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Oege ist eine Ortschaft in Radevormwald im Oberbergischen Kreis im nordrhein westfalischen Regierungsbezirk Koln in Deutschland OegeStadt RadevormwaldKoordinaten 51 14 N 7 19 O 51 238888888889 7 3088888888889 201 Koordinaten 51 14 20 N 7 18 32 OHohe 201 m u NHNPostleitzahl 42477Vorwahl 02195Oege Radevormwald Lage von Oege in Radevormwald Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Wanderwege 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLage und Beschreibung BearbeitenOege liegt im Nordwesten von Radevormwald nahe den Stadtgrenzen von Ennepetal und Wuppertal im Tal der Wupper Nachbarorte sind Oedeschlenke Im Wiesengrund Im Wildental Remlingrade und auf Ennepetaler Stadtgebiet Muhlenfeld Am Ort fuhrt die Strecke der Wuppertal Bahn vorbei heute eine Museumsbahn 1 Der Remlingrader Bach und der Lohbach munden hier in die Wupper 2 Politisch wird der Ort durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 170 im Rat der Stadt Radevormwald vertreten 3 Geschichte Bearbeiten1523 wird Oege in Radevormwalder Kirchenrechnungen erstmals sicher genannt Im Archiv der evangelischen Kirchengemeinde Huckeswagen ist fur das Jahr 1481 in einer Spendenliste die Ortsbezeichnung Oeye aufgefuhrt die sich aber nicht eindeutig auf Oege zuordnen lasst 4 1715 tragt der Ort auf der Topographia Ducatus Montani den Ortsnamen Oeu Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 beschriftet die Ortschaft mit dem Namen In der Oede In der amtlichen topografische Karte Preussische Neuaufnahme von 1892 bis 1894 wird die Ortschaft mit Oge benannt und ab der topografischen Karte von 1938 halt die heute noch gebrauchliche Schreibweise der Ortsbezeichnung Oege Einzug 5 1815 16 besass der Ort 13 Einwohner 6 1832 gehorte der Ort zum Kirchspiel Remlingrade des landlichen Aussenbezirks der Burgermeisterei Radevormwald Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit zwei Wohnhauser und zwei landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten zehn Einwohner im Ort alle evangelischen Glaubens 6 1888 sind in dem Gemeindelexikon der Rheinprovinz vier Wohnhauser mit 20 Einwohnern verzeichnet 7 1888 eroffnete man die am Ort vorbeifuhrende Eisenbahnstrecke der Wuppertal Bahn Kursbuchstrecke KBS 403 Im Ort befand sich eine Haltestelle der Bahn Dieser Haltepunkt trug nicht den Ortsnamen Oege sondern war nach dem in 2 km Entfernung liegenden Ort Remlingrade benannt 8 Wanderwege BearbeitenFolgenden Wanderweg findet man im Bereich Oege 1 Pfeil im Wappen Rund um Ennepetal WappenwegEinzelnachweise Bearbeiten a b Topografisches Informations Management TIM online bereitgestellt von der Bezirksregierung Koln Wupperverband Flussgebiets Geo Informations System Stadt Radevormwald Offentliche Bekanntmachung vom 20 Oktober 2008 Einteilung der Wahlbezirke fur die Wahl des Rates der Stadt Radevormwald Kommunalwahl 2009 Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderband 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Historika25 Landesvermessungsamt NRW Blatt 4709 Barmen a b Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 10 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Rudolf Inkeller Die Wuppertalbahn Die Eisenbahnverbindung Wuppertal Radevormwald Brugge Westf Rheinisch bergische Eisenbahngeschichte H 5 3 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Kaiss Leichlingen 2004 ISBN 3 9806103 7 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Radevormwald Oege Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile von Radevormwald Altendorf Altenhof Auf m Hagen Beck Berg Bergerhof Birken Bohlefeldshaus Borbeck Born Braake Brebach Brunsheide Brunshoh Buschsiepen Dahlerau Dahlhausen Diepenbruch Dieplingsberg Eich Eistringhausen Erlenbach Espert Feckinghausen Feldmannshaus Felsenbeck Filde Filderheide Finkensiepen Freudenberg Fuhr Funkenhausen Geilensiepen Grafweg Griesensiepen Grune Grunenbaum Grunewald Hahnenberg Harbeck Hardt Heide Heidersteg Heidt Herbeck Herkingrade Hinuber Honsberg Honde Honderbruch Holtersiepen Hurxtal Hulverscheidt Husmecke Im Busch Im Hagen Im Holte Im Kamp Im Walde Im Wildental Im Wiesengrund Ispingrade Jakobsholt Jagershaus Kaffeekanne Karlshoh Karthausen Kattenbusch Keilbeck Kettlershaus Klaukenburg Kleinsiepen Knefelskamp Kottershaus Kottmannshausen Krawinkel Krebsoge Krebsogersteg Kronenberg Lambeck Lambecker Muhle Landwehr Langenkamp Leimhol Leimholer Muhle Leye Linde Lichteneichen Lorenzhaus Mermbach Milspe Mollersbaum Nadelsiepen Neuenhammer Neuenhaus Neuenhof Niederdahl Niedernfeld Niederwonkhausen Oberbuschsiepen Oberdahl Oberdahlhausen Obergraben Obergrunewald Oberkarthausen Obernfeld Obernhof Oberonkfeld Oberschmittensiepen Oberste Muhle Oedeschlenke Oege Onkfeld Pastoratshof Plumbeck Radereichen Rechelsiepen Remlingrade Rochollsberg Scheideweg Scheidt Schlechtenbeck Schmittensiepen Schnellental Siepen Sieplenbusch Sondern Stoote Stooter Muhle Studberg Tanne Uelfe I Uelfe II Uelfe III Uelfe IV Umminghausen Umbeck Untergraben Unterm Busch Unterste Muhle Vogelshaus Vogelsmuhle Vor der Heide Vor der Mark Vorm Baum Vorm Holte Waar Walkmullersiepen Wellershausen Wellringrade Weyer Wiebach Wilhelmstal Winklenburg Wintershaus Wonkhausen Zum HofeOrtsteile die in der Kernstadt aufgegangen sind Hermannshagen Kotten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oege Radevormwald amp oldid 211280939