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Olier Mordrel 29 April 1901 in Paris unter dem Namen Olivier Mordrelle 25 Oktober 1985 in Lechiagat Departement Finistere war ein Architekt Schriftsteller und militanter bretonischer Nationalist der wahrend des Zweiten Weltkriegs mit den deutschen Besatzern zusammenarbeitete Unter zahlreichen Pseudonymen wie Jean de La Benelais Er Gedour Ab Calvez Ap Calvez Arvester Otto Mohri und Olivier Launay verfasste er zahlreiche Werke und Beitrage 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend in Paris 1 2 Der bretonische Autonomist 1919 1939 1 3 Der Kollaborateur 1939 1945 1 4 Exil und Ruckkehr 1944 1972 1 5 Der Schriftsteller 1972 1985 2 Geistiges Vermachtnis 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend in Paris Bearbeiten Mordrelle wurde als Sohn eines Generals der franzosischen Kolonialtruppen der aus Saint Malo stammte und einer Korsin in Paris geboren wo er auch den grossten Teil seiner Kindheit verbrachte und die bretonische Sprache erlernte Der bretonische Autonomist 1919 1939 Bearbeiten Mordrelle schloss sich 1919 der regionalistischen Gruppierung Breiz Atao an und wurde 1922 Prasident der Unvaniez Yaouankiz Breiz Union de la jeunesse de Bretagne Nach einem Studium an der Kunsthochschule Ecole des Beaux Arts war er ab 1925 mehr als 10 Jahre lang in Quimper als Architekt tatig In den dreissiger Jahren beteiligte er sich an den Versuchen junger bretonisch nationalistisch ausgerichteter Architekten unter dem Einfluss von Art deco und Le Corbusier einen modernen bretonischen Baustil zu etablieren In Quimper baute Mordrel das Art deco Kaufhaus Ty Kodaks 2 Zusammen mit dem bretonisch nationalistischen Schriftsteller Roparz Hemon grundete Mordrelle den Gwalarn der zunachst als literarische Beilage der autonomistischen Zeitschrift Breiz Atao 3 ab der 7 Ausgabe dann als eigenstandige Literaturzeitschrift erschien In dieser Publikation taucht erstmals die Swastika auf die als heidnisches und vorchristliches Symbol uber der Spalte mit Parteinachrichten stand 4 Auf dem 1 Interkeltischen Kongress in Dublin 1925 war Mordrelle unter dem Namen Olier Mordrel Mitglied der bretonischen Delegation 1927 entstand aus der Unvaniez Yaouankiz Breiz der Parti autonomiste breton PAB 1927 1931 Mordrel wurde zunachst dessen Vizeprasident spater dann dessen Propagandasekretar Als Nachfolgeorganisation des PAB der nach mehreren Wahl Misserfolgen 1931 zerfallen war grundeten Francois Debauvais und Olier Mordrel Anfang 1932 den Parti national breton PNB Wahrend Debauvais sich mehr um den organisatorischen Aufbau der Partei kummerte war Mordrel fur die ideologischen Uberlegungen und fur politische Stellungnahmen die vor allem in dem zunachst bretonisch autonomistischen dann bretonisch nationalistischen Breiz Atao erschienen Seine Begeisterung fur Neuheidentum und Faschismus versuchte er in eigenen Veroffentlichungen zum Ausdruck zu bringen da er in Beitragen zum Breiz Atao auf politisch anders ausgerichtete Stromungen und insbesondere auch auf katholische Empfindlichkeiten Rucksicht nehmen musste 1933 veroffentlichte Mordrel in Breiz Atao unter dem Pseudonym A Calvez das politische Programm SAGA 5 das er spater zum Ausgangspunkt eines bretonischen Nationalsozialismus erklarte 6 1934 grundete Mordrel die Zeitschrift Stur Das Steuerrad die ebenfalls die Swastika als Symbol nutzte In dieser Zeitschrift vertrat er entschieden die Position eines keltischen Nationalismus und rechtfertigte 1938 in einer Zukunftsvision Vision d avenir 7 die zur Behauptung dieses Nationalismus erforderliche Brutalitat der Herrenvolker die er mit den nordischen Volkern gleichsetzte 1936 grundete Mordrel das Bulletin des minorites nationales de France spater in Peuples et Frontieres umbenannt erschien 1937 1939 Diese Zeitschrift versprachen