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Malvina Olga Resnevic Signorelli 8 August 1883 in Jaunsvirlaukas in der Nahe von Jelgava in Lettland Russisches Kaiserreich 17 Dezember 1973 in Rom war eine italienische Schriftstellerin und Ubersetzerin aus dem Russischen Armando Spadini Portrat Olga Signorelli vor 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMalvina Olga Resnevic Tochter von Adolfo Resnais studierte Medizin in Bern ab 1904 in Siena und ab 1906 in Rom wo sie ihr Studium 1908 abschloss Mit dem Arzt Angelo Signorelli 1878 1952 hatte sie drei Tochter Maria 1 Elena und Vera Ohne mit ihm verheiratet zu sein nahm sie seinen Namen an den sie auch nach der Trennung beibehielt 2 Sie schloss Freundschaft mit der Feministin Sibilla Aleramo Sie arbeitete als Kinderarztin in einem Krankenhaus in der via Morosini Signorelli hatte literarische Interessen und schrieb mit Giuseppe Ungaretti und Scipio Slataper in der Zeitschrift La Voce Seit dem Ersten Weltkrieg arbeitete sie vermehrt literarisch und war mit dem Slawisten Ettore Lo Gatto als Ubersetzerin tatig Sie ubersetzte u a Werke und Briefe von Lew Tolstoi Tschechow Sergei Jessenin und Dostojewski ins Italienische Mit dem 1924 nach Italien emigrierten Wjatscheslaw Iwanow war sie befreundet und fuhrte einen Briefwechsel mit dem Schriftsteller und Herausgeber von La Voce Giovanni Papini Signorelli schloss 1915 Freundschaft mit der Schauspielerin Eleonora Duse Sie hat verschiedene Ausgaben ihres Briefwechsels und biographische Texte uber La Duse veroffentlicht und 1938 eine weitere Biografie Sie sammelte Gegenwartskunst und unter ihren Malerfreunden waren Virgilio Guidi Filippo de Pisis und Ferruccio Ferrazzi Mit dem Tanzer Aurel von Milloss war sie ebenfalls befreundet Schriften Auswahl BearbeitenEleonora Duse Roma Signorelli 1938 Hrsg Lettere di pace e di guerra di Eleonora Duse 1913 1922 1939 Olga Resnevic Signorelli Eleonora Duse Leben und Leiden der grossen Schauspielerin Ubers v Hanna Kiel Berlin Deutscher Verlag 1939 Das Vermachtnis der Duse Ein Lebensbild aus Briefen Bekenntnissen Erinnerungen Aus dem Italienischen von Olga Resnevic Signorelli Hanna Kiel Gunther Birkenfeld Herrenalb Erdmann 1962 Isadora Duncan Eleonora Duse Bologna Le Maschere 1957 Lettere a un amica Mailand All insegna del pesce d oro 1967 Filippo de Pisis Carteggio Papini Signorelli Mailand Quaderni dell Osservatore 1979Literatur BearbeitenGiovanni Comisso Hrsg Lettere ad Olga Signorelli 1929 1967 L Aquila M Ferri 1984 Elda Garetto Hrsg Una russa a Roma dall archivio di Olga Resnevic Signorelli 1883 1973 Cooperativa libraria I U L M Mailand Rom 1990 Elda Garetto Hrsg Olga Signorelli e la cultura del suo tempo Archivio russo italiano Vereja edizioni Salerno 2010Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Olga Signorelli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Elda Garetto Daniela Rizzi Ol ga Resnevic Signorelli bei Russ in ItaliaEinzelnachweise Bearbeiten Signorelli Maria 1908 1992 bei treccani Daniela Rizzi Olga Resnevic Signorelli e la cultura artistica a Roma tra il 1910 e il 1925 Memento des Originals vom 6 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www utoronto ca bei Universitat TorontoNormdaten Person GND 116449292 lobid OGND LCCN n85070729 VIAF 66734478 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Signorelli OlgaALTERNATIVNAMEN Resnevic Malvina Ol ga Geburtsname Resnevic Signorelli Ol gaKURZBESCHREIBUNG italienische Schriftstellerin Journalistin und Ubersetzerin aus dem RussischenGEBURTSDATUM 8 August 1883GEBURTSORT Jaunsvirlaukas bie Jelgava Lettland Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 17 Dezember 1973STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olga Signorelli amp oldid 235010119