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Mihai Boțilă 14 Januar 1952 in Grozești Kreis Mehedinți ist ein ehemaliger rumanischer Ringer Er war 1976 und 1978 Vize Europameister im griechisch romischen Stil im Bantamgewicht Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Quellen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenMihai Boțilă begann als Jugendlicher mit dem Ringen Er gehorte dem Sportclub Dacia Pitești an wo Emil Balanescu sein Trainer war Er rang ausschliesslich im griechisch romischen Stil und war bereits als Junior sehr erfolgreich Der 1 59 Meter grosse Athlet rang wahrend seiner ganzen Karriere im Bantamgewicht damals bis 57 kg Korpergewicht 1970 wurde er in Huskvarna Junioren Europameister im Bantamgewicht vor dem Jugoslawen Ivan Frgic und Mehmet Aslandag aus der Turkei Diesen Erfolg wiederholte er im Jahre 1972 in der altesten Juniorenklasse Espoirs in Hvar Hier siegte er im Bantamgewicht vor Per Lindholm aus Schweden und dem sowjetischen Ringer Rafael Eiwazow 1973 startete Mihai Boțilă bei der Studenten Weltmeisterschaft in Moskau und belegte dort im Bantamgewicht den 5 Platz Danach dauerte es bis 1976 ehe er wieder bei einer internationalen Meisterschaft zum Einsatz kam In diesem Jahr startete er bei der Europameisterschaft in Leningrad und kam dort mit funf Siegen und einer Niederlage gegen Farchat Mustafin aus der UdSSR auf den 2 Platz Auf dem Weg in das Finale besiegte er u a Bernd Drechsel aus Zella Mehlis und Hans Jurgen Veil aus Schifferstadt Bei den Olympischen Spielen in Montreal vertrat er Rumanien im Bantamgewicht und landete dort drei Siege Gegen Pertti Ukkola aus Finnland und Farchat Mustafin unterlag er aber und belegte damit einen guten 5 Platz Bei der Europameisterschaft 1977 in Bursa konnte er wiederum uberzeugen Er gewann dort u a uber so starke Ringer wie Czeslaw Stanjek aus Polen und Asen Milew aus Bulgarien Gegen Jozsef Doncsecz aus Ungarn und Farchat Mustafin verlor er aber kam aber auf den 3 Platz und gewann damit eine EM Bronzemedaille Im Jahre 1978 wurde Mihai Boțilă in Oslo wiederum Vize Europameister Bemerkenswert waren dabei seine Siege uber Jozsef Doncsecz und Jozef Lipien aus Polen Erneut war er aber dem sowjetischen Starter es war diesmal Wladimir Pogudin unterlegen Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres in Mexiko Stadt besiegte er u a Benni Ljungbeck aus Schweden unterlag aber gegen Pasquale Passarelli aus der Bundesrepublik Deutschland und verpasste damit mit dem 4 Platz knapp die Medaillenrange Die Medaillenrange verpasste er auch bei der Europameisterschaft 1979 in Bukarest Wegen Niederlagen gegen Schamil Serikow aus der UdSSR und Josef Krysta aus der Tschechoslowakei reichte es fur ihn wiederum nur zum 4 Platz Sehr enttauschend verlief fur Mihai Boțilă die Europameisterschaft 1980 in Prievidza Er unterlag dort in Runde 1 und 2 gegen Benni Ljungbeck und Witali Konstantinow aus der UdSSR und musste ohne Sieg ausscheiden Er landete damit auf dem 9 Platz Er wurde dann dennoch zu den Olympischen Spielen nach Moskau entsandt Aber auch hier blieb ihm das Pech treu denn obwohl er dort u a den finnischen Olympiasieger von 1976 Pertti Ukkola besiegte landete er nach Niederlage gegen Schamil Serikow und einer Doppeldisqualifikation im Kampf gegen Jozef