ihren Lesern Enthullungen uber die Lage der Bretagne und der wichtigsten europaischen nationalen Minderheiten Das besondere Augenmerk galt dabei jedoch den Minderheiten in Frankreich der elsassische Autonomist Hermann Bickler vertrat in einer eigenen Kolumne das Elsass und trat darin zunehmend fur die nationalsozialistische Ideologie ein Auch fur Flandern und Korsika gab es eigene Rubriken und Verantwortliche Es gibt verschiedene Hinweise darauf dass Mordrel bereits seit 1936 Kontakte zu deutschen Nachrichtendiensten hatte 8 9 10 Am 14 Dezember 1938 wurden Mordrel und Francois Debauvais wegen Verletzung der nationalen Einheit atteinte a l unite de la nation zu jeweils einem Jahr Gefangnis auf Bewahrung verurteilt Von Juli 1938 bis Juli 1939 war Mordrel Generalsekretar und Redakteur von Breiz Atao der dann wegen seiner politischen Stellungnahmen und seiner Verbindungen zu deutschen Amtstragern im Oktober 1939 durch die Regierung Daladier im Rahmen ihrer landesweiten Massnahmen gegen separatistische Gruppierungen aufgelost wurde Der Kollaborateur 1939 1945 Bearbeiten Noch vor der Kriegserklarung Frankreichs an Deutschland im September 1939 reiste Mordrel zusammen mit seiner Ehefrau sowie Francois und Anna Debauvais nach Deutschland ab um seiner bevorstehenden Verhaftung zu entgehen 11 Uber Belgien erreichten die Fluchtlinge schliesslich Berlin wo sie mit Unterstutzung von Gerhard von Tevenar trotz ihrer franzosischen Staatsangehorigkeit Papiere als Staatenlose sowie komfortable Wohn und Arbeitsmoglichkeiten erhielten Im Oktober 1939 richteten Mordrel und Debauvais ein Manifest diskleriadur an die Bretonen das zur Tarnung als Verlagsort Amsterdam angab und in dem sie die Kriegserklarung Frankreichs verurteilten Die beiden Grunder des PNB richteten auch mehrere Kriegsbriefe Lizer Brezel an ihre zuruckgebliebenen Anhanger in denen sie daran erinnerten dass ein echter Bretone nicht fur Frankreich den ewigen Feind der Bretagne sterben darf Mordrel setzte sich bei seinen deutschen Kontaktpersonen fur eine Unabhangigkeit der Bretagne nach einem deutschen Sieg ein und bezeichnete sich selbst als Leiter einer Bretonischen Regierung Auf Empfehlung von Mordrel und Debauvais wurden bretonische Kriegsgefangene in Luckenwalde zusammengezogen um Rekruten fur eine bretonische Befreiungsarmee zu gewinnen Diese Bemuhungen waren jedoch kaum von Erfolg gekront 12 Im Mai 1940 wurden Francois Debauvais und Mordrel vom Militargerichtshof in Rennes wegen Verstosses gegen die aussere Sicherheit des franzosischen Staates und gegen die Unversehrtheit seines Staatsgebietes wegen Fortfuhrung einer und Werbung fur eine verbotene Gruppe und Anstiftung von Militarangehorigen zur Desertation und zum Verrat 13 in Abwesenheit zum Tode verurteilt Am 1 Juli 1940 kehrte Mordrel im Gefolge der deutschen Invasion in die Bretagne zuruck Er wurde dort Fuhrer des PNB und Herausgeber der Zeitschrift L Heure bretonne die eine prodeutsche und antibritische Linie verfolgte 14 In Ubereinstimmung mit Werner Best mit dem er zahlreiche Gesprache gefuhrt hatte forderte er die Bildung eines von Frankreich unabhangigen und mit Deutschland verbundeten bretonischen Staates und griff publizistisch regelmassig das Vichy Regime und seine regionalen Vertreter an Spannungen ergaben sich im Verhaltnis zu Celestin Laine vor allem nach der Aktion des Service Special in Gouezec im Oktober 1940 Als die Reichsregierung in Berlin den geringen Ruckhalt des PNB in der bretonischen Bevolkerung registrierte entzog sie Mordrel schliesslich ihre Unterstutzung und stutzte sich zunehmend auf das Vichy Regime In der Partei kam es daraufhin unter Fuhrung von Raymond Delaporte und mit Unterstutzung von Celestin Laine zu einer Palastrevolution gegen Mordrels Fuhrung Dies entsprach auch dem Wunsch der deutschen Besatzung deren Absichten