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Das Muchimuk Hohlensystem ist ein mehr als 20 km langes System von Hohlen im Churi Tepui im Sudosten von Venezuela Der erste Zugang wurde 2002 bei einer Befliegung des Aprada Tepuis von Charles Brewer Carias in der Bergregion Chimanta entdeckt und ab 2004 durch mehrere Expeditionen erforscht Zunachst als einzelne Hohlen angesehen wurde im Laufe der Forschungskampagnen klar dass zumindest einige der Einzelhohlen miteinander verbunden sind und ein grosses Hohlensystem bilden Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geologischer Hintergrund 3 Erforschungsgeschichte 4 Das Hohlensystem 5 Entstehung der Quarzithohlen 5 1 Die Opal Spelaotheme des Hohlensystems 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Churi Tepui ist ein Teil des Chimanta Massivs Macizo del Chimanta im Canaima Nationalpark im Suden Venezuelas und liegt nordostlich der Tepuis Amuri und Akopan am Sudostende des Massivs 1 Das Massiv besteht aus mehreren einzelnen Tepuis deren Anzahl mit zehn 2 oder elf 3 angegeben wird darunter Chimanta Amuri Akopan Tirepon Eruoda und Murei Der mit 2698 m hochste Punkt des Massivs liegt auf dem Eruoda Tepui 4 Die etwa 170 km grosse Oberflache des Churi Tepuis ist von einem regelmassigen System sich kreuzender Spalten durchzogen und im Nordwesten durch von Sud Sudwest nach Nord Nordost verlaufende Steilabbruche gegliedert 5 6 Geologischer Hintergrund BearbeitenDie Tepuis sind Reste der so genannten Auyan Tepui Einebnungsflache deren Entstehung moglicherweise bereits in der Kreide begann Die Oberflache der Chimata Tepuis besteht aus kieseligen Sandsteinen der Mataui Formation der obersten Formation der prakambrischen Roraima Gruppe Die Roraima Gruppe ist eine Gruppe des Palaoproterozoikums die uber den gesamten Guayana Schild verbreitet ist Sie besteht vor allem aus harten quarzitischen Sandsteinen Die Sandsteine sind sanft gefaltet es existieren verschiedene Bruchsysteme an denen die Verwitterung angreifen kann Die Schichtenfolge wird intrudiert von prakambrischen Diabas Lagergangen und Dykes Erforschungsgeschichte Bearbeiten2002 entdeckte Charles Brewer Carias bei einem Flug zum Aprada Tepui einen Fluss der aus der Felswand des Churi Tepuis herausfloss Die Offnung war so gross dass man sie vom Flugzeug aus sehen konnte Nach dieser Entdeckung unternahm Brewer Carias Anfang 2002 wiederholt Befliegungen um einen moglichen Zugang zur Hohle zu erkunden Wie bei fast allen Tepuis erwies sich ein Hubschrauberanflug als die einfachste Moglichkeit den Hohleneingang zu erreichen Die Ersterkundung fand am 28 Marz 2004 durch eine Gruppe von zwolf Wissenschaftlern und Naturexperten statt 7 Nach dem nicht ungefahrlichen Hubschrauberanflug zum Eingang der Hohle drangen sie etwa zwei Kilometer in die Hohle ein bis sie an einem Hohlensee spater Lago Chayo benannt nicht mehr weiterkamen Eine Gruppe von sieben Forschern unternahm zwischen 28 Mai und 2 Juni 2004 eine zweite Expedition Ausgewiesene Hohlenforscher vermassen und fotografierten die Hohle Von einem Basislager am Eingang der Hohle brachen sie zu mehreren Hohlengangen auf und errichteten ein Zwischenlager in einer 90 mal 150 Meter grossen Halle die sie Planetario Planetarium nannten 2 Die Forscher nannten die Hohle nach ihrem Entdecker Cueva Charles Brewer sie besitzt die grossten Hohlraume aller bisher bekannten in Sandsteinen oder Quarziten gebildeten Hohlen Die grosse Hohle besitzt einen reissenden Hohlenfluss Wasserfalle und grosse Hallen mit bis zu 60 m Breite und einer mittleren Hohe von 15 bis 20 Metern 2005 2006 und 2007 fand je eine Forschungsexpedition statt Es wurden zahlreiche neue Hohlen entdeckt die Teil eines Hohlensystems sind 8 Die Kenntnisse