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1969 und 1970 gelangte die Schweiz unvermittelt ins Visier von palastinensischen Terroristen 1 Drei Anschlage auf den Schweizer Luftverkehr erschutterten das Land Bei den Anschlagen der palastinensischen Terroristen verloren insgesamt 51 Menschen darunter ein Terrorist das Leben Zwei Flugzeuge der Swissair wurden dabei zerstort Inhaltsverzeichnis 1 18 Februar 1969 Attentat auf dem Flughafen Zurich Kloten 2 21 Februar 1970 Bombenattentat auf Swissair Flug 330 3 6 September 1970 Entfuhrung von Swissair Flug 100 4 These eines Stillhalteabkommens der Schweiz mit der PLO 4 1 Reaktionen und Aufarbeitung 5 Juristische Verfolgung 5 1 Fall Flughafen Zurich 5 2 Fall Wurenlingen 5 2 1 Wiederaufnahme des Verfahrens von Wurenlingen 5 3 Fall Zarqa 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise18 Februar 1969 Attentat auf dem Flughafen Zurich Kloten Bearbeiten Hauptartikel Attentat in Kloten Am 18 Februar 1969 eroffneten vier Fatah Attentater auf dem Flughafen Zurich das Feuer auf ein Flugzeug der israelischen Fluggesellschaft El Al Der Copilot starb im Kugelhagel Der israelische Sicherheitsmann Mordechai Rachamim erschoss einen der vier Attentater 2 21 Februar 1970 Bombenattentat auf Swissair Flug 330 Bearbeiten nbsp SR330 Baugleiche Convair 990A Hauptartikel Swissair Flug 330 Am 21 Februar 1970 sturzte der Swissair Flug 330 nach der Explosion einer Paketbombe bei Wurenlingen ab Alle 47 Menschen an Bord der Convair CV 990 starben Das Attentat der Volksfront zur Befreiung Palastinas PFLP galt eigentlich der israelischen Fluggesellschaft El Al Wegen einer Verspatung einer El Al Maschine wurde das einen Tag zuvor in Munchen per Post aufgegebene Paket auf die Swissair Maschine umgeleitet Das Paket war an eine imaginare Adresse in Jerusalem adressiert Erst auf dem Swissair Flug nach Tel Aviv explodierte die mit einem Hohenmesser ausgestattete Bombe im Laderaum des Flugzeugs Die Piloten versuchten noch zuruck zum Flughafen Zurich Kloten zu fliegen Dichter Rauch in der Kabine verunmoglichte jedoch die Orientierung Das Flugzeug sturzte schliesslich in ein Waldstuck bei Wurenlingen 3 6 September 1970 Entfuhrung von Swissair Flug 100 Bearbeiten nbsp Die 1970 gesprengte Swissair Douglas DC 8 53 HB IDD in Zurich 1965 Kurz nach dem Start des Swissair Flugs SR100 von Zurich nach New York JFK wurde die DC 8 HB IDD von Terroristen der Volksfront zur Befreiung Palastinas PFLP entfuhrt An Bord befanden sich 143 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder Die Piloten wurden zum Flug nach Jordanien gezwungen und mussten auf dem sogenannten Dawson Field einem stillgelegten Flugplatz der britischen Armee nahe der Stadt Zarqa landen Fast zeitgleich wurden zwei weitere Flugzeuge eine Maschine von BOAC und eine von TWA von PFLP Terroristen entfuhrt Die Flugzeugentfuhrung einer vierten Maschine der israelischen Airline El Al durch eine Gruppe unter der Leitung von Leila Chaled misslang Die Entfuhrer forderten die Freilassung palastinensischer Gefangener im Austausch gegen die Geiseln Eine funfte Maschine der britischen Airline BOAC wurde am 9 September 1970 von einem PFLP Sympathisanten unter seine Kontrolle gebracht und als Druckmittel fur die Freilassung der in London verhafteten Leila Chaled eingesetzt Die Maschine landete ebenfalls auf dem Dawson Field Alle rund 300 Geiseln wurden schliesslich nach langen Verhandlungen freigelassen Die Terroristen sprengten als Zeichen ihrer Macht anschliessend die drei Flugzeuge Diese Ereignisse wurden als Teil des sogenannten Schwarzen Septembers bekannt 4 These eines Stillhalteabkommens der Schweiz mit der PLO Bearbeiten