eine von Deutschland unabhangige und Vichy feindliche bretonische Partei zuwiderlief Am 2 Dezember 1940 trat Mordrel sowohl von der Parteifuhrung als auch von der Leitung der l Heure Bretonne zuruck Am 8 Dezember 1940 wurde Raymond Delaporte sein Nachfolger Die politische Linie des PNB war in der Folge weniger klar separatistisch aber auch weniger auf Kollaboration mit der deutschen Besatzung ausgerichtet als zuvor Mordrel wurde ab Dezember als Aufenthaltsort zunachst Stuttgart ab Mitte Januar 1941 dann Berlin zugewiesen Professor Leo Weisgerber bot ihm eine Stelle als Lektor des Keltischen an der Universitat Bonn an die Mordrel allerdings ablehnte und erreichte schliesslich auch dass er am 6 Mai 1941 nach Paris zuruckkehren konnte Mordrel erhielt schliesslich die Erlaubnis sich im Departement Mayenne niederzulassen Er nahm von dort aus wieder Kontakte zu alten autonomistischen Freunden auf und siedelte schliesslich mit Zustimmung der Deutschen am 16 September 1941 nach Rennes uber 1942 wurde Mordrel ermutigt und ermachtigt seine Zeitschrift Stur wieder erscheinen zu lassen 1943 traf er sich in Rennes regelmassig mit Louis Ferdinand Celine und arbeitete beim deutschen Propagandasender Radio Paris mit Exil und Ruckkehr 1944 1972 Bearbeiten Beim Herannahen der alliierten Truppen fluchtete Mordrel am 13 August 1944 nach Deutschland wo er noch am 16 Februar 1945 mit Jacques Doriot uber eine bretonische Unabhangigkeit im Rahmen einer kunftigen franzosischen Foderation nach Schweizer Vorbild verhandelte Nach dem Zusammenbruch des NS Staates setzte Mordrel seine Flucht fort Im Juni 1946 wurde Mordrel von einem franzosischen Gericht in Abwesenheit zum Tode verurteilt Auf dem Umweg uber Brasilien und Argentinien siedelte er sich schliesslich in Spanien an Aus dem spanischen Exil veroffentlichte er unter dem Pseudonym Brython in der franzosischsprachigen bretonisch autonomistischen Zeitschrift Ar Vro 1954 1974 1972 kehrte er nach Frankreich zuruck war unter dem Pseudonym Otto Mohr einem seiner Pseudonyme aus dem Jahr 1940 Mitarbeiter der rechtsgerichteten Zeitschrift La Bretagne reelle 15 und veroffentlichte mehrere Bucher darunter Waffen SS d Occident In den 1980er Jahren war Mordrel Mitgrunder von Kelc h Maksen Wledig nach dem westromischen Kaiser Maximus einem Zirkel in der Tradition des extrem rechten Flugels des bretonischen Nationalistismus Wahrend Mordrel bei der Prasidentschaftswahl 1981 den sozialistischen Kandidaten Francois Mitterrand unterstutzte sympathisierte er gleichzeitig mit den Vorstellungen von GRECE dem Theoriezirkel um Alain de Benoist der der Neuen Rechten zugeordnet wird 1985 verstarb Mordrel 16 Mordrels Sohn ist der franzosische Schriftsteller und Herausgeber Tristan Mordrelle Pseudonym Andre Chelain der geschichtsrevisionistische und negationistische Positionen vertritt Der Schriftsteller 1972 1985 Bearbeiten Neben seinen politischen Aktivitaten hat sich Olier Mordrel sowohl in bretonischer als auch in franzosischer Sprache als Schriftsteller betatigt Seit den 1920er Jahren begann er seine Vision von der eigentlichen Bretagne zu formulieren die er auf seine Studien zum Fortbestehen eines keltischen Empfindens stutzte Nach seiner Ruckkehr aus dem Exil verknupfte Olier Mordrel in seinem Hauptwerk Breiz Atao sein politisches Engagement wahrend der vorangegangenen 25 Jahre und den bretonischen Nationalismus mit keltischer Dichtung und Kunstgeschichte Er beschreibt detailliert seinen Werdegang liefert eine ganz personliche Sicht seines politischen Engagements und setzt sich detailliert mit der Kritik anderer bretonischer Nationalisten auseinander darunter Anna Youennou der Witwe von Francois Debauvais die Mordrel in der Biographie ihres Mannes als eine sehr hochmutige autoritare herablassende und opportunistische Personlichkeit beschreibt 17 Die