tdap verwendet wird 5 In anderen Gebieten wird weiterhin der Ganzkeimimpfstoff wP verwendet wie im mittleren Osten in Afrika und Sudamerika 3 Immunologie BearbeitenNach wiederholter Impfung mit aP Impfstoff entstehen je nach Impfstoff neutralisierende Antikorper gegen das Pertussistoxin in 71 85 der Geimpften 22 beim wP Impfstoff dagegen in etwa 78 der Geimpften 23 Die Wirksamkeitsraten unter wP Impfstoffen ist aber mit einer erheblichen Streuung von ca 40 bis 90 verbunden 23 24 Dies liegt an der komplexen Antigen Zusammensetzung mehr als 3000 antigene Strukturen variabler Fertigungsprozess 24 Pro Jahr nimmt der Impfschutz zwischen 2 und 10 ab mit einer schnelleren Abnahme beim aP Impfstoff 23 Durchschnittlich erzeugt also der azellulare Pertussisimpfstoff eine nur geringfugig geringere und kurzere Immunitat als der zellenthaltende Vorganger wP hat dafur aber weniger Nebenwirkungen 22 25 In Deutschland empfiehlt die STIKO zunachst eine Grundimmunisierung bei Sauglingen durch drei Impfungen im Alter von 2 4 und 11 Monaten sogenanntes 2 1 Impfschema Fur Fruhgeborene Geburt vor vollendeten 37 Schwangerschaftswoche wird zusatzlich eine Impfung im 3 Lebensmonat empfohlen 3 1 Impfschema 26 Der Impfschutz soll dann verlangert werden durch zwei Auffrischimpfungen im Alter von 5 6 Jahren und 9 17 Jahren Fur Erwachsene soll ein einmaliger Booster ap erfolgen dies soll im Zuge der geplanten Td Auffrischimpfung durch eine Tdap oder je nach Indikation einer Tdap IPV Kombinationsimpfung erfolgen da kein monovalenter Pertussisimpfstoff zur Verfugung steht 27 Fur Schwangere ist eine Impfung mit einem Tdap Kombinationsimpfstoff zu Beginn des 3 Trimenons seit 2020 ausdrucklich empfohlen da die Impfung die Erkrankungen bei Neugeborenen und jungen Sauglingen reduzieren kann 27 Diese kann bereits im 2 Trimenon erfolgen falls eine Fruhgeburt wahrscheinlich ist Art und Umfang des Impfschutzes Bearbeiten Die mit aP Geimpften sind nach Infektion vor der Erkrankung weitgehend geschutzt konnen aber vorubergehend mit Bordetellen besiedelt sein und damit als mehr oder weniger asymptomatische Keimtrager eine Infektionsquelle darstellen 28 23 Die Ubertragung kann auch uber kontaminierte Gegenstande erfolgen da B pertussis gegen Austrocknung resistent ist und fur einige Tage ausserhalb des Organismus uberleben kann Wegen des hohen Kontagionsindex bei nicht immunen Menschen kann sich B pertussis in Bevolkerungen mit niedriger Durchseuchungsrate epidemisch ausbreiten Aber selbst in Regionen mit hoher Impfquote mit dem aP Impfstoff bleibt der Pertussis Erreger endemisch da der Immunitatsnachlass eine Besiedelung erlaubt Daher ist aus heutiger Sicht mit dem aP Impfstoff weder der Aufbau einer sicheren Herdenimmunitat 29 noch gar eine Eradikation des Erregers moglich 7 Der Pertussisimpfstoff wirkt nicht gegen die Toxine von B parapertussis oder B holmesii die zwar ebenfalls zu einem keuchhustenahnlichen Krankheitsbild fuhren das aber seltener vorkommt und meist leichter und kurzer ist als das durch B pertussis 7 Dennoch schutzt der aP Pertussisimpfstoff vor einer Erkrankung die durch Bordetella parapertussis erzeugt wird 30 Tendenziell korreliert der Impfschutz starker mit Antikorpern gegen Protactin und Fimbrien als mit Antikorpern gegen das Pertussistoxin allerdings schutzen die Antikorper gegen das Pertussistoxin vor den Symptomen des Keuchhustens 18 Nebenwirkungen BearbeitenUnerwunschte Arzneimittelwirkungen bei aP Impfstoff umfassen Schmerzen Schwellung und Rotung an der Einstichstelle 23 Beim wP Impfstoff treten bei 10 bis 50 der Geimpften Rotung an der Einstichstelle oder Fieber auf 23 In 1 der wP Geimpften treten Fieberkrampfe auf 23 Je junger der Geimpfte ist desto weniger ausgepragt sind die unerwunschten Arzneimittelwirkungen 23 Der wP Impfstoff sollte nicht bei Kindern uber 7 Jahren verwendet werden 23 Handelsnamen BearbeitenHandelsnamen fur Kombinationsimpfstoffe die auch einen Pertussisimpfstoff enthalten sind z B Boostrix Covaxis Hexacima Hexyon Pa Vaccinol Pac Merieux Acel P und Infanrix in Europa und in den USA Infanrix und Daptacel fur Kinder DTaP und Boostrix und Adacel fur Erwachsene Tdap 31 32 5 Einzelnachweise Bearbeiten WHO Model List of EssentialMedicines In World Health Organization Oktober 2013 abgerufen am 22 April 2014 E S Bar On E Goldberg S Hellmann und L Leibovici Combined DTP HBV HIB vaccine versus separately administered DTP HBV and HIB vaccines for primary prevention of diphtheria tetanus pertussis hepatitis B and Haemophilus influenzae B HIB In Cochrane Database Syst Rev Nr 4 2012 S CD005530 doi 10 1002 14651858 CD005530 pub3 PMID 22513932 a b c d e 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