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Die pascalsche oder Pascal sche Wette ist Blaise Pascals beruhmtes Argument fur den Glauben an Gott Pascal argumentiert es sei stets eine bessere Wette an Gott zu glauben weil der Erwartungswert des Gewinns der durch Glauben an einen Gott erreicht werden konne stets grosser sei als der Erwartungswert im Fall des Unglaubens Blaise PascalZu beachten ist dass dies kein Argument fur die Existenz Gottes ist sondern fur den Glauben an die Existenz Gottes Mit diesem Argument zielte Pascal besonders auf jene Menschen ab die durch traditionelle Gottesbeweise nicht zu uberzeugen waren Inhaltsverzeichnis 1 Pascals Argumentation 2 Kommentare und Kritik 2 1 Die Kosten des Glaubens 2 2 Unfahigkeit zum Glauben 2 3 Kritik an den Optionen 2 4 Die Existenz mehrerer Gottheiten Beliebigkeit der Kriterien 2 5 Austricksen der Wette 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweisePascals Argumentation Bearbeiten Ihr sagt also dass wir unfahig sind zu erkennen ob es einen Gott giebt Indessen es ist gewiss dass Gott ist oder dass er nicht ist es giebt kein Drittes Aber nach welcher Seite werden wir uns neigen Die Vernunft sagt ihr kann aber nichts entscheiden Es ist ein unendliches Chaos das zwischen uns liegt und wir spielen hier ein Spiel in dieser unendlichen Entfernung von einander wo Kopf oder Wappen fallen wird Was wollt ihr wetten Nach der Vernunft konnt ihr weder das eine noch das andre behaupten nach der Vernunft konnt ihr keins von beiden leugnen So werfet denn nicht denen Irrthum vor die eine Wahl getroffen denn ihr wisst nicht ob sie Unrecht haben und ob sie schlecht gewahlt E s muss gewettet werden das ist nicht freiwillig ihr seid einmal im Spiel und nicht wetten dass Gott ist heisst wetten dass er nicht ist Was wollt ihr also wahlen Ihr habt zwei Dinge zu verlieren die Wahrheit und das Gluck und zwei Dinge zu gewinnen eure Vernunft und euern Willen eure Erkenntniss und eure Seligkeit und zwei Dinge hat eure Natur zu fliehen den Irrthum und das Elend Wette denn dass er ist ohne dich lange zu besinnen deine Vernunft wird nicht mehr verletzt wenn du das eine als wenn du das andre wahlst weil nun doch durchaus gewahlt werden muss Hiemit ist ein Punkt erledigt Aber eure Seligkeit Wir wollen Gewinn und Verlust abwagen setze du aufs Glauben wenn du gewinnst gewinnst du alles wenn du verlierst verlierst du nichts Glaube also wenn du kannst Blaise Pascal 1 Pascals Argument lautet dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten fuhrt Man glaubt an Gott und Gott existiert in diesem Fall wird man belohnt Himmel man hat gewonnen Man glaubt an Gott und Gott existiert nicht in diesem Fall gewinnt man nichts verliert aber auch nichts Man glaubt nicht an Gott und Gott existiert nicht in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts verliert aber auch nichts Man glaubt nicht an Gott und Gott existiert in diesem Fall wird man bestraft Holle man hat verloren Aus seiner ursprunglichen Analyse der Moglichkeiten folgerte Pascal nun dass es besser sei bedingungslos an Gott zu glauben Kommentare und Kritik BearbeitenGegen Pascals Argument liegen eine Reihe von Einwanden vor die auf verschiedene Weise die Schwachen von Pascals Argumenten angreifen Gegenuber seiner ursprunglichen Formulierung macht auch Pascal selbst einige Einschrankungen Die Kosten des Glaubens Bearbeiten Die pascalsche Wette in ihrer oben dargelegten Formulierung geht davon aus dass Glaube nichts kostet Pascal selbst gesteht jedoch zu dass es jedenfalls moglich ist dass man gezwungen ist die irdischen Freuden zu opfern um sein Leben dem Glauben an Gott in angemessener Weise zu widmen Der Gedanke dabei ist es konne Kosten geben