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Der Oberleitungsbus Leipzig war von 1938 bis 1975 Teil des offentlichen Nahverkehrs der Stadte Leipzig Markkleeberg Zwenkau und Markranstadt Betrieben wurde das Netz aus drei Linien von den Leipziger Verkehrsbetrieben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Die ersten Jahre 1 3 Im Zweiten Weltkrieg 1 4 Zeit des Wiederaufbaues und der DDR 1 5 Stilllegung und Ende des Obusbetriebes 1 6 Aktuelle Planungen 2 Fahrzeuge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bereits im Juni 1912 fuhr in Leipzig der erste Oberleitungsbus allerdings nur auf einer Vorfuhrstrecke wahrend der Elektrotechnischen Ausstellung auf dem Gelande der heutigen Arena Leipzig am Waldplatz Der sachsische Ingenieur Max Schiemann und seine Gesellschaft fur gleislose Bahnen stellten das Verkehrsmittel der Offentlichkeit vor Schiemann hatte bereits 1907 erfolglos fur einen Obusbetrieb in Leipzig geworben und auch die Ausstellung brachte nicht den gewunschten Vertrag mit der Stadt Er schlug zwar 1914 den Bau einer Strecke von Oetzsch heute Markkleeberg Mitte genannt nach Zwenkau vor was jedoch als unrentabel abgelehnt wurde Ein weiteres Angebot des Unternehmens Lloyd Kohler aus Bremen das eine Strecke vom Bahnhof Plagwitz uber Saalfelder und Lutzner Strasse nach Markranstadt bauen wollte wurde ebenfalls abgelehnt Die ersten Jahre Bearbeiten Die Omnibus Linie A die zwischen Kleinzschocher und der Sudvorstadt verkehrte und die fahrgastreichste Buslinie des Netzes war sollten nach Planungen aus den 1920er Jahren schon ab 1929 durch eine Strassenbahnstrecke ersetzt werden was zunachst wegen der Weltwirtschaftskrise nicht realisiert werden konnte Aufgrund der Rustungsplanungen wurden die Strassenbahnplane Ende der 1930er Jahre aufgegeben und eine weniger materialintensive Obuslinie geplant So konnte der fur Strassenbahngleise erforderliche Stahl fur die Aufrustung verwendet und dringend benotigter Kraftstoff eingespart werden 1 Diese Linie wurde am Grundungstag der Leipziger Verkehrsbetriebe dem 29 Juli 1938 eroffnet Die bisherige Buslinie A vom Adler Antonien Dieskaustrasse Wendeschleife uber Windorfer und Klarastrasse uber den Schleussiger Weg und die Kronprinzstrasse heute Kurt Eisner Strasse bis zur Kreuzung Bayrische Strasse heute Arthur Hoffmann Strasse wurde vollstandig elektrifiziert Die Wagen verkehrten im Berufsverkehr alle siebeneinhalb Minuten sonst alle zehn Minuten Es gab acht Zwischenhaltestellen die Fahrzeit uber die Gesamtstrecke betrug zehn Minuten 2 Funf Obusse wurden beschafft und im Betriebshof Lindenau an der Lutzner Strasse untergestellt Eine teilweise einspurige Betriebsstrecke durch die Antonien Diezmann Thuringer und Saalfelder Strasse verband den Betriebshof mit der Endstelle am Adler Die Fahrleitungsanlage hatte die AEG ab dem Sommer 1937 gebaut Da sich am Adler neben dem Obus zwei Strassenbahnlinien nebst Verbindungskurven kreuzten musste hier eine komplizierte Fahrleitungsanordnung errichtet werden Eine weitere Verbindungskurve der Strassenbahn wurde 1939 eingebaut die die Anlage weiter verkomplizierte Bei der im Juli 1939 stattfindenden Landwirtschaftsausstellung im Volkspark Kleinzschocher musste die O Buslinie durch 14 Omnibusse verstarkt werden da die funf vorhandenen Obusse das