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Das Museum am Dom MAD ist ein im Marz 2003 unter dem Bischof Paul Werner Scheele eroffnetes Kunstmuseum der Diozese Wurzburg Ostfassade am KiliansplatzBlick in die Dauerausstellung des MADDie Kunstwerke in der Eingangshalle verweisen auf die menschliche Grundsituation zwischen Fall und Aufstieg Licht und Dunkel Hoffnung und Verzweiflung Freude und Trauer Himmel und Erde Die Dauerausstellung umfasst ca 300 Bilder und Plastiken aus dem 10 bis 21 Jahrhundert Moderne und zeitgenossische Kunstler Ernst Barlach Joseph Beuys Willi Dirx Otto Dix Dina Draeger Lars Kaker Kathe Kollwitz Wolfgang Mattheuer Werner Tubke Andy Warhol werden direkt der Themenbehandlung durch alte Meister gegenubergestellt unter anderen Tilman Riemenschneider Georg Anton Urlaub Johann Peter Wagner Johann Zick Das Gebaude erstreckt sich uber insgesamt vier Etagen des von 2001 bis 2003 generalsanierten und umgebauten Kilianshauses Es liegt am Kiliansplatz zwischen Wurzburger Dom und Neumunster in Wurzburg Auf dem Platz zwischen Dom und Neumunster befand sich fruher der Leichhof der bis etwa Mitte des 16 Jahrhunderts als Domfriedhof fur die Toten der Dompfarrei St Kilian und der zu Neumunster gehorenden Hauser genutzt wurde Ebenfalls zwischen Dom und Neumunster befand sich ein Salhof dessen Brunnenschacht im 13 Jahrhundert zu einer Latrine umfunktioniert wurde In dieser Abfallgrube wurden etliche Objekte gefunden die uber das Alltagsleben des Mittelalters Auskunft geben 1 Literatur BearbeitenKlaus Wittstadt Kirche und Staat im 20 Jahrhundert In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 453 478 und 1304 f hier S 475 478 Die Entwicklung am Ende des 20 Jahrhunderts die Amtszeit Bischof Paul Werner Scheeles 1979 2003 S 477 und 480 f Tafel 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Museum am Dom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Schneider Volkskultur und Alltagsleben In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 Band 1 2001 Von den Anfangen bis zum Ausbruch des Bauernkriegs ISBN 3 8062 1465 4 S 491 514 und 661 665 hier S 498 und 509 511 Museen der Diozese Wurzburg Museum Kartause Astheim Krippenmuseum Baunach Museum Pilger amp Wallfahrer Dettelbach Museum Johanniskapelle Gerolzhofen Dokumentationszentrum Hassfurt Museum Karlburg Museum Burg Miltenberg Museum Schloss Oberschwappach Kartausermuseum Tuckelhausen Domschatz Wurzburg Museum am Dom Wurzburg 49 79361 9 931708 Koordinaten 49 47 37 N 9 55 54 1 O Normdaten Korperschaft GND 10054567 1 lobid OGND AKS LCCN nr2003008516 VIAF 169971883 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Museum am Dom Wurzburg amp oldid 233936137