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Dieser Artikel beschreibt den Fluss Mostenka Fur den gleichnamigen Zufluss der Hruskovice siehe Mostenka Hruskovice Die Mostenka deutsch Moschtienka fruher Stvola ist ein linker Nebenfluss der March in Tschechien MostenkaDie Mostenka bei ZakoviceDie Mostenka bei ZakoviceDatenLage Zlinsky kraj Olomoucky kraj Tschechien Flusssystem DonauAbfluss uber March Donau Schwarzes MeerQuelle zwischen dem Javornik und Kelcsky Javornik in den Hostynske vrchy49 23 46 N 17 45 25 O 49 396111111111 17 756944444444 784 7Quellhohe 784 7 m n m Mundung nordlich von Kromeriz in die March49 3175 17 385277777778 189 3 Koordinaten 49 19 3 N 17 23 7 O 49 19 3 N 17 23 7 O 49 3175 17 385277777778 189 3Mundungshohe 189 3 m n m Hohenunterschied 595 4 mSohlgefalle 13 Lange 45 6 kmEinzugsgebiet 354 6 km Abfluss MQ 1 23 m sLinke Nebenflusse BystrickaMittelstadte Kromeriz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Zuflusse 4 Abflusse 5 WeblinksGeographie BearbeitenDie Mostenka entspringt vier Kilometer sudlich von Osicko am Kamm der Hostynske vrchy zwischen dem Javornik 799 m und Kelcsky Javornik 865 m Am nordwestlichen Fusse des Kelcsky Javornik wird ein Teil ihres Wassers uber einen Wasserteiler nach Loukov in den Bach Libosvarka abgeleitet Bei Osicko und Prikazy fliesst die Mostenka in die mahrische Ebene ein An ihrem zunachst nach Nordwesten fuhrenden Lauf liegen die Orte Horni Ujezd Vitonice und Zakovice Hier wendet sich der Fluss nach Sudwesten und uber Blazice Lhotsko Radkova Lhota Radkovy Drevohostice Turovice Domazelice Cechy Prusy und Benov erreicht er Horni Mostenice wo in die Bahnstrecke Prerov Breclav und die Europastrasse 55 uberbruckt Ab Zahati schlagt die Mostenka eine sudliche Richtung ein und an Vlkos Kanovsko Rikovice Zalkovice Kyselovice Brest Skastice und Plesovec vorbei mundet sie nach 45 6 Kilometern bei der Siedlung Horni Zahrady am nordlichen Stadtrand von Kromeriz in die March Ihr Einzugsgebiet betragt 354 6 km Zwischen den Mundungen der Hana und der Mostenka befindet sich links der March das Naturreservat Rameno Moravy Geschichte BearbeitenOberhalb von Horni Mostenice befand sich auf einer Insel zwischen zwei Flussarmen die seit 1389 nachweisbare Feste Stvolabach Ursprunglich mundete die Mostenka in die Becva Bei der zwischen 1920 und 1926 erfolgten Regulierung wurden die letzten Mauern der gegenuber der Stohlbacher Muhle Mlyn Stolbach gelegenen Feste Stvolabach abgetragen Zugleich wurde der alte Flusslauf der Becva als Mala Becva zum Zufluss der Mostenka Nach seit dem 4 Juli 1997 anhaltenden Starkregenfallen uberflutete der Fluss am 7 Juli zunachst Teile von Rikovice und Olsicky Am nachsten Tage wurden bei dem Jahrhunderthochwasser Kanovsko Bedachov und Vlkos uberschwemmt Die Fluten erreichten dabei eine Hohe bis zu zwei Metern Nachdem das Hochwasser am 12 Juli wieder abgeklungen war schwoll der Fluss am 18 Juli wieder an Da zugleich auch die Becva Hochwasser fuhrte uberflutete die Mostenka wegen des Ruckstaus die noch aufgeweichten Damme erneut um einen halben Meter Nach dem Ruckgang der Pegel konnte am 22 Juli 1997 die Hochwasserwarnung aufgehoben werden Zuflusse BearbeitenOsicko l bei Drholec Byskovicky potok r Zakovice Blazicky potok l bei Lhotsko Dolnonetcicky potok r bei Radkovy Bystricka l Drevohostice Nahosovicky potok r Turovice Sisemka r Domazelice Kozralka l Domazelice Podolsky potok r Prusy Tucinsky potok r bei Benov Benovsky potok l bei Benov Dobrcicky potok l unterhalb Horni Mostenice Rumza l unterhalb Zalkovice Mlynsky nahon r bei Brest Kyselovsky potok r bei Plesovec Mala Becva r bei PlesovecAbflusse BearbeitenWasserteiler zur Libosvarka l am Kelcsky Javornik Mlynsky nahon r Horni MosteniceWeblinks BearbeitenBeschreibung bei dibavod cz Download als tif Chronologie des Jahrhunderthochwassers vom Juli 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mostenka amp oldid 186816753