Beforderungsaufkommen bei weitem nicht meistern konnten Im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1940 plante man die Umstellung der Strassenbahnlinie 5 Kleinzschocher Schleussig Beethovenstrasse Bayrischer Platz Johannisplatz Taubchenweg Anger Crottendorf auf Obusbetrieb Vorgesehen war die Linienbezeichnung B Aufgrund des Krieges wurden die Plane bald auf eine Strecke von der Kronprinzstrasse am Bayerischen Bahnhof vorbei zum Johannisplatz verkurzt Am 17 November 1941 wurde allerdings zunachst aufgrund kriegsbedingten Treibstoffmangels ein Teil der Buslinie G Lindenau Markranstadt Lutzen elektrifiziert und als zweite Obuslinie in Betrieb genommen Vom Betriebshof an der Lutzner Strasse verkehrte nun ausserhalb des Berufsverkehrs ein Obus bis zur Muhle in Miltitz etwa in Hohe Lutzner Kiewer Strasse Im Berufsverkehr waren alle Obusse auf der Linie A im Einsatz sodass in dieser Zeit auf der Linie G nur Dieselbusse fahren konnten Der restliche Abschnitt der Linie G von Miltitz bis Lutzen wurde weiterhin mit einem Dieselbus bedient Am 5 August 1942 wurde die Wendeschleife in Lindenau an der Plaut Demmeringstrasse in Betrieb genommen und die Linie G im Westen bis Markranstadt Markt verlangert Die Linie fuhrte dabei nicht durch den Ort Miltitz sondern auf der damaligen Reichsstrasse 87 entlang die damals sudlich der heutigen Trasse geradlinig verlief Am 9 Dezember 1942 ging die Verlangerung der Linie A vom Adler durch die Antonien Giesser Naumburger Saalfelder und Lutzner Strasse bis zur Plautstrasse in Betrieb Sie ersetzte einerseits die Betriebsstrecke durch die Diezmann und Thuringer Strasse entlastete aber auch die Strassenbahn da nun eine Querverbindung zur Verfugung stand die Fahrten durch das Stadtzentrum abkurzten Hierfur wurden vier weitere Obusse sowie einige Beiwagen beschafft Eine kurze Zweigstrecke zum Bahnhof Miltitz wurde am 12 April 1943 eroffnet Im Berufsverkehr verkehrten einige bisherige Kurse der Linie A als Linie R vom Bahnhof Miltitz uber Lindenau und Adler zur Endstelle Kronprinzstrasse ab Juni 1943 wurden diese Fahrten ebenfalls als Linie A bezeichnet Der Bauauftrag fur die geplante Linie B von der Kronprinzstrasse durch die Elisenstrasse heute Bernhard Goring Strasse Albert Nurnberger Bruder und Talstrasse zum Johannisplatz mit dortiger Wendeschleife um die Johanniskirche erging am 19 Februar 1943 an die AEG Eine Linie M war nun ausserdem vom Johannisplatz uber Taubchenweg und Anger Crottendorf nach Molkau geplant sowie die Umstellung der Buslinie N im Wiederitzscher Weg und der heutigen Max Liebermann Strasse auf Obusbetrieb Der Bau der Linie B wurde erst im Oktober 1943 begonnen Da die AEG aus Arbeitskraftemangel nicht bauen konnte begann die LVB in Eigenregie die Bauarbeiten an der Kronprinzstrasse Die Fahrleitungsmasten wurden auf der ganzen Strecke bis zum Johannisplatz aufgestellt Material fur die Fahrleitung stand jedoch nicht zur Verfugung Daruber hinaus musste aufgrund von Schaden an den Fahrzeugen durch Uberbeanspruchung am 28 November 1943 die Linie A zwischen Miltitz und Adler eingestellt werden Zeit des Wiederaufbaues und der DDR Bearbeiten nbsp Obustriebwagen 128 W 602 a auf dem Bayrischen Platz 1965Nach mehreren kriegsbedingten Betriebseinstellungen konnte am 23 Mai 1945 die Linie A zwischen Adler und