direkte Kosten Zeit Gesundheit Wohlstand und Opportunitatskosten Es wird auch argumentiert dass der Glaube Lebensfreude kosten kann weil die glaubige Person nicht an Aktivitaten teilnehmen darf die durch Dogmen innerhalb der Gemeinde der Glaubigen verboten werden Pascal setzt diesem Einwand jedoch entgegen dass selbst in diesem Fall die Wette noch zugunsten des Glaubens ausgeht Nun aber ist hier eine Unzahl von unendlich glucklichen Leben zu gewinnen mit gleicher Wahrscheinlichkeit des Verlustes und des Gewinnes und was du einsetzest ist so wenig und von so kurzer Dauer dass es eine Tollheit ware es bei dieser Gelegenheit zu sparen 2 An dieser Sichtweise lasst sich sicherlich kritisieren dass die Wahrscheinlichkeit dass Gott existiert auch geringer angenommen werden darf Aber auch noch bei angenommener minimaler Gewinnchance uberstiege der mit seiner geringen Wahrscheinlichkeit multiplizierte Gewinn welcher sich im Falle der Existenz Gottes aus dem Glauben an ihn ziehen liesse immer noch den Verlust welcher mit der Wahrscheinlichkeit der Falschheit des Glaubens an Gott multipliziert werden musste Glaubt man also dass die Belohnung fur den Glauben an Gott der Himmel ist und dieser Gewinn wie in der obigen Matrix als unendlich bewertet wird dann ist es selbst bei Kosten fur den Glauben die ja immer endlich sind immer noch die bessere Entscheidung an Gott zu glauben sofern die Wahrscheinlichkeit der Existenz von Gott grosser 0 ist denn jede positive Wahrscheinlichkeit wurde bei der Multiplikation mit Unendlich einen unendlichen Erwartungswert ergeben Zudem muss die Einschrankung dass der Glaube an Gott einen Verlust im irdischen Leben darstelle nicht zwingend geteilt werden An dieser Stelle kann die Spekulation angebracht werden ob Glaube und Gebet nicht sogar medizinische oder sozio kulturelle Vorteile mit sich bringen Moglicherweise fallt der von Pascal als unendlich vorausgesetzte Lohn aber auch deutlich geringer aus Sollte das vermeintlich zu gewinnende ewige Leben gar nicht ewig oder gar nicht so besonders glucklich sein so ergabe sich ein deutlich schlechterer Erwartungswert Nach der traditionellen Religionskritik Religion ist das Opium des Volkes kehrt sich hier die Wette um der Wert des irdischen Lebens Spatz in der Hand sei viel zu hoch als dass man es einem vagen Versprechen auf ein moglicherweise nur massig erfreuliches Jenseits opfern durfe Taube auf dem Dach Vorausgesetzt es gibt Gott so hatte man die Wette dennoch verloren wenn man sein gesamtes irdisches Leben darauf verwendet einem Gott zu gefallen an dessen Anforderungen man letztlich doch scheitert oder dessen Lohn dann enttauschend ausfallt Unfahigkeit zum Glauben Bearbeiten Ein weiterer Einwand den Pascal selbst diskutiert ist das Problem dass zum richtigen Glauben die feste Uberzeugung gehore dass Gott existiere Diese lasst sich aber nicht ohne weiteres herstellen wird doch im Argument davon ausgegangen dass die Existenz Gottes keinesfalls eine sichere Tatsache ist Entsprechend ist es schwer vorstellbar dass ein Mensch der von der Richtigkeit von Pascals Argument uberzeugt ist seine bisherige Skepsis vergessen und sich zur Vermutung der Existenz Gottes entschliessen kann Pascals Antwort auf dieses Problem ist man musse zunachst die Freuden des gottlosen Lebens aufgeben dann werde sich der Glaube auch einstellen Er schreibt Nun es ist an dir an zu fangen Wenn ich konnte wurde ich dir den Glauben geben ich kann es nicht und kann folglich auch nicht die Wahrheit von dem was du sagst versuchen aber du kannst ganz gut diese Freuden aufgeben und versuchen ob das was ich sage wahr ist und stellt dabei weiter oben andere Freuden in Aussicht 3 In der Interpretation von John Leslie