www.wikidata.de-de.nina.az
Muqali a 1 mittelmongolisch ᠮᠤᠬᠠᠯᠢ Muqali mongolisch modern Muhulaj Muchulai chinesisch 木华黎 Muhuali um 1170 in der heutigen Mongolei 1223 in China war einer der bedeutendsten Feldherren der Armee des Mongolischen Reichs unter Dschingis Khan Muqali war an entscheidenden siegreichen Schlachten wahrend der Einigung der mongolischen Stamme beteiligt und wahrend Dschingis Khans Feldzug gegen die Jin Dynastie gewann er zahlreiche Schlachten und nahm mehrere Stadte ein Er war einer der engsten Berater und Vertrauten Dschingis Khans und war massgeblich an der Grundung und fruhen Ausdehnung des Reichs beteiligt 1 1217 verlieh ihm Dschingis Khan den Titel Gui Ong etwa staatlicher Prinz und machte ihn zum de facto Herrscher uber die mongolischen Gebiete in Nordchina und Oberbefehlshaber der dortigen Truppen Ihm oblag nicht nur die administrative Verwaltung der besetzten Gebiete er dehnte diese auch bis zu seinem Tode 1223 weiter aus Nur Dschingis Khan selbst stand in der administrativen und militarischen Hierarchie der Mongolen uber ihm und er war der ranghochste Offizielle und Offizier der nicht aus dem Geschlecht der Dschingisiden stammte Wahrend Muqali in der mongolischen Uberlieferung spaterer Jahrhunderte und bis heute eine gewichtige Rolle spielt und grosse Popularitat geniesst ist er im Westen im Vergleich zu anderen mongolischen Feldherren wie etwa J ebe oder Sube etai relativ unbekannt geblieben 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft fruhe Jahre und Familie 1 2 Anschluss an Dschingis Khan 1 3 Als Feldherr 1 3 1 Die Vereinigung der mongolischen Stamme 1199 1211 1 3 2 Der Feldzug gegen die Jin 1211 1216 1 3 3 Regentschaft in Nordchina 1217 1223 1 4 Tod und Vermachtnis 2 Anmerkungen 3 Literatur Auswahl 3 1 Historische Quellen 3 2 Sekundarliteratur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAngaben uber Muqalis Leben sind in den Primarquellen sparlich Insbesondere zu seinen fruhen Jahren und den Beginn seiner Laufbahn finden sich Angaben einzig in der Geheimen Geschichte der Mongolen und in der chinesischen Chronik Yuan Shi Geschichte der Yuan ca 1370 Letztere enthalt eine Biografie Muqalis diese liegt allerdings nicht in westliche Sprachen ubertragen vor Seine spateren militarischen Operationen sind in chinesischen Quellen knapp aber relativ gut dokumentiert In der Sekundarliteratur sind Angaben zu seiner Person und seinem Wirken oft sparlich und weit verstreut Zusammenhangende Darstellungen finden sich nur in stark gerafften biografischen Skizzen 3 und vereinzelten akademischen Artikeln oder Kapiteln in langeren Veroffentlichungen 4 Herkunft fruhe Jahre und Familie Bearbeiten nbsp Lage des Siedlungsgebiets der J alayir und anderer mongolischer Stamme zu Beginn des 13 JahrhundertsWeder Muqalis Geburtsdatum noch der genaue Ort seiner Geburt sind bekannt und auch uber seine Kindheit und Jugend finden sich in den Quellen keine Angaben Er entstammte bescheidenen Verhaltnissen 5 Seine Familie gehorte zum mongolischen Clan der J alayir Diese lebten ostlich des Flusses Onon nordostlich des Siedlungsgebiets der Qiyat Dschingis Khans Clan Muqali war einer von funf Sohnen seines Vaters Gu un U a und seiner Mutter Kokui Er hatte eine Hauptfrau namens Buqalun und acht Nebenfrauen deren Namen allerdings nicht uberliefert sind Mit Buqalun hatte er offensichtlich nur einen Sohn Bōl 1197 Dieser erbte Muqalis Titel und Stellung und war ebenfalls Kommandeur in der mongolischen Armee genauso wie spater sein eigener Sohn Tas 6 Anschluss an Dschingis Khan Bearbeiten Seit Generationen