nbsp Pierre Graber nbsp Jean Ziegler 2011 Anfangs 2016 stellte Marcel Gyr Buchautor und Journalist bei der Neuen Zurcher Zeitung in einem Buch sowie einer Artikelserie die These auf dass der damalige Aussenminister Bundesrat Pierre Graber unter Vermittlung des damaligen Nationalrats Jean Ziegler 5 mit der damals offen terroristisch agierenden Palastinensischen Befreiungsorganisation PLO ein geheimes Stillhalteabkommen geschlossen hatte Die Schweiz sollte fortan von weiteren terroristischen Anschlagen verschont bleiben Im Gegenzug hatte sich die Schweiz fur die diplomatische Anerkennung der PLO am Uno Sitz in Genf eingesetzt Die geheimen Gesprache hatten gemass Gyr mit Farouk Kaddoumi einem hohen Funktionar der PLO in einem Hotelzimmer in Genf stattgefunden Ziegler halt sich bedeckt ob er damals auch bei Verhandlungen dabei gewesen sei Daruber sage ich nichts Hin und wieder hat mich einer der engsten Beteiligten nach meiner Ansicht gefragt Punkt 5 Gegen diese Behauptungen stehen viele Aussagen auch von Fuhrern der PFLP selber dass die PLO gar keinen Einfluss auf die PFLP gehabt hatten Grabers personlicher Mitarbeiter Franz Blankart sagte zu Gyrs Buch Ein solches Abkommen gab es nicht wahrend die Historikerin Aviva Guttmann aufgrund von Aufzeichnungen von Bundesratssitzungen der Meinung ist die Idee sei verworfen worden 6 Im Februar 2016 wurde die Agenda von Pierre Graber welche sich in der Stadtbibliothek von La Chaux de Fonds befindet online einsehbar Franz Blankart studierte die Agenda und fand keine Spuren fur Geheimverhandlungen 7 Die Schweiz blieb ab Oktober 1970 von palastinensischen Terroranschlagen verschont sah sich jedoch bald mit Forderungen von palastinensischen Diplomaten konfrontiert So stellte Graber 1977 Kaddoumi einen offiziellen Empfang im Bundeshaus in Aussicht Pierre Aubert Grabers Nachfolger weigerte sich aber zweimal den palastinensischen Funktionar tatsachlich zu empfangen Ziegler macht fur sich und Graber geltend in guter Absicht gehandelt zu haben Sie wollten das Land und seine Bevolkerung nach einer einzigartigen Serie von terroristischen Anschlagen vor weiterem Schaden bewahren 8 9 Bis Februar 2016 lag kein einziger schriftlicher Beleg dafur vor dass Aussenminister Pierre Graber im September 1970 mit der Palastinensischen Befreiungsorganisation PLO einen Geheimdeal abgeschlossen haben soll 7 Am 14 Februar anderte Jean Ziegler ein wichtiger Zeuge der Geheimabkommen These in einem Interview mit der Sonntagszeitung seine Aussage und widersprach sich selbst Er sei sich nun nicht mehr sicher ob es einen solchen Geheimdeal tatsachlich gab Ich bin bis heute verwirrt und erstaunt dass es nicht zur Anklage und nicht einmal zu einem internationalen Haftbefehl kam Aber ich weiss nicht was die Grunde fur die Passivitat des Bundesanwalts gewesen sind sagte Ziegler Auch weiss Ziegler nicht sicher ob es tatsachlich ein Geheimabkommen gegeben habe das den damaligen Bundesanwalt Hans Walder daran gehindert hatte Anklage zu erheben Einen solchen Deal hatte Graber auch nicht selber abschliessen konnen Dazu hatte es mindestens die Komplizenschaft des damaligen Justizministers Bundesrat Ludwig von Moos gebraucht 10 Reaktionen und Aufarbeitung Bearbeiten Nach Berichten uber ein angebliches Geheimabkommen kritisierte Tzach Sarid israelischer Vizebotschafter in der Schweiz ein solches Abkommen scharf Die Erfahrung zeige dass Nachgeben gegenuber Terror diesen fordere sagte Tzach Sarid Terror musse durch Zuruckschlagen bekampft werden Verhandlungen seien der falsche Weg 11 Mehrere Parlamentarier forderten eine luckenlose politische aber auch historische Aufarbeitung der Ereignisse von 1970 Sie