Mackie bedeutet dies dass man seinen Willen durch das Betreiben religioser Praktiken manipulieren solle bis sich der wirkliche Wille zum Glauben einstelle 4 Diese Vorgehensweise wurde dann zwar in der Tat den oben diskutierten Verlust manch irdischen Glucks im Falle der Nichtexistenz Gottes bedeuten da dies jedoch bereits einkalkuliert ist ware die Wette immer noch einzugehen William James bezweifelt in The Will to Believe dass ein Glaube basierend auf Pascals Argumentation ernsthaft moglich sei Man konne zwar eine beliebige Hypothese energisch behaupten doch sei es absolut unmoglich sie aus blosser Willenskraft ernsthaft zu glauben wenn wir nicht bereits vorher eine gewisse Neigung gehabt hatten sie ernsthaft in Betracht zu ziehen James ist sich sicher ein solcher kalkulierender Glaube would lack the inner soul of faith s reality sei also seelenlos Aus Sicht eines protestantisch gepragten Menschen meint er these means of salvation seem such foregone impossibilities that Pascal s logic invoked for them specifically leave us unmoved diese Mittel zur Erlosung scheinen derart vorherbestimmte Unmoglichkeiten zu sein dass Pascals Logik die er spezifisch fur diese anfuhrt uns unberuhrt lasst 5 Kritik an den Optionen Bearbeiten Der prominenteste Einwand gegen Pascals Wette stellt die Vollstandigkeit der Darstellung der Optionen in Frage Pascal stellt nach dieser Ansicht eine falsche Disjunktion auf Demnach seien die Aussichten auf ein unendlich gluckliches Leben nach dem Tod moglicherweise nicht allein Glaubigen vorbehalten und wenn dann sei es zudem noch moglich dass der Glauben an Gott nicht automatisch das gluckliche Leben nach dem Tod fur alle Glaubigen bedeute Konkret geht Pascal nur von folgenden Moglichkeiten aus Es gibt einen Gott der genau die Menschen belohnt welche an ihn glauben Es gibt keinen Gott und damit auch keine Belohnung fur Glauben Tatsachlich gabe es aber noch mehr Moglichkeiten Es gibt einen Gott der jedoch nicht belohnt Es gibt einen Gott der belohnt dies jedoch nicht allein vom Glauben an ihn abhangig macht Es gibt keinen Gott und man wird nach dem Tod trotzdem belohnt wobei sich jedoch die Frage stellt durch wen Es gibt einen nichtchristlichen Gott der alle Christen wegen Gotzendienst bestraft Es gibt einen christlichen allwissenden Gott er belohnt nur unser Handeln Lippenbekenntnisse werden bestraft Es gibt einen Gott der belohnt Der Lohn fallt aber enttauschend gering aus Insbesondere die zweite Alternative findet dabei Beachtung Es ware durchaus moglich dass es einen Gott geben konnte der kritischen Agnostizismus belohnt und blinden Glauben bestraft oder der Ehrlichkeit im Denken belohnt und vorgespiegelten Glauben bestraft Dieser Gedankengang zielt darauf ab was Gott eigentlich verlangt dass man an ihn glaubt oder dass man unabhangig von ihm in seinem Sinne Entscheidungen trifft Letzteres wird auch durchaus im Christentum haufig vertreten Hier ist die Sichtweise dass Gott gute Werke belohnen wurde und dass weder Reue allein noch Glaube allein die guten Werke uberflussig mache Jak 2 18 EU Variationen dieses Arguments konnen in anderen religiosen Philosophien gefunden werden z B im Hinduismus und im Islam Diese Argumentation deckt sich u a mit dem bekannten Einwand von William James in The Will to Believe gegen das Glaubenskalkul Gerade einem auf Pascals Weise kalkulierenden und spekulierenden der also zum Glauben keine lebendige Wahl getroffen hat sollten wir an Gottes Stelle die unendliche Belohnung mit Vergnugen vorenthalten We feel that a faith adopted wilfully after such a mechanical calculation would lack the inner soul of faith s reality and if we were ourselves in the place of the Deity we should probably take