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Nowaki deutsch Nowag ist eine Ortschaft der Landgemeinde Pakoslawice in Polen Sie liegt im Powiat Nyski Kreis Neisse in der Woiwodschaft Opole NowakiNowag NowakiNowag Polen NowakiNowagBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat NysaGmina PakoslawiceGeographische Lage 50 32 N 17 16 O 50 529444444444 17 265555555556 Koordinaten 50 31 46 N 17 15 56 OHohe 210 240 m n p m Einwohner 318 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 48 314Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen ONYWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Flughafen BreslauDie St Andreas Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Strassendorf Nowaki liegt im Sudwesten der historischen Region Oberschlesien Der Ort liegt etwa zehn Kilometer sudwestlich des Gemeindesitzes Pakoslawice etwa acht Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Nysa und etwa 58 Kilometer sudwestlich der Woiwodschaftshauptstadt Opole Nowaki liegt in der Nizina Slaska Schlesische Tiefebene innerhalb der Rownina Grodkowska Grottkauer Ebene Durch den Ort fliesst die Korzkiew Korkwitzer Bach ein linker Zufluss der Glatzer Neisse Dieser wird nordwestlich des Dorfes zum Jezioro Korzkiew aufgestaut Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Nowaki sind im Norden Biechow Bechau und Smolice Schmollwitz im Osten Goszowice Kuschdorf und Korzekwice Korkwitz im Sudosten Bykowice Beigwitz im Suden Radzikowice Stephansdorf im Sudwesten Goraszowice Graschwitz sowie im Nordwesten Slupice Schlaupitz Geschichte Bearbeiten nbsp Feldsaule in Nowag Aufnahme vor 1939Das Dorf wurde erstmals 1291 erwahnt 2 In dem Werk Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis aus den Jahren 1295 1305 wird der Ort als Nowak habet erwahnt 3 1307 erfolgte eine Erwahnung als Nonacow 4 1508 wurde die Kirche im Ort erbaut 5 Der Name leitet sich vom Grunder des Dorfes ab das Dorf des Nowaks 6 Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Nowag mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehorte die Landgemeinde Nowag ab 1816 zum Landkreis Neisse im Regierungsbezirk Oppeln 1845 bestanden im Dorf eine katholische Pfarrkirche eine katholische Schule ein Vorwerk sowie 71 weitere Hauser Im gleichen Jahr lebten in Nowag 547 Menschen davon sieben evangelisch 4 1855 lebten 598 Menschen im Ort 1865 bestanden im Ort eine Scholtisei 21 Bauer 18 Gartner und 23 Hauslerstellen Die katholische Schule wurde im gleichen Jahr von 225 Schulern besucht 5 1874 wurde der Amtsbezirk Giessmannsdorf gegrundet welcher aus den Landgemeinden Giessmannsdorf Glumpenau Jentsch Nowag und Stephansdorf und den Gutsbezirken Giessmannsdorf Glumpenau Jentsch Nowag und Schilde bestand 7 1885 zahlte Nowag 588 Einwohner 8 1933 lebten in Nowag 474 Menschen 9 Im gleichen Jahr wird Nowag in den Amtsbezirk Bechau eingegliedert 7 1939 zahlte Nowag 513 Einwohner Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Neisse 9 1945 kam Nowag unter polnische Verwaltung und wurde in Nowaki umbenannt die Bevolkerung wurde vertrieben 1950 kam Nowaki zur Woiwodschaft Opole Mit Abschluss des Zwei plus Vier Vertrages 1991 endete die volkerrechtliche Verwaltung des Ortes und er wurde Teil Polens 1999 kam der Ort zum wiedergegrundeten Powiat Nyski Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie romisch katholische Kirche St Andreas poln Kosciol sw Andrzeja wurde 1508 erbaut und in den folgenden Jahrhundert mehrmals umgebaut 1945 brannte das Kirchengebaude aus und wurde 1957 wieder aufgebaut Umgeben ist die Kirche von einer steinernen Mauer aus dem 16 Jahrhundert 2 Seit 1966 steht das Gebaude unter Denkmalschutz 10 SuhnekreuzVereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr OPS NowakiPersonlichkeiten BearbeitenPeter II Nowag 1456 Furstbischof von BreslauWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nowaki Pakoslawice Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 14 Januar 2020 a b Geschichte Nowaki Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis a b Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 453 a b Vgl Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Breslau 1865 S 1001 Heinrich Adamy Die schlesischen Ortsnamen Ihre Entstehung und Bedeutung Ein Bild aus der Vorzeit Priebatsch Breslau 1889 S 22 a b Territorial Amtsbezirk Giessmannsdorf Grossgiessmannsdorf AGOFF Kreis Neisse a b Michael Rademacher Kreis Neisse poln Nysa Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Denkmalregister der Woiwodschaft Oppeln polnisch PDF 913 kB Orte in der Gemeinde Pakoslawice Bosdorf Biechow Bechau Bykowice Beigwitz Goszowice Kuschdorf Korzekwice Korkwitz Nowaki Nowag Pakoslawice Bosdorf Prusinowice Waltdorf Renska Wies Reinschdorf Rzymiany Reimen Slupice Schlaupitz Smolice Schmolitz Strobice Struwitz Weiler Fraczkow Franzdorf Godkowice Guttwitz Naczkow Natschkau Radowice Vorwerk Rottwitz Spiny Spienau Smilowice Lentsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nowaki Pakoslawice amp oldid 217765262