www.wikidata.de-de.nina.az
Der Wurzburger Domschatz umfasst wertvolle kunstvoll gearbeitete liturgische Gegenstande die vom 11 bis ins 20 Jahrhundert im Wurzburger Dom verwendet wurden Domschatz Wurzburg Nordeingang des Marmelsteiner HofsDie Dauerausstellung befand sich bis 2015 im Marmelsteiner Hof seitdem ist sie im Wurzburger Dom zu sehen Prasentiert werden bischofliche Insignien Gefasse Gewander Grabbeigaben bestickte Textilien Gemalde Bildhauer und Goldschmiedearbeiten Inhaltsverzeichnis 1 Die Sammlung 2 Weblinks 3 Einzelnachweise 4 QuelleDie Sammlung BearbeitenDer Domschatz umfasst unter anderem Objekte folgender Bereiche 1 Teile der Domausstattung die nach dem Bombenangriff im Marz 1945 beschadigt geborgen wurden Gemalde und Ausstattungsteile welche den Wandel des Dominneren uber die Jahrhunderte zeigen Grabbeigaben der Bischofsgraber Liturgische Gegenstande und Gewander Bischofsinsignien Bischofsschwerter aus der Zeit der Furstbischofe Kreuze Reliquiare Wappenkalender des Wurzburger Domstifts SkulpturenWeblinks BearbeitenInternetseite des Wurzburger Domschatzes Domschatz Reportage auf wuerzburg de Memento vom 27 April 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Hrsg Jurgen Lenssen Domschatz Wurzburg Schnell amp Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1424 5Quelle BearbeitenDer Artikel basiert auf dem Artikel Domschatz aus der freien Enzyklopadie WurzburgWiki und steht unter der Creative Commons BY SA Lizenz Museen der Diozese Wurzburg Museum Kartause Astheim Krippenmuseum Baunach Museum Pilger amp Wallfahrer Dettelbach Museum Johanniskapelle Gerolzhofen Dokumentationszentrum Hassfurt Museum Karlburg Museum Burg Miltenberg Museum Schloss Oberschwappach Kartausermuseum Tuckelhausen Domschatz Wurzburg Museum am Dom Wurzburg 49 792207 9 931844 Koordinaten 49 47 31 9 N 9 55 54 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wurzburger Domschatz amp oldid 230758276