uber das Hohlensystem wurden auf diese Weise stetig erweitert 2009 wurden zwei Expeditionen durchgefuhrt im Januar besuchten zwolf Hohlenforscher das Churi Tepui 9 und im Mai eine Gruppe aus unter anderem neun Hohlenforschern drei Wissenschaftlern einem Journalist der Zeitschrift GEO sechs Fotografen und einem sechskopfiges Filmteam mehreren Piloten sowie acht Einwohnern des nahegelegenen Indianerdorfes Yunek Die Expedition fuhrte zur Entdeckung von 16 weiteren Hohlen die provisorisch Las Cuevas del Queso Die Kasehohlen benannt wurden Nach den Ergebnissen dieser Erkundung sind die vorher als Einzelhohlen kartierten Hohlen Cueva Colibri Cueva Muchimuk Cueva Charles Brewer Cueva del Diablo und Cueva Zuna in einem bislang auf 17 8 km gekannten Hohlensystem miteinander verbunden 10 11 das die mit einer Lange von 16 14 km bisher langste Quarzithohle die Cueva Ojos de Cristal im Roraima Tepui deutlich ubertrifft Das Hohlensystem BearbeitenMitte 2009 waren folgende Einzelhohlen spanisch Cuevas bekannt ungefahr von Suden nach Norden 10 12 Cueva Juliana Lange 1 km Cueva Zuna Lange 2 5 km Cueva del Diablo Lange 2 3 km Cueva Charles Brewer Lange 5 7 km Cueva Tetris auch Big Hole Lange 150 m Puente de Diana Cueva Croatia Cueva del Bautismo del Fuego auch Cueva Fuego Cueva Canon Verde Cueva Muchimuk Lange 3 2 km Systema de La Arana 2 8 km Sima Noroeste Cueva Eladio 1 2 km Cueva Colibri Lange 3 6 kmEntstehung der Quarzithohlen BearbeitenKarstbildung ist in den Gebieten sehr verbreitet in denen der Untergrund aus Kalkstein oder anderen leicht loslichen Gesteinen besteht Die Entstehung von Karstformen in Silikatgesteinen wie Sandstein und Quarzit Pseudokarst ist damit verglichen selten und die Voraussetzungen wie auch der Ablauf der Prozesse sind bisher wenig bekannt Beschrieben wurden solche Hohlen bereits aus anderen Gebieten nicht nur aus Sandsteinen sondern auch aus Graniten Ihre Entstehung wird vor allem auf Storungen und Bruche zuruckgefuhrt in manchen Fallen jedoch auf Losungsprozesse Ein Erklarungsversuch fur die Entstehung der Hohlen des Churi Tepuis aufgrund von Losungsprozessen wurde 1990 von H Briceno C Schubert und J Paolini vorgeschlagen 3 Ein auffallendes Merkmal der Plateauoberflachen sind ombrotrophe Torfmoore Ihre Bildung begann im Gebiet der Tepuis wahrscheinlich bereits im fruhen Holozan Regen und Flusswasser sowie das aus den Torfmooren ablaufende Wasser besitzen einen pH Wert im Bereich zwischen 3 5 und 4 7 sie liegen damit samtlich im saueren Bereich Die Fluss und Sickerwasser wirken auf die Sandsteine ein indem sie das silikatische Bindemittel auflosen und die Sandkorner freisetzen Dieser uber lange Zeit moglicherweise bis zu 70 Millionen Jahre wirkende Prozess ist nach der Auffassung der Forschungsgruppe der wichtigste Grund fur die Entwicklung einer Karst ahnlichen Topographie der Plateaus und der sie umgebenden Gran Sabana Die Auslosung der Hohlenentstehung durch solche Losungsprozesse hatte zur Konsequenz dass die Oberflachengestalt der Tepuis und die Hohlen in die Reihe der echten Karstformen einzuordnen waren und nicht zum Pseudokarst gehorten Weitere Untersuchungen stellte das Hohlenforscherteam um Brewer Carias wahrend der Erkundung des Hohlensystems an 13 Sie untersuchten den Aufbau der Sandsteinschichten des Churi Tepuis und wurden darauf aufmerksam dass in die harten sehr widerstandsfahigen und feinkornigen Sandsteinschichten immer wieder weiche Lagen eingeschaltet sind in denen der Sandstein kaum verfestigt ist oder sogar nur loser Sand vorliegt In diesen losen Schichten kommen in fast regelmassigen Abstanden pfeilerformige Saulen aus sehr hartem Sandstein vor die von der uberlagernden harten Schicht ausgehen und durch die weichen Lagen eine