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Otto Rippel 30 Januar 1878 in Hagen 18 Januar 1957 ebenda war ein deutscher Verleger und Politiker DNVP CSVD spater CDU Otto Rippel Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Literatur 6 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule absolvierte Rippel eine Buchhandlerlehre die er mit der Gehilfenprufung abschloss In den folgenden Jahren arbeitete er als Verlagsbuchhandler in Hagen Er wurde 1901 selbstandiger Verleger war Besitzer einer Druckerei und leitete spater den Zeitungsverlag Otto Rippel Verlag Partei BearbeitenRippel war bis 1918 Vorstandsmitglied der Christlich Sozialen Partei und zahlte nach der Novemberrevolution zu den Mitbegrundern der DNVP deren Vorstand er von 1919 bis 1930 angehorte Aufgrund innerparteilicher Differenzen wechselte er 1929 zum CSVD uber 1945 schloss er sich der CDU an Bei den Christdemokraten war er Mitglied des Zentralvorstandes und des Zonenausschusses Abgeordneter BearbeitenRippel war von 1908 bis 1924 im Jahre 1933 sowie seit 1945 Stadtverordneter in Hagen Er gehorte von 1919 bis 1921 der Verfassunggebenden Preussischen Landesversammlung an und war anschliessend bis 1924 sowie erneut 1933 Mitglied des Preussischen Landtages Bei der Reichstagswahl im Mai 1924 wurde er in den Deutschen Reichstag gewahlt dem er bis 1928 angehorte Von 1930 bis 1932 war er fur den CSVD wiederum Mitglied des Reichstages Rippel gehorte seit 1946 dem Ernannten Nordrhein Westfalischen Landtag an und war von 1947 bis 1950 Mitglied des ersten frei gewahlten Nordrhein Westfalischen Landtages Hier war er stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion Offentliche Amter BearbeitenRippel amtierte von 1946 bis 1952 als Burgermeister stellvertretender Oberburgermeister der Stadt Hagen Literatur BearbeitenErnst Kienast Hrsg Handbuch fur den Preussischen Landtag Ausgabe fur die 5 Wahlperiode Berlin 1933 S 374 Herrmann A L Degener Hrsg Wer ist s 9 Ausgabe Leipzig 1928 S 1274 Karin Jaspers Wilfried Reinighaus Westfalisch lippische Kandidaten der Januarwahlen 1919 Eine biographische Dokumentation Aschendorff Munster 2020 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Neue Folge 52 ISBN 9783402151365 S 161f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Otto Rippel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Otto Rippel in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Otto Rippel beim Landtag Nordrhein Westfalen Otto Rippel in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer RepublikNormdaten Person GND 116557672 lobid OGND AKS VIAF 37670245 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rippel OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Verleger und Politiker DNVP CSVD CDU MdR MdLGEBURTSDATUM 30 Januar 1878GEBURTSORT HagenSTERBEDATUM 18 Januar 1957STERBEORT Hagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Rippel amp oldid 202707638