Kronprinzstrasse wieder verkehren Erst am 14 Oktober 1945 fuhr auch die Linie G nach Markranstadt wieder Um Schienenmaterial zu gewinnen plante man 1947 die Umstellung eines Teils der Strassenbahnlinie 6 vom Waldplatz nach Reudnitz auf Obusbetrieb Die Linie G sollte uber Angerbrucke und Waldplatz verlangert werden und bis nach Anger Crottendorf und Molkau fahren Die wirtschaftliche Situation liess diese Massnahme jedoch nicht zu Durch den Mangel an Reifen und Ersatzteilen musste der Obusbetrieb auf der Linie A Ende der 1940er Jahre zeitweise eingestellt werden Anfang 1950 wurden die Wendeschleifen in der Plaut Gropplerstrasse und am Adler abgebaut und eine neue Endstellenanlage zunachst nur fur die Linie G am Bushof Lindenau in Betrieb genommen Am 7 Marz 1950 konnte die Linie A vom Adler bis zur Arthur Hoffmann Strasse wieder verkehren ab 1 April des Jahres bis zum Bushof Lindenau Am 1 Marz 1951 wurde auch die Zweigstrecke zum Bahnhof Miltitz wieder in Betrieb genommen Eine neue Linie B fuhr von dort bis zur Endstelle Lindenau Auch die bereits in den Kriegsjahren geplante Verbindung zum Bayrischen Platz und weiter in Richtung Osten wurde nun wieder aufgegriffen Man entschied sich jedoch fur eine Linienfuhrung durch die Arthur Hoffmann Strasse und uber Nurnberger Strasse Liebig und Oststrasse zur Lipsiusstrasse Bereits am 16 Dezember 1951 fuhr die A bis zum Ostplatz ab dem 1 Mai 1953 bis zur Lipsiusstrasse Eine Linie AE verstarkte ab etwa November 1952 die Linie A im Berufsverkehr zwischen Bahnhof Plagwitz und Kurt Eisner Arthur Hoffmann Strasse Aufgrund des Fahrzeugmangels durch die bereitzustellende Linie AE wurde ab 8 Dezember 1952 der Abschnitt der Linie A zwischen Kurt Eisner Arthur Hoffmann Strasse und Ostplatz zunachst nur ausserhalb des Berufsverkehrs befahren Mit der Eroffnung der Verlangerung zur Lipsiusstrasse wurde im Berufsverkehr bis zum Ostplatz gefahren Erst am 3 November 1958 konnte diese Beschrankung aufgehoben werden und die Linie A fuhr auch im Berufsverkehr bis zur Lipsiusstrasse Als Ersatz fur die zwischen Gaschwitz und Zwenkau stillgelegte Bahnstrecke Gaschwitz Meuselwitz wurde am 20 Dezember 1956 eine neue Obuslinie C eroffnet Sie verkehrte von der Strassenbahnendstelle Markkleeberg West bis zum Busbetriebshof in Zwenkau Imnitz in geradliniger Streckenfuhrung uber die damalige Fernverkehrsstrasse 2 Ab dem 1 Mai 1957 fuhr die Linie C uber die Koburger Brand Windscheid und August Bebel Strasse bis zur Kurt Eisner Strasse und durch diese bis zur Endstelle an der Arthur Hoffmann Strasse wodurch eine Verbindung zum ubrigen Netz hergestellt wurde Die geplante Verlangerung zu den Bohlener Werken ostlich von Zwenkau wurde nicht verwirklicht Am 24 August 1958 wurde eine neue Verbindung von der Miltitzer Schulstrasse vorbei am Friedhof zur neuen Fernverkehrsstrasse 87 eroffnet die von der nach Markranstadt verlangerten Linie B befahren wurde Die Linie G wurde gleichzeitig eingestellt Der Abschnitt in der Geschwister Scholl Strasse vormals Bahnhofstrasse zum Bahnhof Miltitz wurde abgebaut Die Strecke auf der alten Fernverkehrsstrasse 87 wurde im Zug ihrer Verlegung fur den Braunkohletagebau ebenfalls stillgelegt heute befindet sich hier der Kulkwitzer See Stilllegung und Ende des Obusbetriebes Bearbeiten 1964 wurde die Streckenfuhrung