Verbindung zur unterlagernden harten Schicht herstellen Diese Situation interpretierten die Autoren dahingehend dass bei der Diagenese durch die Sandsteine abwarts wandernde siliziumreiche Losungen in den feinen Sandsteinen fur eine feste Bindung der ursprunglich als loser Sand abgelagerten Korner sorgten In groberen Lagen war die Durchlassigkeit deutlich hoher und die Losungen sanken fingerformig ab so dass sich die Pfeiler ausbildeten der Rest des Sandes jedoch unverfestigt blieb Viel spater als die Sandsteine der Roraima Gruppe sich wieder in der Nahe der Erdoberflache befanden raumte durch Spalten einsickerndes Wasser die weichen Lagen aus so dass nur die Pfeiler stehen blieben und das Zusammensinken der harten Schichten verhinderten Fortschreitender Einsturz von ubereinander liegenden Hohlen konnte dann zur Entstehung der grossen Hohlen des Muchimuk Hohlensystems und der anderer Tepuis gefuhrt haben Andere Theorien uber die Entstehung von Hohlen in Sandsteinen sehen eine Kombination von Losung und anschliessender Ausraumung der dadurch entstehenden losen Sandmassen als Ursache an 14 Die Opal Spelaotheme des Hohlensystems Bearbeiten Die Hohlen weisen eine ganze Reihe von Spelaothemen auf die im Gegensatz zu den verbreitet vorkommenden Calcit Spelaothemen wie Tropfsteinen und Sintervorhangen aus Opal bestehen Aus der Charles Brewer Hohle wurden mehr als ein Dutzend Formen beschrieben darunter folgende Typen Munecos Puppen pilzformig mit weissem Stil und dunkelbrauner Kappe bis zehn Zentimeter Hohe Stalagmit ahnlich Corales negros Schwarze Korallen korallenahnliche Form verzweigt schwarz Guacimos unregelmassig verzweigte Formen Pilzformige wie eine Bovist Kolonie aussehende ballartige Ansammlungen von Spelaothemen an Hohlendecken Rinon Nieren nierenformige Spelaotheme Schwammartige Formen Teleranas Spinnweben Stalaktiten um Spinnweben gebildete Stalaktit ahnliche FormenDas Vorkommen dieser Bildungen wird durch Verdunstung von Hohlenwasser mit Anreicherung gelosten Siliziumdioxides und den Niederschlag von fein zerstaubtem Wasser auf Wanden und Decken ausserhalb des Einflusses von fliessendem Wasser erklart Eine besondere Rolle spielen hier die zahlreich in den Hohlen vorkommenden Spinnweben die standig von feinen Tautropfen benetzt werden und durch Niederschlag des Opals auf den Spinnfaden einen Ausgangspunkt fur Gebilde bieten die normalen Stalaktiten ahneln aber nicht durch tropfendes Wasser entstanden sind Eine grosse Rolle bei der Bildung der Spelaotheme spielen daruber hinaus Bakterien In den Hohlen des Sarisarinama Tepuis sind Bakterien wie Arthrobacter Corynebacterium Bacillus Pseudomonas und Azotobacter In den Spelaothemen des Muchimuk Hohlensystems wurden Strukturen nachgewiesen die auf Schwefelbakterien wie Beggiatoa Cyanobakterien wie Vertreter der Oscillatoriales und Chroococcales oder Nostoc zuruckgefuhrt werden konnten Spezielle Untersuchungen auf biologische Aktivitat wurden nicht durchgefuhrt aber das Vorkommen von Bakterien wie in den Sarisarinama Hohlen wird angenommen Die Bakterien werden von Opal umkrustet und tragen so zum Wachstum der Strukturen bei Die umkrusteten Bakterien bilden eine Masse von Peloiden die eine porose Gesteinsstruktur aufweist Die Porositat des Gesteins erlaubt den Aufstieg von Wasser durch die Spelaotheme und fordert die Verdunstung und damit den Niederschlag von Opal an ihrer Oberflache 15 16 Literatur BearbeitenMarek Audy Kremencovy kras venezuelske Guayany In Vesmir Band 82 Nr 133 5 Prag 2003 S 256 265 Marek Audy Brany do Ztraceneho sveta Unikatni objevy na stolovych horach VenezuelyJota Brno 2008 Marek Audy Branislav Smida Jeskyne Charles Brewer Mamuti jeskyne v kvarcitech Guayanske vysociny In Vesmir Band 84 Nr 