werden dazu parlamentarische Vorstosse unternehmen Ob die Geschaftsprufungskommission GPK beider Rate von sich aus aktiv wird war kurz nach Bekanntwerden des Geheimabkommens noch unklar Am 27 Januar beschloss der Bundesrat eine Arbeitsgruppe des Bundes einzusetzen Diese soll sich mit den Beziehungen zwischen der Schweiz und der Palastinensischen Befreiungsorganisation PLO in den 1970er Jahren befassen An der Arbeitsgruppe beteiligt sind das Justiz und Polizeidepartement EJPD das Aussendepartement EDA und das Verteidigungsdepartement VBS 12 Anfang Februar stuften die Geschaftsprufungskommissionen beider Rate nach einer gemeinsamen Sitzung das Geheimabkommen mit der PLO als gravierend ein Sie forderten vom Bundesrat eine rasche und luckenlose Aufarbeitung und von der Aufsichtsbehorde der Bundesanwaltschaft eigene Abklarungen ob die Strafuntersuchungen beeintrachtigt wurden Zum jetzigen Zeitpunkt wollen die Geschaftsprufungskommissionen noch keine eigenen Untersuchungen eroffnen 13 Mehrere Zeitzeugen darunter Franz Blankart ehemaliger Staatssekretar und personlicher Mitarbeiter des damaligen Aussenministers Pierre Graber ausserten dagegen Zweifel an der Existenz eines Abkommens mit der PLO 14 Auch die ehemalige Bundesanwaltin Carla Del Ponte erklarte sie habe 1995 bei Ermittlungen zum Flugzeugabsturz von Wurenlingen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen gefunden das die Aufarbeitung des Terroranschlags unterbunden habe 15 Die vom Bundesrat eingesetzte interdepartementale Arbeitsgruppe veroffentlichte am 10 Mai 2016 ihren Abschlussbericht Darin heisst es Basierend auf den Hunderten von ausgewerteten Dossiers den schriftlichen Antworten von Personen die moglicherweise uber neue Informationen zu diesem Thema verfugen und den zwischenzeitlich vom Autor des Buches gemachten Angaben kommt die Arbeitsgruppe zu folgendem Schluss Es gab kein geheimes Abkommen das im September 1970 in Genf abgeschlossen wurde Auch finde sich nirgendwo ein Hinweis auf eine Behinderung der Abklarungen und Untersuchungen der Strafverfolgungsbehorden des Bundes zu Wurenlingen 16 17 18 Juristische Verfolgung BearbeitenFall Flughafen Zurich Bearbeiten Der Prozess gegen die drei uberlebenden palastinensischen Terroristen sowie den israelischen Sicherheitsbeamten fand kurz vor Weihnachten 1969 unter grossen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Geschworenengericht in Winterthur statt Die drei Palastinenser 2 Manner und 1 Frau wurden zu je 12 Jahren Zuchthaus verurteilt Dem israelischen Sicherheitsbeamten wurde Notwehr zugestanden und nach dem Grundsatz in dubio pro reo im Zweifel fur den Angeklagten freigesprochen Die Untersuchungen sowie der Prozess standen unter grosser internationaler Beobachtung besonders aus der arabischen Welt Der Schweiz wurde Voreingenommenheit zugunsten Israels vorgeworfen 19 Fall Wurenlingen Bearbeiten nbsp Denkmal bei der Absturzstelle 2010 Das Bombenattentat auf den Swissair Flug 330 und der Absturz der Convair CV 990 bei Wurenlingen mit 47 Todesopfern ist das grosste Verbrechen in der jungeren Schweizer Geschichte Bis heute wurde weder das Verbrechen aufgeklart noch wurden Tatverdachtige gefasst Als Auftraggeber fur den Bombenanschlag bekannte sich George Habasch ehemaliger Arzt am Kinderspital in Zurich Nach seiner Ruckkehr in die Heimat grundete er die radikale Volksfront fur die Befreiung Palastinas FPLP Von Anfang an stand der 28 jahrige Jordanier Sufian Radi Kaddoumi 20 unter dringendem Tatverdacht Er war Mitglied einer militanten palastinensischen Kommandogruppe und soll zusammen mit Badawi Jawher einem dritten Tatverdachtigen das Bombenpaket in Munchen zur Post gebracht