particular pleasure in cutting off believers of this pattern from their infinite reward Wir spuren dass ein Glaube willentlich angenommen gemass einer derartigen mechanischen Berechnung die innere Seele des Glaubens verfehlt und vermutlich wurden wir waren wir die Gottheit mit besonderem Vergnugen den Glaubenden von diesem Schlage ihren unendlichen Lohn verwehren Williamm James The Will to Believe Auch Richard Carrier argumentiert auf diese Weise Angenommen es gabe einen Gott der uns beobachtet und daruber entscheidet welche Seelen in den Himmel kommen und Gott mochte den Himmel nur mit moralisch guten Menschen besiedeln Er wird wahrscheinlich aus jenen Seelen auswahlen die eine bedeutende Anstrengung zur Enthullung der Wahrheit geleistet haben Wenn Menschen ein Bewusstsein fur das gute und schlechte Handeln haben folgt daraus dass sie auch ein Bewusstsein fur Gut und Bose besitzen Dieses Bewusstsein erfordert ein umfassendes Wissen uber unser Universum und zum Beispiel auch daruber ob es Gott wirklich gibt Diese Menschen kummern sich darum ihre Glaubensinhalte zu bestatigen zu testen und letztendlich zu erfahren ob ihr Glauben vermutlich korrekt ist oder nicht Deshalb verdienen nur Menschen die stets die Sittlichkeit ihrer Entscheidungen uberprufen einen Platz im Himmel ausser Gott mochte den Himmel mit moralisch faulen unverantwortlichen oder unzuverlassigen Menschen fullen Wenn jemand in den Himmel kommen mochte muss er einige bedeutende Fragen klaren und dazu gehort Existiert Gott 6 Weniger diskutiert wird der letztgenannte Einwand Damit die Wette funktioniert muss eine Unzahl von unendlich glucklichen Leben zu gewinnen sein wie Pascal voraussetzt In der Bibel gibt es aber auch Geschichten in denen der gottliche Lohn aus menschlicher Sicht enttauschend ausfallt Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg der dort angegebene Silbergroschen entsprach damals dem Existenzminimum fur das nackte Uberleben fur einen einzigen Tag Wie der Lohn aussieht ist innerhalb des Christentums umstritten Die Existenz mehrerer Gottheiten Beliebigkeit der Kriterien Bearbeiten Das Viele Gotter Argument zeigt dass wir beliebig viele andere Kriterien finden konnen nach denen ewige Seligkeit angeboten und ewige Qual angedroht werden konnte Beispielsweise konnten nichtchristliche Gotter existieren und alle bestrafen die nicht an sie geglaubt haben einschliesslich der Christen Doch auch innerhalb des Christentums besteht keineswegs Einigkeit in der Frage nach welchen Kriterien ewige Seligkeit zu erlangen sei oder wie sich ein Glaube an Gott aussern musse um das ewige Leben zu erhalten Weiterhin konnte irgendeine Macht beschliessen diejenigen zu bestrafen die an Gott glauben und die Unglaubigen zu belohnen Auf diese Weise konnte die pascalsche Wette benutzt werden zu folgern es sei ratsam an eine ganze Reihe von Gottern zu glauben oder gar an alle da jedoch die Glaubenssysteme einiger Religionen exklusiv sind wurde das fur die Glaubigen dieser Religionen zu Widerspruchen zur pascalschen Wette fuhren Dies ist das Argument der einander widersprechenden Offenbarungen ein Argument das besagt dass angesichts vieler einander widersprechender Offenbarungen der Schluss nahe liegt dass wahrscheinlich keine von ihnen Glauben verdient Auch im Christentum der christlichen Theologie und in der Bibel finden sich eine verwirrende Vielfalt von Ansichten und Aussagen daruber was Gott verlangt bzw was man tun unterlassen glauben oder nicht glauben musse um einen gottlichen Lohn zu erhalten uber den es wiederum eine verwirrende Vielzahl von Aussagen gibt Erschopft sich in weiten Teilen des Alten Testaments der Lohn des Glaubens in diesseitigen Dingen wie Gesundheit materiellem