standen die J alayir in einem Verhaltnis der Leibeigenschaft zum Clan der J urkin die wie Dschingis Khans Qiyat ein Unterclan der Borjigin waren Sie fuhrten ihre Abstammung auf Qabul Khan zuruck und gehorten zur Aristokratie der mongolischen Clans und Stamme In den Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft auf dem mongolischen Hochplateau kam es vermutlich 1196 oder 1197 zu einer Schlacht zwischen den Kriegern Temudschins des spateren Dschingis Khan und den J urkin Letztere unterlagen und nachdem seine Herren geschlagen waren erschien Gu un U a bei Dschingis Khan um seine Unterwerfung zu bekunden Zum Zeichen seiner Aufrichtigkeit machte er Dschingis Khan seine beiden Sohne Muqali und Boqa als Faustpfand zum Geschenk 7 Schnell entwickelte sich ein enges personliches Verhaltnis zwischen Temudschin und Muqali der als Nokor Gefahrte bald zu Temudschins engstem Kreis gehorte 8 Als Feldherr Bearbeiten nbsp Die Inthronisation des Temudschin zum Cinggis Qan Darstellung in einer persischen Chronik ca 1430 Neben Bo orcu der bereits in der Jugend Temudschins erster Gefolgsmann geworden war wurde Muqali der engste Vertraute und Berater Temudschins Im Jahr 1206 anlasslich der Inthronisation Temudschins zum Cinggis Qan kam Muqali zu hochsten Ehren Temudschin verkundete dass Muqali und Bo orcu seine treuesten und geschatztesten Nokor waren und er seinen Aufstieg zur Macht ihnen verdanke Er sprach jedem der beiden ein personliches Tumen Zehntausenderschaft der mongolischen Armee zu und ubertrug Bo orcu das Oberkommando uber den rechten westlichen Armeeflugel Muqali das uber den linken ostlichen wahrend der Khan selbst die Truppen der Mitte kommandierte a 2 Daruber hinaus ernannte Dschingis Khan Muqali zu einem seiner Dorben Kulu ud Vier Rossern 9 Die Dorben Kulu ud Muqali Bo orcu Boroqul und Cila un bildeten mit den Dorben Noqas Vier Hunden J ebe Sube etai J elme und Qubilai das Zentrum der mongolischen Militarfuhrung und Administration um Dschingis Khan Als im Jahre 1221 der chinesische Diplomat Zhao Hong als Botschafter der Song die Mongolen aufsuchte stellte er fest dass ausser Dschingis Khan kein anderer Kommandeur in der mongolischen Militarhierarchie hoher stand als Muqali 10 Muqali war ein fahiger Kommandeur der keine seiner offenen Feldschlachten verlor Zu seinen besonderen Fahigkeiten gehorte sein Talent Truppen verschiedener Ethnien Kitan Jurchen Han Tangut in die Armee zu integrieren und deren militarisches Vorgehen und ihre Kriegstechnik zu adaptieren 11 Wie Dschingis Khan beforderte er Offiziere aufgrund ihrer Fahigkeiten und Loyalitat nicht aufgrund von Verwandtschaftsverhaltnissen oder Blutlinien So machte er beispielsweise Shih T ien ni und Shih T ien hsiang zwei chinesische Bruder die zuvor Feinde der Mongolen gewesen waren zu seinen ranghochsten Untergebenen 12 Zuweilen zeigte sich Muqali gegenuber geschlagenen feindlichen Truppen ausserst grossmutig wie andere mongolische Heerfuhrer schreckte er aber auch nicht davor zuruck ausufernde Massaker an der Zivilbevolkerung zu veruben 13 Die Vereinigung der mongolischen Stamme 1199 1211 Bearbeiten Die erste militarische Unternehmung in deren Zusammenhang Muqali in den Quellen Erwahnung findet ereignete sich vermutlich 1199 Temudschins Verbundeter und Mentor To oril der Ong Khan der Kereyit war in Auseinandersetzungen mit den Naiman in Bedrangnis geraten Temudschin sandte ihm Muqali Bo orcu Boroqul und Cila un zu Hilfe Es gelang den Dorben Kulu ud die Naiman in die Flucht zu schlagen und To oril und seine Leute zu retten 14 In den Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft uber die mongolische Steppe nahm Muqali an weiteren entscheidenden Schlachten teil 1202 war er vermutlich an Temudschins Schlacht gegen die Tatar jenen Stamm dessen Krieger Temudschins Vater getotet hatten beteiligt 15 Nach der Schlacht wurden alle mannlichen Tatar die eine Wagenachse uberragten getotet 16 Temudschin und der Ong Khan To oril entzweiten sich und 1203 kam es zu offenen Feindseligkeiten Es entbrannte eine Schlacht zwischen Temudschins Truppen und den Kereyit Am dritten und letzten Tag der Schlacht ersturmte Muqali mit einem Trupp handverlesener Krieger das Lager des Ong Khan und beendete so die Schlacht 17 Eine weitere entscheidende Schlacht an der Muqali zur Zeit der Reichsgrundung teilnahm ereignete sich 1204 17 Gefluchtete Krieger der von Temudschin unterworfenen Stamme unter anderem von den Tayici ut Tatar Kereyit und Merkit hatten sich um Tayang Khan von den Naiman gesammelt Die Naiman und ihre Verbundeten waren die letzte Macht die noch eine Gefahr fur Temudschins Herrschaftsanspruche uber die Steppe darstellte Die Koalition erlitt eine verheerende Niederlage und der Widerstand gegen Temudschins Aufstieg war gebrochen 1206 fand ein Qurultai grosse Ratsversammlung der mongolischen Fursten und Militarfuhrer statt und Temudschin wurde zum Herrscher uber die Volker der Steppe ernannt und erhielt den Titel Cinggis Qan 18 Uber Muqalis Verbleib in den Jahren 1206 bis 1211 finden sich keine weiteren Angaben Es ist allerdings sehr wahrscheinlich dass er 1209 1210 an Dschingis Khans Feldzug gegen die Xi Xia Dynastie der Tangut in Nordchina teilnahm 17 Der Feldzug gegen die Jin 1211 1216 Bearbeiten nbsp Schlacht zwischen den Mongolen und den Jin Darstellung in einer persischen Chronik ca 1430 1211 erklarte Dschingis Khan der Jin Dynastie in Nordchina den Krieg Uber die Wuste Gobi zog die mongolische Armee nach Suden und erreichte im Fruhjahr das Territorium der Jin Zunachst zogen Muqalis Truppen des linken Flugels mit der Hauptarmee unter Dschingis Khan Verschiedene Festungen an der Nordgrenze der Jin fielen in schneller Folge Im September 1211 kam es zu der strategisch wichtigen Schlacht von Yehuling An der Spitze eines Trupps Elitetruppen gelang es Muqali bei Huan erzui die Reihen der Jin zu durchbrechen und so die Niederlage der Jin zu besiegeln 19 Im November 1213 nahm Muqali die Stadt Zhuozhou ein und im darauffolgenden Monat oder Anfang 1214 die Stadt Mizhou deren Bevolkerung er massakrieren liess Wahrend der Belagerung Zhongdus heute ein Teil Pekings der Hauptstadt der Jin im Jahr 1214 entsandte Dschingis Khan Muqali nach Nordosten um die Mandschurei das Stammland der Jurchen zu unterwerfen Stadte wie Gaozhou Yizhou Shunzhou und andere fielen in rascher Folge 20 Anfang 1215 naherte sich Muqali von Suden der nordlichen Hauptstadt der Jin Bejing heute Liaoyang nicht zu verwechseln mit dem heutigen Peking Dort hatten die Jin eine betrachtliche Garnison zusammengezogen Die Jin Truppen zogen den Mongolen entgegen und es kam zu einer Schlacht welche mit einer vernichtenden Niederlage der Jin endete Beijing fiel nach langerer Belagerung im Mai 1215 Muqali zog mit seinen Truppen nach Xingzhou besiegte eine weitere Armee der Jin und nahm auch diese Stadt ein 21 Zhongdu fiel im Sommer 1215 Weite Teile des nordlichen Territoriums der Jin waren in mongolischer Hand der Kaiser hatte sich 1214 nach Kaifeng zuruckgezogen um von dort aus Widerstand zu organisieren Dschingis Khan kehrte mit einem Grossteil der mongolischen Truppen in die Mongolei zuruck und uberliess