im Schleussiger Weg durch die neue Paussnitzbrucke begradigt und verkurzt 1966 wurde jedoch die Einstellung des Obusbetriebs beschlossen da die Instandhaltung des Fahrleitungsnetzes und der Fahrzeuge zu kostspielig erschien Ab dem 2 Januar 1967 verkehrten einige Kurse der Linie A mit Dieselbussen am 31 Marz 1969 fuhr auf dieser Linie der letzte Obus Weiterhin elektrisch fuhr jedoch die Berufsverkehrslinie AE vom Bahnhof Plagwitz zum Ostplatz Noch im Februar 1971 wurde die Wendeschleife am Ostplatz umgebaut Seitdem wurde diese Wendeschleife durch die Strasse Vor dem Hospitaltore und den Ostteil der Liebigstrasse im Uhrzeigersinn befahren und ein Kreuzen der Strassenbahnstrecke in der Leninstrasse war nicht mehr erforderlich Am 24 Marz 1972 endete der elektrische Betrieb auf der Linie AE am 1 Oktober 1972 wegen der Unterbrechung der F 2 zwischen Zobigker und Zwenkau durch den Tagebau Zwenkau auch auf der seit dem 2 Mai 1972 nur noch bis zur Kurt Eisner Kochstrasse fahrenden Linie C nach Zwenkau Als Ersatz fur die Linie C wurde vom VEB Kraftverkehr Leipzig die neue Buslinie S 107 eingerichtet die den Bergbaubereich uber Markkleeberg Grossstadteln Gaschwitz und Grossdeuben umfuhr Mit der Einstellung des elektrischen Betriebes auf der Linie AE wurden die LOWA Beiwagenzuge ausgemustert im Bestand blieben nur noch 8Tr und 9Tr Eine wegen der deutlich langeren Fusswege insbesondere fur die Mitarbeiter und Patienten des Universitatsklinikums an der Liebigstrasse unangenehme Folge der Einstellung des Obusbetriebes war die Verlegung der Linien A und AE aus der Liebig in die Philipp Rosenthal Strasse Am 31 Mai 1975 verkehrten auch auf der Linie B nach Markranstadt die letzten Obusse Weil man den Aufwand fur den Restbetrieb gering halten wollte und keine grosseren Reparaturen an den Obussen mehr ausfuhrte wurde auch die Linie B zuletzt im Mischbetrieb mit Dieselbussen befahren Am letzten Betriebstag waren noch vier Obustriebwagen einsatzfahig der letzte einruckende war der Wagen 348 Typ 8Tr Aktuelle Planungen Bearbeiten Im Oktober 2012 stellten die Leipziger Verkehrsbetriebe eine Studie zur Wiedereinfuhrung einer O Bus Linie vor Anhand von Simulationen fur die aktuelle Buslinie 70 zwischen Markkleeberg Bhf und Mockau West wurde unter anderem die Moglichkeit zur Mitbenutzung von Strassenbahninfrastruktur gepruft 3 Fahrzeuge BearbeitenWagen Nr Baujahr Hersteller Karosserie Hersteller Motoren Merkmale VerbleibObustriebwagen101 1938 Waggonfabrik Uerdingen Siemens Schuckert Bussing Fahrgestell 33 Sitzplatze 17 Stehplatze ab 1945 nur noch fur 12 Stehplatze zugelassen 1964 nach Zwenkau 1967 in 301 umbezeichnet im Sommer 1967 ausgemustert102 105 1938 Waggonfabrik Schumann Werdau AEG wie Nr 101 1964 nach Zwenkau 1967 in 302 305 umgezeichnet im Sommer 1967 ausgemustert 2004 Bergung des Wagens 104 aus der Waldsiedlung Wellaune Dubener Heide zum Erhalt im Strassenbahnmuseum Leipzig106 110 1942 Waggonfabrik Schumann Werdau AEG 33 Sitzplatze 8 Stehplatze ab 1945 fur 17 Stehplatze zugelassen Wagen 106 1962 ausgemustert 107 1964 108 110 nach Zwenkau im Mai 1965 ausgemustert111 1942 Waggonfabrik Schumann Werdau Siemens Schuckert wie 106 110 1962 ausgemustert112 114 1944 Waggonfabrik Schumann Werdau Siemens Schuckert 28 Sitzplatze 17 Stehplatze erst ab 1949 im Einsatz Wagen 