Reichtum und zahlreichen Nachkommen so finden sich wiederum im Neuen Testaments vielfaltige Hinweise auf Menschen die offenbar an Gott geglaubt haben und fest davon uberzeugt waren seinem Willen entsprechend zu leben z B die sprichwortlich gewordenen Pharisaer und Schriftgelehrten aber trotzdem oder gerade deswegen keine Gnade vor Gott fanden andere wiederum wurden offenbar wegen ihrer Taten ins Reich Gottes aufgenommen ohne sich der Bedeutung ihres Handelns bewusst gewesen sein z B Gleichnis vom Weltgericht oder Mt 7 21 23 Oder es wird gar gesagt Gott selber habe Menschen daran gehindert an ihn zu glauben Pascals Darstellung setzt jedoch voraus es handele sich um eine einfache Ja nein Entscheidung aus der sich alles Weitere zwangslaufig ergibt Ware dem so so gabe es keine Theologie und keine unterschiedlichen Konfessionen oder Religionen Anhanger von nicht exklusiven Religionen Sanatana Dharma oder Pantheismus zum Beispiel bleiben von einer solchen Kritik unberuhrt Zu beachten ist auch eine Besonderheit des judischen Glaubens nach dem auch ein Nicht Jude nur bestimmte Gesetze beachten muss zu denen aber das Verbot von Gotzenanbetung gehort Schliesslich gibt es Religionen die keinen Bezug auf eine Gottheit erfordern wie der Buddhismus Austricksen der Wette Bearbeiten Ausserdem gibt es die Uberlegung dass man die Wette austricksen konnte indem man sich erst auf dem Sterbebett bekehrt nach verbreiteter christlicher Vorstellung kann ein Mensch fast sein ganzes Leben lang ohne Religionsausubung leben und dennoch an den Freuden des Himmels teilhaben wenn er sich auf dem Sterbebett bekehrt Die Gefahr dabei ist offensichtlich der mogliche Fall eines plotzlichen Todes sodass keine Gelegenheit bliebe sich zu bekehren Zudem stellen verschiedene Glaubensauslegungen in Frage dass man sich bekehren konne wann man wolle Das Innerste konne verstockt und damit unfahig geworden sein sich Gott noch zuzuwenden Literatur BearbeitenBlaise Pascal Gedanken uber die Religion und einige andere Gegenstande Besser Berlin 1840 3 Dass es schwer ist das Dasein Gottes durch die naturlichen Geisteskrafte zu beweisen aber dass das Sicherste ist es zu glauben S 244 252 zeno org Originaltitel Pensees de Pascal sur la religion et sur quelques autres sujets Ubersetzt von Karl Adolf Blech Jeff Jordan Hrsg Gambling on God Essays on Wager Rowman amp Littlefield 1994 Nikolaus Knoepffler Uber die Unmoglichkeit die Gottesfrage durch eine Wette im Sinne Pascals zu entscheiden In Philosophisches Jahrbuch Band 107 2000 S 398 409 William James The Will to Believe New York 1897 Weblinks BearbeitenAlan Hajek Eintrag in Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Vorlage SEP Wartung Parameter 1 und Parameter 3 und nicht Parameter 2 Paul Saka Eintrag in J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Albert Raffelt Fragmente zu einem Fragment PDF 342 kB Die Wette Pascals in Albert Raffelt Barbara Nichtweiss Hrsg Weg und Weite Festschrift fur Karl Lehmann Freiburg i Br Herder 2001 S 207 220 dittmar online zur pascalschen Wette Linksammlung von Aufsatzen zum Thema bei infidels org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Blaise Pascal Gedanken uber die Religion und einige andere Gegenstande S 246 f zeno org Blaise Pascal Gedanken uber die Religion und einige andere Gegenstande S 248 zeno org Blaise Pascal Gedanken uber die Religion und einige andere Gegenstande S 250 zeno org John Leslie Mackie Das Wunder des Theismus Stuttgart 1985 S 320 The Will to Believe S 6 Textarchiv Internet Archive Richard Carrier The End of Pascal s Wager Only Nontheists go to Heaven 2002 infidels org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pascalsche Wette amp oldid 238544032