die Konsolidierung der eroberten Gebiete und die weiteren Militaroperationen Generalen wie Muqali und Samuqa die er mit dem linken Flugel der Armee in Nordchina beliess Muqali setzte die Eroberung der Provinz Liaoning fort gewann funf Schlachten und nahm eine Reihe von Stadten wie Jinzhou und Guangning ein wobei es zu grossen Verlusten unter der Zivilbevolkerung kam Im Herbst 1216 war Liaoning endgultig unterworfen und Muqali folgte zunachst Dschingis Khan in die Mongolei 22 Regentschaft in Nordchina 1217 1223 Bearbeiten Muqali erreichte Dschingis Khans Lager am Kerulen 1217 und erhielt dort hochste Ehren Nicht nur verlieh der Khan ihm die Titel Gui Ong etwa staatlicher Prinz und Taisi etwa grosser Lehrer sondern er uberreichte ihm auch ein Duplikat seiner eigenen weissen neunschwanzigen Standarte die das hochste Symbol seiner Macht darstellte Mit dieser Geste stellte Dschingis Khan Muqali im Rang uber alle anderen mongolischen Offiziere und Offiziellen und erteilte ihm im Prinzip dieselbe Verfugungsgewalt uber die mongolischen Truppen die er selbst innehatte Eine hohere Auszeichnung konnte Dschingis Khan nicht vergeben und Muqali war der einzige Mongole der sie je von ihm erhielt Dschingis Khan sprach Muqali zudem alle Gebiete sudlich des Taihangshan zu und machte ihn zum Oberbefehlshaber aller Truppen in China 23 Muqali kehrte nach China zuruck und da der Norden des Territoriums der Jin gesichert war fokussierte er seine Aufmerksamkeit nun auf Zentralchina Auch dort nahm er in kurzer Zeit Stadte wie Suicheng Lizhou oder Zongshan bevor im Herbst 1218 Zhending ein zentrales Bollwerk der Verteidigung der Jin fiel Daraufhin ergaben sich verschiedene Stadte Muqali kampflos 24 Er begab sich nach Zhongdu von wo aus er in den folgenden Jahren die administrative Verwaltung der besetzten Gebiete und die weiteren militarischen Operationen koordinierte Er fuhrte einen brutalen aber effektiven Krieg und brachte die Provinzen Shanxi 1219 Hebei 1220 und Shandong 1222 weitgehend unter seine Kontrolle In Verhandlungen mit den sudchinesischen Song erwies er sich zudem als geschickter Diplomat Er bereitete weiter Offensiven vor aufgrund seiner begrenzten Truppenstarke der grosste Teil der mongolischen Armee war in Zentralasien im Krieg gegen das Choresmische Reich 1219 1224 gebunden gelang es ihm aber nicht weitere entscheidende Erfolge zu erzielen 25 Tod und Vermachtnis Bearbeiten Muqali verstarb 1223 uberraschend an einer Krankheit Nach seinem Tod gingen seine Titel und seine Position an seinen Sohn Bōl uber Bōl konnte allerdings ebenso wenig wie andere mongolische Heerfuhrer nicht an die Erfolge seines Vaters anknupfen Die Eroberung der Jin Dynastie kam fur rund ein Jahrzehnt praktisch zum Stillstand bevor Ogedei Khan Tolui und Sube etai in den fruhen 1230er Jahren die Offensive wieder aufnahmen und die Jin 1234 endgultig untergingen Enkel und Urenkel Muqalis wie etwa Tas An T ung oder Baiju bekleideten spater bedeutende Posten in der Yuan Dynastie Kublai Khans und dem Ilkhanat des Hulegu Khan 25 Muqali ist bis heute eine populare Figur in der mongolischen Uberlieferung und Literatur Dort wird er oft als geradezu ubermenschlicher Superheld dargestellt 2 Bronzestatuen von Muqali und Bo orcu flankieren heute die Dschingis Khan Statue auf dem Suchbaatar Platz ehemals Dschingis Khan Platz in Ulaanbaatar Anmerkungen Bearbeiten Es existiert kein einheitliches System zur Transliteration der Eigen und Ortsnamen aus der Zeit des Mongolischen Reichs Dementsprechend finden sich in den Publikationen zum Thema unterschiedliche