haben Noch gleichentags fluchteten sie von Deutschland nach Jordanien Kaddoumi soll 1996 gestorben sein hingegen soll Badawi Jawher noch am Leben sein Bereits am 1 Dezember 1970 hatte das Deutsche Bundeskriminalamt BKA die beiden Haupttater zweifelsfrei identifiziert 21 Die beiden Terroristen gaben in Munchen insgesamt zwei Pakete auf Das zweite Paket explodierte auf einem Flug der Austrian Airlines Die Explosion ging jedoch glimpflich aus Die Maschine konnte notlanden und keine Menschen kamen zu Schaden Gegen die drei Tatverdachtigen wurde strafrechtlich nicht vorgegangen Im Auftrag der Bundesanwaltschaft war wie bereits im Fall Flughafen Zurich Bezirksanwalt Robert Akeret fur die Untersuchungen verantwortlich Fur ihn stand die Taterschaft zweifelsfrei fest Er habe den Schlussbericht Ende 1970 dem Bundesanwalt Hans Walder in Bern personlich ubergeben Der Bundesanwalt hatte kurz nach dem Stillhalteabkommen von Genf Anklage erheben mussen was jedoch nie erfolgte Bald erhielt Akeret den Eindruck dass in Bern der Mantel des Schweigens uber den Fall ausgebreitet wurde 22 Die Hinterbliebenen lebten bis zur Aufdeckung des geheimen Stillhalteabkommens mit der Ungewissheit wieso die Verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen wurden 23 Wiederaufnahme des Verfahrens von Wurenlingen Bearbeiten nbsp Carla Del Ponte 2005 1995 rollte die damalige Bundesanwaltin Carla Del Ponte den Fall Wurenlingen trotz der 1990 eingetretenen Verjahrung nochmals auf stellte jedoch 2000 das Verfahren wieder ein Im Gegensatz zur Schweiz hat die bundesdeutsche Justiz das Strafverfahren im Fall des Anschlags von Wurenlingen nie eingestellt Anklage wurde in Deutschland jedoch auch nie erhoben 24 In einem Interview mit Radio SRF 1 vom 5 Februar 2016 widersprach Del Ponte den Vermutungen dass der Bundesrat die Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Swissair Maschine in Wurenlingen wegen eines Geheimabkommens mit der PLO gestoppt habe In den Akten habe sie 1995 uberhaupt keinen Entscheid der Schweizer Regierung gesehen die Ermittlungen zum Terroranschlag zu verhindern Ihre Motivation fur die Wiederaufnahme des Verfahrens sei stets Gerechtigkeit fur die Opfer gewesen Deshalb habe sie 25 Jahre nach dem Attentat die Akte Wurenlingen wieder hervorgeholt Da sie im Jahr 2000 als Chefanklagerin an den Internationalen Strafgerichtshof fur das ehemalige Jugoslawien in Den Haag berufen wurde habe sie nicht gesehen wieso das Verfahren so schnell eingestellt worden sei 25 Fall Zarqa Bearbeiten Gegen die Entfuhrer des Swissair Flugs 100 wurde nie Anklage erhoben Im Austausch gegen die Freilassung der insgesamt rund 300 Geiseln liess die Schweiz die drei 1969 zu je 12 Jahren Zuchthaus verurteilten palastinensischen Terroristen vom Flughafen Zurich frei Die Freilassung geschah in Absprache mit Deutschland und Grossbritannien Deutschland liess aus deutschen Gefangnissen ebenfalls drei palastinensische Attentater frei und Grossbritannien schob trotz heftigem Protest Israels die Luftpiratin Leila Khaled ab Die insgesamt sieben Terroristen wurden in der Nacht auf den 1 Oktober 1970 gemeinsam nach Kairo ausgeflogen Mit dem Entscheid die Terroristen freizulassen beugte die Landesregierung geltendes Recht Fur alle Beteiligten war klar dass die Kompetenz fur die Freilassung der Attentater alleine beim Kassationsgericht des Kantons Zurich lag Deshalb bezeichnete der Gesamtbundesrat die Freilassung auch als ausserhalb der Legalitat und machte dafur einen ubergesetzlichen Notstand aus humanitaren Uberlegungen geltend Wir haben es mit einer Aktion zu tun die keine akademische Diskussion zulasst rechtfertigte Bundesrat Pierre