Lipien wieder auf dem undankbaren 4 Platz Nach den Olympischen Spielen in Moskau beendete Mihai Boțilă seine internationale Ringerlaufbahn Er schlug das Traineramt ein und trainiert das rumanische Junioren Nationalteam im griechisch romischen Stil Ausserdem ist er am rumanischen Olympiazentrum der Ringer in Pitești beschaftigt ferner gehort er 2008 dem Prasidium des rumanischen Ringer Verbandes an Derzeit ist er Direktor des Complexul Sportiv Național in Budeasa Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaften EM Europameisterschaften GR griechisch romischer Stil Ba Bantamgewicht 1970 1 Platz Junioren EM in Huskvarna GR Ba vor Ivan Frgic Jugoslawien u Mehmet Aslandag Turkei 1972 1 Platz Junioren EM in Hvar GR Ba vor Per Lindholm Schweden Rafael Eiwazow UdSSR u Ivan Frgic 1972 3 Platz Intern Rumanische Meisterschaft in Bukarest GR Ba hinter Dumitru u Badea beide Rumanien 1973 5 Platz Studenten WM in Moskau GR Ba hinter E Feinstein UdSSR G Molnar Ungarn W Davids USA u R Botew Bulgarien vor M Minguzzi Italien 1976 2 Platz EM in Leningrad GR Ba mit Siegen uber Bernd Drechsel DDR Jean Pierre Mercader Frankreich Hans Jurgen Veil BRD Josef Krysta CSSR u Krasimir Stefanow Bulgarien u einer Niederlage gegen Farchat Mustafin UdSSR 1976 5 Platz OS in Montreal GR Ba mit Siegen uber Jozef Lipien Polen An Chun yung Sudkorea u Josef Krysta u Niederlagen gegen Pertti Ukkola Finnland u Farchat Mustafin 1977 3 Platz EM in Bursa GR Ba mit Siegen uber Fred Holm Norwegen Nevzat Koz Turkei Czeslaw Stanjek Polen u Asen Milew Bulgarien u Niederlagen gegen Jozsef Doncsecz Ungarn u Farchat Mustafin 1978 2 Platz Grosser Preis der BRD in Aschaffenburg GR Ba hinter Witali Konstantinow UdSSR u vor Benni Ljungbeck Schweden Piotr Michalik Polen u Pasquale Passarelli BRD 1978 2 Platz EM in Oslo GR Ba mit Siegen uber Lame Albanien Joszef Doenczez Jozef Lipien u Einari Suutari Finnland u einer Niederlage gegen Wladimir Pogudin UdSSR 1978 4 Platz WM in Mexiko Stadt GR Ba mit Siegen uber Benni Ljungbeck Asen Milew Pablo Gomez Mexiko Herbert Nigsch Osterreich u Yuji Asa Japan u einer Niederlage gegen Pasquale Passarelli 1979 4 Platz EM in Bukarest GR Ba mit Siegen uber Einari Suutari u Herbert Nigsch u Niederlagen gegen Schamil Serikow UdSSR u Josef Krysta 1980 1 Platz Grosser Preis der BRD in Aschaffenburg GR Ba vor Wladyslaw Pakuszewski Polen Witali Konstantinow Benni Ljungbeck Julien Mewis Belgien und Pasquale Passarelli 1980 9 Platz EM in Prievidza GR Ba nach Niederlagen gegen Benni Ljungbeck und Witali Konstantinow 1980 4 Platz OS in Moskau GR Ba mit Siegen uber Moutli Nakdali Syrien Pertti Ukkola u Antonio Caltabiano Italien u Niederlagen gegen Schamil Serikow u Jozef LipienQuellen BearbeitenFachzeitschrift Athletik Nummern 5 70 6 72 8 72 4 73 5 76 u 9 76 Fachzeitschrift Der Ringer Nummern 6 7 77 5 78 6 78 9 78 5 79 4 80 5 80 u 8 80 Documentation of Internationale Wrestling Championships der FILA 1976Weblinks BearbeitenProfil von Mihai Boțilă beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Mihai Boțilă in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Boțilă MihaiKURZBESCHREIBUNG rumanischer RingerGEBURTSDATUM 14 Januar 1952GEBURTSORT Grozești Kreis Mehedinți Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mihai Boțilă amp oldid 224588636