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Paul Kugler 24 September 1889 in Berlin Tempelhof 1 30 Oktober 1976 in Berlin Charlottenburg 2 war ein deutscher Fussballspieler und Fussballtrainer Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Vereinsspieler 1 2 Nationalspieler 1 3 Trainer 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenVereinsspieler Bearbeiten Der Berliner begann 1905 seine Fussball Karriere beim Berliner SC und wechselte 1910 zum BTuFC Viktoria 89 Der Lange wie er von seinen Freunden ob seiner Korpergrosse von 1 86 m genannt wurde war ein vielseitiger Fussballer der meistens im Sturm auf der halblinken Position eingesetzt wurde aber auch als Mittellaufer und Torhuter zum Einsatz gelangte Am 4 Juni 1911 wurde er mit seiner Mannschaft Deutscher Meister nachdem das Finale gegen den VfB Leipzig mit 3 1 gewonnen wurde zu dem er ein Tor dem Treffer zum 2 0 in der 52 Minute beitrug Nach Ende des Ersten Weltkrieges wechselte er zu den Vereinigten Breslauer Sportfreunden mit denen er zwischen 1920 und 1927 funfmal Sudostdeutscher Meister und einmal Zweiter der Meisterschaft wurde Im selben Zeitraum nahm er auch an funf Endrunden um die deutsche Meisterschaft teil bei denen die Breslauer Sportfreunde 1920 bis ins Halbfinale vorstiessen Als Verbandsauswahlspieler streifte Kugler 28 mal das Berliner und 22 mal das schlesische Trikot uber Nach einzelnen Angaben kehrte Kugler zum Ausklang seiner Karriere nochmals zum Berliner SC zuruck Nationalspieler Bearbeiten Kugler avancierte 1911 zum Nationalspieler und debutierte am 29 Oktober in Hamburg im Landerspiel gegen die Nationalmannschaft Schwedens das mit 1 3 verloren wurde Sein letztes Landerspiel bestritt er als Mittellaufer am 18 Mai 1913 in Freiburg im Breisgau bei der 1 2 Niederlage gegen die Schweizer Nationalmannschaft Trainer Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs betatigte sich Kugler als Fussballtrainer in der DDR In der Saison 1949 50 trainierte er den Erstligisten Betriebssportgemeinschaft BSG Hans Wendler in Stendal nach Grundung der DDR Oberliga war er 1951 52 Trainer bei der BSG Aktivist Brieske Ost in Senftenberg und in der folgenden Saison beim Oberligisten BSG Stahl in Thale Literatur BearbeitenLorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 D S F S Hrsg DDR Chronik DDR Fussball 1949 1991 Band 8 Berlin 2011 S 386 Weblinks BearbeitenPaul Kugler in der Datenbank von weltfussball de Paul Kugler auf dfb deEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Tempelhof 1888 1890 Eintrag Nr 120 Sterberegister Berlin Charlottenburg 1976 Eintrag Nr 3190PersonendatenNAME Kugler PaulKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 24 September 1889GEBURTSORT Berlin Tempelhof DeutschlandSTERBEDATUM 30 Oktober 1976STERBEORT Berlin Charlottenburg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Kugler amp oldid 209168641