Graber den umstrittenen Entscheid Spater wurde bekannt dass sich bereits Ende Juli die Landesregierung und der Zurcher Regierungsrat zu einer geheimen Krisensitzung getroffen hatten Nach dem Schuldspruch im Winterthurer Prozess vom Dezember 1969 hatten die Behorden einen Racheakt der Palastinenser erwartet Damals war man ubereingekommen allfalligen Forderungen von Entfuhrern unverzuglich stattzugeben 4 Literatur BearbeitenMarcel Gyr Schweizer Terrorjahre Das geheime Abkommen mit der PLO NZZ Libro Zurich 2016 ISBN 978 3 03810 145 1 Weblinks BearbeitenEntfuhrung einer Swiss Maschine durch Palastinenser vor 40 Jahren In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 11 September 2010 Audio SRF Archiv Flugzeugabsturz in Wurenlingen 1970 Video 6 Minuten auf YouTube Mitteilung vom 20 Januar 2016 Die Schweiz und die Palastinensische Befreiungsorganisation Zum Artikel Jean Zieglers geheime Mission NZZ vom 20 Januar 2016 S 15 in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Heikler Deal mit Terroristen in Tages Anzeiger vom 20 Januar 2016 Marcel Gyr Arabischer Terror in der Schweiz 2 4 Mit der Royal Air Force in die Freiheit in Neue Zurcher Zeitung vom 29 Dezember 2014 Remo Hess Blieb Wurenlingen Absturz ungesuhnt weil Bundesrat Deal mit PLO Terroristen hatte in Aargauer Zeitung vom 20 Januar 2016 a b Marcel Gyr Arabischer Terror in der Schweiz 4 4 Als die Welt den Atem anhielt in Neue Zurcher Zeitung vom 31 Dezember 2014 a b Ziegler Graber verletzte den Rechtsstaat zum Schutz des Volks in SRF ch vom 20 Januar 2016 Bundesrat war gegen Verhandlungen mit der PLO Tages Anzeiger 6 Februar 2016 a b Grabers geheime Krisenagenda in Tages Anzeiger vom 12 Februar 2016 Marcel Gyr Bundesrat Grabers Alleingang Schweizer Abkommen mit PLO enthullt Neue Zurcher Zeitung vom 20 Januar 2016 Marcel Gyr Schweizer Terrorjahre Jean Zieglers geheime Mission Neue Zurcher Zeitung vom 20 Januar 2016 Ziegler weiss nichts vom Deal in SonntagsZeitung vom 14 Februar 2016 Geheimabkommen mit der PLO Luckenlose Aufklarung gefordert in Neue Zurcher Zeitung vom 20 Januar 2016 Bundesrat setzt Arbeitsgruppe zu Geheimabkommen mit PLO ein in Neue Zurcher Zeitung vom 27 Januar 2016 Christof Forster PLO Geheimabkommen Parlament fordert vom Bundesrat rasche Aufklarung in Neue Zurcher Zeitung vom 2 Februar 2016 Mit der PLO gab es keinen Geheimdeal Tages Anzeiger 6 Februar 2016 Del Ponte hatte keinen Hinweis auf Geheimabkommen mit der PLO Neue Zurcher Zeitung 5 Februar 2016 Bund schliesst Geheimdeal mit der PLO aus im Tages Anzeiger vom 11 Mai 2016 NZZ Reporter wehrt sich gegen Zweifel an PLO Geheimdeal Wann bringen Sie den Beweis Marcel Gyr in Blick online vom 19 Mai 2016 Schweiz Palastina Aufsichtsbehorde findet keine Beeinflussungshinweise in PLO Fall in Blick online vom 25 Mai 2016 Marcel Gyr Arabischer Terror in der Schweiz 1 4 Ein dunkler Verdacht in Neue Zurcher Zeitung vom 27 Dezember 2014 Marcel Gyr Arabischer Terror in der Schweiz 3 4 Der Mann hinter dem Attentater in Neue Zurcher Zeitung vom 30 Dezember 2014 Walter Senn Verbrechen ohne Suhne in Die Weltwoche Ausgabe 9 2009 Archiv Marcel Gyr Terror in der Schweiz Swissair Absturz von Wurenlingen bleibt ungesuhnt in Neue Zurcher Zeitung vom 15 September 2014 Der qualende Wunsch nach Klarheit im Migros Magazin vom 18 Januar 2016 Archiv Marcel Gyr Schweizer Terrorjahre Del Pontes seltsame Rolle im Fall Wurenlingen in Neue Zurcher Zeitung vom 21 Januar 2016 Del Ponte Keine politische Einflussnahme im Fall Wurenlingen in Radio SRF 1 vom 5 Februar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palastinensische Terroranschlage von 1969 und 1970 gegen die Schweiz amp oldid 236163053