Schreibweisen auch des Namens Muqalis Muchali Mukhali Muquli Muchuli Wir folgen in der Schreibweise Muqali ebenso wie bei den Schreibungen anderer mongolischer Namen und Bezeichnungen Manfred Taubes Ubersetzung der Geheimen Geschichte der Mongolen Kiepenheuer Leipzig und Weimar 1989 sofern sich keine standardisierten Schreibweisen im Deutschen finden wie etwa im Falle Cinggis Qans Die Mongolen richteten ihre geografischen Vorstellungen nicht nach Norden aus sondern orientierten sich an dem im Suden gelegenen China Deshalb operierten die linken Armeeabteilungen im Osten westlicher Vorstellung die rechten Truppen aber im Westen Literatur Auswahl BearbeitenHistorische Quellen Bearbeiten Geheime Geschichte der Mongolen Manfred Taube Geheime Geschichte der Mongolen Herkunft Leben und Aufstieg Cinggis Qans Kiepenheuer Leipzig Weimar 1989 ISBN 3 378 00297 2 Igor de Rachewiltz The Secret History of the Mongols A Mongolian Epic Chronicle of the Thirteenth Century 2 Bande Brill Leiden 2004 ISBN 90 04 15364 0 englisch In den Anmerkungen gekurzte von John Street bearbeitete Onlineversion University of Wisconsin Madison 2015 Raschid ad Din Rashiduddin Fazlullah Jamiʼuʼt tawarikh Compendium of Chronicles A history of the Mongols Ubersetzung und Anmerkungen von Wheeler McIntosh Thackston Harvard University Press Cambridge 1998 englisch Yuan shi F E A Krause Cingis Han Die Geschichte seines Lebens nach den chinesischen Reichsannalen Karl Winters Heidelberg 1922 Deutsche Ubersetzung der Biografie des Dschingis Khan aus dem ersten Juǎn Kapitel des Yuan shi F E A Krause Norman Schlimmer Cinggis Qan Seine Biografie aus der chinesischen Reichs Chronik Yuan Shi Violess War Hanau 2022 ISBN 979 8 36804656 3 元史 卷一百十九 列傳第六 木華黎 Yuan shi Juǎn 119 sechste Biografie Muhuali Onlineversion des chinesischen Texts eine Ubertragung in westliche Sprachen liegt nicht vor Sekundarliteratur Bearbeiten Erich Haenisch Die letzten Feldzuge Cinggis Han s und sein Tod nach der ostasiatischen Uberlieferung In Bruno Schindler Hrsg Asia Major Vol 9 Leipzig 1933 Luc Kwanten The Career of Muqali A Reassessmet In Bulletin of Sung and Yuan Studies Nr 14 Society for Song Yuan and Conquest Dynasty Studies Berkeley 1978 S 31 38 englisch H Desmond Martin Chinghiz Khan s First Invasion of the Chin Empire In The Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain Nr 2 Cambridge University Press Cambridge 1943 S 182 216 englisch H Desmond Martin The Rise of Chingis Khan and his Conquest of North China Rainbow Bridge Taipeh 1971 englisch Timothy May The Mongol Empire Edinburgh University Press Edinburgh 2018 ISBN 978 0 7486 4236 6 englisch Timothy May The Mongol Art of War Pen and Sword Barnsley 2007 ISBN 978 1 59416 046 2 englisch Stephen Pow The Last Campaign and Death of Jebe Noyan In Journal of the Royal Asiatic Society Vol 27 Nr 1 Cambridge University Press Cambridge 2017 englisch Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 3 12 englisch Paul Ratchnevsky Cinggis Khan Sein Leben und Wirken Steiner Wiesbaden 1983 Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 ISBN 978 1 910777 71 8 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 34 englisch a b Luc Kwanten The Career of Muqali A Reassessmet In Bulletin of Sung and Yuan Studies Nr 14 Society for Song Yuan and Conquest Dynasty Studies Berkeley 1978 S 31 32 englisch Christopher P Atwood Encyclopedia of Mongolia and the Mongol Empire Facts on Files New York 2004 S 392 393 englisch Timothy May The Mongol Art of War Pen and Sword Barnsley 2007 S 96 97 englisch Luc Kwanten The Career of Muqali A