gegensatzlichen Darstellungen der Beziehung zwischen Mordrel und Debauvais vermitteln eine Vorstellung von den zunehmend sich verschlechternden Beziehungen zwischen den beiden Mannern Mordrel nennt in Breiz Atao keine Grunde fur seine ganz personliche Nahe zur nationalsozialistischen Ideologie sondern fuhrt dafur eher allgemeine Motive an wie Opportunismus aussergewohnliche Zeitumstande und eine gewisse Geistesverwandtschaft Er ist bemuht das Vorgehen des PNB auf Grund einer besonderen bretonischen Empfindsamkeit vom italienischen Faschismus und vom deutschen Nationalsozialismus abzugrenzen und weist die Vorstellung von einer bretonischen Kopie auslandischer Modelle zuruck In L essence de la Bretagne 1977 beschreibt er das Verschwinden der traditionellen Gesellschaft den Orientierungsverlust der Gegenwart und die erforderliche Sammlung aller Krafte um die Bretagne und ihr Wesen zu neuem Leben zu erwecken Uber seine literarischen Essays versuchte Mordrel in seinen letzten Lebensjahren durch Vorschlage zu einer politischen Ordnung wie in La Voie Bretonne 1975 Einfluss auf jungere Generationen bretonischer Nationalisten zu nehmen In Le Mythe de l Hexagone und L idee bretonne beide 1981 erschienen versuchte er die bretonisch nationalistische Doktrin des Breiz Atao aus den 20er Jahren weiterzuentwickeln Er verfasst Gedichte in bretonischer Sprache und Ubersetzungen und versucht in La litterature en Bretagne und Les hommes dieux 1979 den Ausdruck der keltischen Seele bei bretonischen Schriftstellern aufzuspuren und zu beschreiben Unter dem Titel La Bretagne veroffentlichte er 1983 einen Atlas der Bretagne der seine Ansichten zur sozialen und geographischen Situation der bretonischen Halbinsel widerspiegelt Geistiges Vermachtnis BearbeitenObwohl Mordrel in der Nachkriegszeit wegen seiner Nahe zu Faschismus und Nationalsozialismus lange ignoriert oder angegriffen wurde gilt er immer noch als der wesentliche Ideologe des bretonischen Nationalismus und sein Gedankengut ist auch heute noch auf dem rechten Flugel des bretonischen Nationalismus lebendig In seinen Veroffentlichungen der Nachkriegszeit vermeidet es Mordrel auf die Jahre der Kollaboration mit der deutschen Besatzungsmacht naher einzugehen Die 2000 gegrundete rechtsextreme bretonische Partei Adsav bezieht sich stark auf Mordrels Ideologie und veranstaltete 2005 an seinem Grab eine Gedenkfeier anlasslich seines 20 Todestages Veroffentlichungen BearbeitenKanenn hini Langenau Ti Moulerez Kenwerzel Breiz Kenwerzel Breiz Roazon Rennes 1932 Bretonische Ubersetzung von Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke von Rainer Maria Rilke Pensees d un Nationaliste breton Nouvelles editions bretonnes Rennes 1933 zuerst erschienen in Breiz Atao zwischen 1921 und 1927 unter dem Pseudonym J La Benelais Celtisme et christianisme Cahiers de la Bretagne reelle Merdrignac 1969 La subversion chretienne Celtisme et christianisme II Cahiers de la Bretagne reelle Merdrignac 1972 Le terrorisme religieux la grande substitution ou l inversion des valeurs Celtisme et christianisme III Cahiers de la Bretagne reelle Merdrignac 1978 Certaine religion etrangere avec une etrange et malfaisante doctrine Celtisme et christianisme IV Cahiers de la Bretagne reelle Merdrignac 1979 Breiz Atao ou histoire et actualite du nationalisme breton Editions Alain Moreau Paris 1973 La voie Bretonne Nature et Bretagne Quimper 1975 L essence de la Bretagne Editions Kelenn Paris 1977 Les hommes dieux recits de mythologie celtique Copernic Paris 1979 L Idee Bretonne Editions Albatros Paris 1981 Le mythe de l hexagone Picollec Paris 1981 La Bretagne Nathan Paris 1983Literatur BearbeitenAlain Deniel Le mouvement breton Edition Maspero Paris 1976 ISBN 2 7071 0826 X Daniel Le Couedic Les architectes et l idee bretonne 1904 1945 D un renouveau des