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Monika Chef 16 August 1958 ist eine deutsche Politikerin FDP DVP Von 1994 bis 2018 war sie Burgermeisterin von Gemmrigheim und von 2006 bis 2011 Mitglied des baden wurttembergischen Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur am Otto Hahn Gymnasium in Ludwigsburg machte sie eine Ausbildung zur Diplom Verwaltungswirtin FH und arbeitete bei der Stadt Stuttgart und am Landratsamt Ludwigsburg 1994 wurde sie uberraschend zur Burgermeisterin der Gemeinde Gemmrigheim gewahlt 2002 und 2010 wurde sie wiedergewahlt Aus dem Gemeinderat schlug ihr dabei haufiger starker Widerstand entgegen Von einigen Vertretern wurde sie als Furstin betitelt 1 2003 trat sie der FDP DVP bei und wurde bei der Kommunalwahl vom 13 Juni 2004 in den Kreistag des Landkreises Ludwigsburg gewahlt Bei der Landtagswahl am 26 Marz 2006 trat sie im Wahlkreis 14 Bietigheim Bissingen als Kandidatin der FDP DVP an und wurde in den Landtag von Baden Wurttemberg gewahlt Zweitmandat Bei der Landtagswahl 2011 kandidierte sie erneut wurde aber nicht wiedergewahlt Monika Chef ist in zweiter Ehe verheiratet und hat einen Sohn aus erster Ehe Wahrend ihrer ersten Ehe hiess sie Monika Tummescheit nach der Scheidung zu Beginn des Jahres 2005 nahm sie wieder ihren Geburtsnamen an Anfang Mai 2006 kundigte sie an ihrem Lebensgefahrten Michael Bauer der am 7 Mai 2006 zum Burgermeister von Ingelfingen gewahlt worden war dorthin zu folgen und nach Ablauf ihrer Amtszeit im Jahr 2010 nicht erneut fur das Burgermeisteramt in Gemmrigheim zu kandidieren 2 Da sich Chef zufolge beide Burgermeisteramter und das Familienleben aber gut vereinbaren liessen kandidierte sie 2010 erneut fur das Burgermeisteramt in Gemmrigheim und wurde mit einem eher als enttauschend aufgenommenen Ergebnis im zweiten Wahlgang wiedergewahlt 3 Am 18 Mai 2012 heirateten Chef und Bauer 4 2018 kandidierte Chef nicht mehr als Burgermeisterin diese Entscheidung hatte sie bereits 2010 gefasst da sie auf einen weiteren harten Wahlkampf gegen erbitterte Gegner aus dem Gemeinderat verzichtete 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Verena Mayer Der Abgang einer gepruften Pionierin In Stuttgarter Zeitung 2 Marz 2018 abgerufen am 23 Oktober 2018 Claudia Schonberger Chef und Bauer ziehen nach Ingelfingen In Hohenloher Zeitung 10 Mai 2006 bei stimme de abgerufen am 18 Februar 2010 rom Gegenkandidat fur Monika Chef In Heilbronner Stimme 26 Januar 2010 bei stimme de abgerufen am 18 Februar 2010 Herzlichen Gluckwunsch zur standesamtlichen Trauung auf gemmrigheim de abgerufen am 24 Mai 2012 Literatur BearbeitenFrank Roland Kuhnel Landtage Abgeordnete und Wahlkreise in Baden Wurttemberg 1946 bis 2009 Von der Vorlaufigen Volksvertretung Wurttemberg Badens bis zum 14 Landtag von Baden Wurttemberg Landtag von Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 ISBN 978 3 923476 01 5 S 195 Ina Hochreuther Frauen im Parlament Sudwestdeutsche Parlamentarierinnen von 1919 bis heute Stuttgart 2012 ISBN 978 3 923476 16 9 S 159f Weblinks BearbeitenMonika Chef auf abgeordnetenwatch deNormdaten Person GND 1155126173 lobid OGND AKS VIAF 947152261517317180008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chef MonikaALTERNATIVNAMEN Tummescheit Monika Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin FDP DVP MdLGEBURTSDATUM 16 August 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monika Chef amp oldid 239519917