Reassessmet In Bulletin of Sung and Yuan Studies Nr 14 Society for Song Yuan and Conquest Dynasty Studies Berkeley 1978 S 31 38 englisch H Desmond Martin Muqali In Ders The Rise of Chingis Khan and his Conquest of North China Rainbow Bridge Taipeh 1971 S 239 282 englisch Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 3 12 englisch H Desmond Martin The Rise of Chingis Khan and his Conquest of North China Rainbow Bridge Taipeh 1971 S 66 englisch Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 3 8 englisch Manfred Taube Geheime Geschichte der Mongolen Herkunft Leben und Aufstieg Cinggis Qans Kiepenheuer Leipzig und Weimar 1989 S 65 Christopher P Atwood Encyclopedia of Mongolia and the Mongol Empire Facts on Files New York 2004 S 393 englisch Manfred Taube Geheime Geschichte der Mongolen Herkunft Leben und Aufstieg Cinggis Qans Kiepenheuer Leipzig und Weimar 1989 S 142 146 Stephen Pow The Last Campaign and Death of Jebe Noyan In Journal of the Royal Asiatic Society Vol 27 Nr 1 Cambridge University Press Cambridge 2017 S 3 englisch Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 33 34 englisch H Desmond Martin The Rise of Chingis Khan and his Conquest of North China Rainbow Bridge Taipeh 1971 S 43 englisch Christopher P Atwood Encyclopedia of Mongolia and the Mongol Empire Facts on Files New York 2004 S 393 englisch F E A Krause Cingis Han Die Geschichte seines Lebens nach den chinesischen Reichsannalen Karl Winters Heidelberg 1922 S 17 Manfred Taube Geheime Geschichte der Mongolen Herkunft Leben und Aufstieg Cinggis Qans Kiepenheuer Leipzig und Weimar 1989 S 86 Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 3 englisch Manfred Taube Geheime Geschichte der Mongolen Herkunft Leben und Aufstieg Cinggis Qans Kiepenheuer Leipzig und Weimar 1989 S 82 a b c Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 4 englisch Manfred Taube Geheime Geschichte der Mongolen Herkunft Leben und Aufstieg Cinggis Qans Kiepenheuer Leipzig und Weimar 1989 S 136 H Desmond Martin The Rise of Chingis Khan and his Conquest of North China Rainbow Bridge Taipeh 1971 S 141 336 englisch Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 106 englisch H Desmond Martin The Rise of Chingis Khan and his Conquest of North China Rainbow Bridge Taipeh 1971 S 163 166 englisch Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 121 122 englisch Paul Ratchnevsky Cinggis Khan Sein Leben und Wirken Steiner Wiesbaden 1983 S 103 104 Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 122 englisch Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 122 englisch Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 5 englisch Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 128 130 englisch Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 5 englisch Carl Fredrik Sverdrup The Mongol Conquests The Military Operations of Genghis Khan and Sube etei Helion Solihull 2017 S 131 englisch a b Christopher P Atwood Encyclopedia of Mongolia and the Mongol Empire Facts on Files New York 2004 S 393 englisch Igor de Rachewiltz Muqali Bol Tas and An t ung In Igor de Rachewiltz u a Hrsg In the Service of the Khan Eminent Personalities of the Early Mongol Yuan Period 1200 1300 Otto Harrossowitz Wiesbaden 1993 S 6 englisch Normdaten Person LCCN no2010161297 VIAF 150523440 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Marz 2020 PersonendatenNAME MuqaliKURZBESCHREIBUNG mongolischer GeneralGEBURTSDATUM um 1180GEBURTSORT MongoleiSTERBEDATUM 1223STERBEORT China Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muqali amp oldid 237314028