arts a la renaissance d une identite Societe d Histoire et d Archeologie de Bretagne Rennes 1995 ISBN 2 9505895 2 9 Daniel Le Couedic Jean Yves Veilard Ar Seiz Breur la creation bretonne entre tradition et modernite 1923 1947 Terre de brume Musee de Bretagne Rennes 2000 ISBN 2 911434 71 4 Joachim Lerchenmueller Keltischer Sprengstoff Eine wissenschaftsgeschichtliche Studie uber die deutsche Keltologie von 1900 bis 1945 Niemeyer Tubingen 1997 ISBN 3 484 38024 1 Georges Cadiou L hermine et la croix gammee Le mouvement breton et la collaboration Editions Apogee Rennes 2006 ISBN 2 84398 239 1 Weblinks BearbeitenStur Revue d Etudes 1934 1939 1942 1943 Texte franzosischsprachig und Fotos auch von Olier Mordrel zuletzt gepruft am 20 November 2010 Die Bretagne aus der Sicht des Autonomisten Olier Mordrel 1941 PDF 201 kB Texte aus den Akten der SS Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe mit Kommentaren von Gerd Simon Tubingen beide Links zuletzt gepruft am 14 November 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Die Aufzahlung ist nicht vollzahlig s Cadiou 2006 S 377 Daniel Le Couedic 1995 Breiz Atao Nr 74 Februar 1925 Die Swastika in Breiz Atao und Gwalarn in den 1920er Jahren 1 2 Vorlage Toter Link membres multimania fr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Alain Deniel 1976 Stur n 1 2 Juni 1942 S 5 en 1933 nous avons declenche dans notre vieux Breiz Atao la campagne SAGA fur einen bretonischen National Sozialismus Stur n 12 01 03 1938 S 25 26 Als Kontaktpersonen zu den bretonischen Autonomisten werden Dr Hans Otto Wagner Sonderfuhrer im Amt Ausland Abwehr II des Oberkommandos der Wehrmacht OKW sowie Gerhard von Tevenar genannt der seit 1936 Geschaftsfuhrer der Deutschen Gesellschaft fur keltologische Studien DGKS war einer Unterorganisation der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe Die Quellenlage zu diesen fruhen Kontakten gilt aber als durftig Joachim Lerchenmueller Keltischer Sprengstoff Eine wissenschaftsgeschichtliche Studie uber die deutsche Keltologie von 1900 bis 1945 Niemeyer Tubingen 1997 ISBN 3 484 38024 1 S 384 389 und S 395 Georges Cadiou L hermine et la croix gammee Le mouvement breton et la collaboration Editions Apogee Rennes 2006 ISBN 2 84398 239 1 S 80 Anna Youenou Fransez Debauvais de Breiz Atao et les siens les memoires du chef breton commentees par sa femme Youenou Debauvais Rennes o J 1974 1983 Bd 3 S 29 38 Georges Cadiou L hermine et la croix gammee Le mouvement breton et la collaboration Editions Apogee Rennes 2006 ISBN 2 84398 239 1 S 11 18 atteinte a la securite exterieure de l Etat et a l integrite du territoire maintien ou recrutement d un groupe dissous provocation de militaires a la desertion et a la trahison Erscheinungsort Rennes 201 Ausgaben zwischen Juli 1940 und Juni 1944 Cadiou 2006 S 102 107 und 115 123 In dieser seit 1954 erscheinenden Zeitschrift veroffentlichten u a der belgische Kollaborateur Leon Degrelle und Roeland Raes der Begrunder des Vlaams Blok Jean Yves Camus amp Rene Monzat Les Droites nationales et radicales en France Presses universitaires de Lyon Lyon 1992 ISBN 2 7297 0416 7 Anna Youennou Debauvais 1974 1983Normdaten Person GND 1053041233 lobid OGND AKS LCCN n81118583 VIAF 110732954 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mordrel OlierALTERNATIVNAMEN Mordrelle Olivier Geburtsname La Benelais Jean de Pseudonym Er Gedour Pseudonym Ab Calvez Pseudonym Ap Calvez Pseudonym Arvester Pseudonym Mohri Otto Pseudonym Launay Olivier Pseudonym KURZBESCHREIBUNG franzosischer Architekt Schriftsteller und militanter bretonischer NationalistGEBURTSDATUM 29 April 1901GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 25 Oktober 1985STERBEORT Lechiagat Departement Finistere Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olier Mordrel amp oldid 235010137