112 1958 ausgemustert 114 1960 ausgemustert 113 Mai 1965115 119 1950 52 Waggonfabrik Schumann Werdau Siemens Schuckert 28 Sitzplatze 28 Stehplatze Wagen 115 und 116 1960 ausgemustert 117 1964 118 und 119 Februar 1967120 137 1952 56 LOWA Werdau LEW Hennigsdorf 28 Sitzplatze 44 Stehplatze Wagen 129 137 in Zwenkau stationiert Anfang 1967 in 320 337 umbezeichnet 320 328 zwischen 1967 und 1972 ausgemustert 329 337 1972141 149 1958 59 Skoda Skoda 19 Sitzplatze 61 Stehplatze jedoch nur fur 75 Personen zugelassen 1967 in 341 349 umbezeichnet Wagen 342 und 349 1971 72 ausgemustert 341 343 und 347 1973 342 und 348 1974 346 1975150 156 1962 64 Skoda Skoda 23 Sitzplatze fur insgesamt 75 Personen zugelassen 1967 in 350 356 umbezeichnet 350 353 1971 ausgemustert 354 356 1975Obusbeiwagen501 510 1941 42 Waggonfabrik Schumann Werdau 33 Sitzplatze 12 bis 26 Stehplatze Wagen 501 Kriegsverlust 1945 Wagen 509 abgestellt spater Wartehauschen am Johannisplatz November 1951 Wagen 502 506 507 nach Dresden Wagen 507 1952 wieder zuruck Wagen 504 508 und 510 1952 ausgemustert Wagen 503 505 und 507 mit Arbeitswagennummern 5381 5383 zu Unterkunftswagen fur Fahrpersonal umgebaut511 515 521 524 1943 Waggonfabrik Schumann Werdau 25 Sitzplatze 25 Stehplatze Winter 1945 46 Wagen 521 gestohlen 1960 67 alle ausgemustert516 520 525 530 1944 Waggonfabrik Schumann Werdau 33 Sitzplatze 18 Stehplatze 1945 Wagen 530 von der Besatzungsmacht beschlagnahmt 1960 67 alle ausgemustert521II 522II 1951 IFA Werk Werdau 31 Sitzplatze 19 Stehplatze Wagen 522II vor 1967 ausgemustert 1967 Wagen 521II in 450 umbezeichnet 1969 ausgemustert531 549 1952 55 Waggonbau Bautzen wie Wagen 521II 522II 1967 in 431 449 umbezeichnet 1969 ausgemustert601 606 1956 Waggonbau Bautzen 22 Sitzplatze 10 Stehplatze 1958 in 401 406 umbezeichnet Wagen 401 403 und 405 1969 ausgemustert Wagen 402 404 und 406 1970607 1957 VEB Mahdrescherwerk Weimar wie 601 606 1958 in 407 umbezeichnet 1970 ausgemustertLiteratur BearbeitenFritz Lehner Zwei Jahre Obusbetrieb in Leipzig Erfahrungen und Betriebsergebnisse In Verkehrstechnik 22 Jahrgang Heft 15 5 August 1941 S 259 263 Heft 16 20 August 1941 S 285 288 und Heft 17 5 September 1941 S 293 297 Ludger Kenning Mattis Schindler Obusse in Deutschland Band 1 Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Schleswig Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Sachsen Anhalt Thuringen Sachsen Fruhere deutsche Ostgebiete Kenning Nordhorn 2009 ISBN 978 3 933613 34 9 Klaus Adam Manfred Preiss Rolf Roland Scholze Vom Zweispanner zur Stadtbahn Die Geschichte der Leipziger Verkehrsbetriebe und ihrer Vorganger Herausgegeben von den Leipziger Verkehrsbetrieben 1996 Nahverkehr in Leipzig Sonderausgabe des Strassenbahn Magazins Munchen GeraNova Zeitschriftenverlag 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trolleybuses in Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www leipzig lexikon de VERKEHR obus htmEinzelnachweise Bearbeiten Rolf Roland Scholze 1939 Die Zeit vor dem Krieg In Strassenbahn Magazin Nr 3 2023 S 54 ff Fahrplan der LVB vom 1 Juni 1939 Dipl Ing Eberhard Nickel Study trolleybus tram network use in Leipzig PDF 3 0 MB LVB GmbH 24 Oktober 2012 abgerufen am 3 Januar 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberleitungsbus Leipzig amp oldid 231428797