135 Prag 2005 S 20 29 Branislav Smida Marek Audy Hernan Biord Federico Mayoral Cueva Charles Brewer Chimanta Cueva Ojos de Cristal Roraima the greatest quartzite caves of the world table mountains Venezuela In Spravodaj Slovenskej speleologickej spolocnosti Bulletin der Slowakischen Spelaologischen Gesellschaft Liptovsky Mikulas 2005 S 3 10 speleo no Memento vom 31 Oktober 2014 im Internet Archive DOC 972 kB Branislav Smida Charles Brewer Carias Marek Audy Federico Mayoral Roman Aubrecht Tomas Lanczos Jan Schlogl Exploration summary about the quartzite caves discovered in the years 2004 2007 in the Chimanta Massive Venezuela people discoveries localities literature In Spravodaj Slovenskej speleologickej spolocnosti Bulletin der Slowakischen Spelaologischen Gesellschaft Band 39 Nr 1 Liptovsky Mikulas S 90 102 Branislav Smida Charles Brewer Carias Marek Audy Federico Mayoral Lukas Vlcek Roman Aubrecht Tomas Lanczos Jan Schlogl The longest quartzite caves in the world Cueva Ojos de Cristal 16 1 km and Cueva Charles Brewer 4 8 km and other giant caves on Venezuela table mountains tepuy Roraima and Chimanta discovered by our 7 expeditions in 2002 2007 IVth European Speleological Congress August 23 30 2008 Vercors France In Spelunca Memoires Band 33 2008 S 239 243 fns uniba sk Memento vom 7 August 2016 im Webarchiv archive today PDF 2 3 MB Lukas Vlcek Branislav Smida Roman Aubrecht Charles Brewer Carias Federico Mayoral Tomas Lanczos Jan Schlogl Tomas Derka Scientific expedition Chimanta Roraima 2009 Venezuela In Gabrovsek F amp Mihevc A Hrsg 17th International Karstological School Classical Karst Cave Climate June 15 20 2009 Postojna Slovenia Proceedings compact disc 2009 fns uniba sk Memento vom 18 Juli 2011 im Internet Archive PDF 1 1 MB Lukas Vlcek Branislav Smida Roman Aubrecht Charles Brewer Carias Federico Mayoral Tomas Lanczos Jan Schlogl Tomas Derka The new results from international speleological expedition Tepuy 2009 to Chimanta and Roraima table mountains Guyana Highlands Venezuela In Aragonit Band 14 Nr 1 Liptovsky Mikulas 2009 S 57 62 slowakisch fns uniba sk Memento vom 1 Marz 2012 im Internet Archive PDF 684 kB mit englischer Zusammenfassung Weblinks BearbeitenCueva Charles Brewer La cueva en cuarcitas mas grande del mundo Macizo del Chimanta Venezuela Beschreibung der Charles Brewer Hohle spanisch Marek Audy Tepui Beschreibung des Tepui Projekts der tschechischen Hohlenforschergruppe tschechisch und spanisch Chimanta Tepuy 2009 Memento vom 28 Marz 2010 im Internet Archive New Cave Muchimuk Filmaufnahmen vom Churi Tepui und dem Hohlensystem Muchimuk Kurzfilm uber die Expedition 2009 vom Expeditionsteilnehmer Federico MayoralEinzelnachweise Bearbeiten Map of Canaima Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 13 Marz 2010 abgerufen am 7 Januar 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thelostworld org a b Branislav Smida Marek Audy Federico Mayoral Cueva Charles Brewer Largest quartzite cave in the world Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 Januar 2006 abgerufen am 7 Januar 2010 a b H Briceno C Schubert und J Paolini Table mountain geology and surficial geochemistry Chimanta Massif Venezuelan Guayana shield In Journal of South American Earth Sciences Band 3 Nr 4 1990 S 179 194 Chimanta Abgerufen am 7 Januar 2010 Churi tepui Venezuela Abgerufen am 7 Januar 2010 System Muchimuk map PDF Abgerufen am 7 Januar 2010 Luftbild mit Karte des Hohlensystems 1 Expedition from Explorers Abgerufen am 18 Februar 2010 Die zwolf Ersterforscher der Charles Brewer Hohle 2004 Branislav Smida Charles Brewer Carias Federico Mayoral Lukas Vlcek Roman Aubrecht Tomas Lanczos The TEPUY 2007 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