www.wikidata.de-de.nina.az
Michael Schulze 3 Februar 1952 in Trier Rheinland Pfalz ist ein deutscher Bildhauer Maler Grafiker Filmemacher Schriftsteller Musiker und Hochschullehrer Alte Begegnung Verfolgt von Max E im Rollstuhl Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lehre 3 Werke 4 Malerei 5 Plastiken und Objekte 6 Grafik 7 Ausstellungen 7 1 Einzelausstellungen 7 2 Gruppenausstellungen 8 Filme 9 Bibliografie 10 WeblinksLeben BearbeitenMichael Schulze wurde als Sohn des Kunstglasers und Glasmalers Martin Schulze und der Balletttanzerin Regina Korperich als drittes Kind von funf Kindern in Trier geboren Nach einer Malerlehre von 1966 bis 1969 im Familienbetrieb Josef Schmelzer in Trier begann er 1970 das Studium der Innenarchitektur bei Helmut Berger und Clas Steinmann an der FH Trier das er 1975 beendete Seit seinem dreizehnten Lebensjahr erlernte er autodidaktisch das Gitarrenspiel Bis 1975 spielte er in den Trierer Formationen Holzwurm und Mephisto im Bereich Folk Blues und Rock Jazz Im Jahre 1975 siedelte er nach Berlin West und begann im Oktober 1976 das Studium der Freien Kunst und Kunstpadagogik an der Hochschule der Kunste Berlin HdK heute UdK bei Wolfgang Petrick und Dieter Appelt In dieser Zeit war er Grundungsmitglied des Atelier Kulmerstrasse einer Selbsthilfegalerie in Berlin Schoneberg und lernte 1976 seine Frau Ulrike Sattelmacher Schulze kennen 1985 nach Abschluss der Meisterschulerprufung und des ersten Staatsexamens war er als freier Kunstler in Berlin tatig und arbeitete an seinem Œuvre Parallel dazu begannen Versuche mit Animationsfilmen in Super 8 und 16 mm sowie erste autobiografische Texte 1987 entstand eine Animationsproduktion fur den Sender Freies Berlin Weiterhin verwirklichte er verschiedene Kunst am Bau Projekte in Berlin Wahrend des Studiums arbeitete Schulze als freier Mitarbeiter des Deutschen Kinderschutzbundes von 1980 bis 1987 mit Kindern und Jugendlichen im Berliner Bezirk Wedding einem sozialen Brennpunkt der Kinder und Jugendarbeit Musik und Kunst Im Jahr 1987 begann er seine Lehrtatigkeit als Kunstlerisch Wissenschaftlicher Mitarbeiter bis 1993 am Fachbereich fur Architektur an der HdK Berlin im Bereich bildnerische und plastische Gestaltung unter Leitung von Ulrich Baehr Im selben Jahr entstand die Freundschaft mit dem US Kunstlerpaar Edward Kienholz und Nancy Reddin Kienholz die ihn und seine Frau nach Idaho einluden Daraus folgten jahrliche Reisen Ausstellungen und Vortrage in verschiedenen Stadten der USA auch bedingt durch die enge Zusammenarbeit mit der Shoshana Wayne Gallery in Los Angeles 1990 nach der Geburt der Tochter Lisa Schulze lebte und arbeitete er mit seiner Familie in Venice Beach LA In dieser produktiven Zeit entstand die Reliefreihe Discovery Dieser Aufenthalt und die Zusammenarbeit mit der Shoshana Wayne Gallery wurden durch den ersten Irakkrieg Desert Storm abgebrochen Zuruck in Deutschland verlegte Michael Schulze sein Atelier in das havellandische Dorf Senzke westlich von Berlin in dem er ein kleines Anwesen erwarb und umgestaltete Innerhalb eines Austauschprogramms des Repin Instituts und der HdK Berlin verbrachte er 1993 einen dreimonatigen Studien und Arbeitsaufenthalt in St Petersburg Als freier Mitarbeiter der Musik und Kunstschule Nauen leitete er drei Jahre Kunst und Gestaltungskurse fur Kinder und Erwachsene im Schloss Senzke 1997 erfolgte der Ruf an die RWTH Aachen Fakultat fur Architektur wo er seitdem den Lehrstuhl fur Plastik als Universitatsprofessor leitet 2009 war Michael Schulze Grundungsinitiator des Vereins GKG ev Gesellschaft Kunstlerischer Gestaltungslehren wo er bis 2012 das Amt des Vizeprasidenten bekleidete Lehre BearbeitenSchulzes kunstlerische Gestaltungslehre ist gepragt durch die Begriffe Konzept und Werkbegriff Ausgehend von der generalistischen Tatigkeit des Architekturberufs sind diese kunstlerischen Anteile elementare Bausteine seiner Gestaltungslehre In diesem Begriffspaar finden sich einerseits die konzeptionellen wissenschaftlichen und kognitiven Anspruche die fur die Bildung von Fahigkeitskompetenzen Wahrnehmung Abstraktionsvermogen konzeptuelles und raumliches Denken Intuition Kreativitat Kombinationsgabe Originalitat und Poesie besondere Relevanz besitzen und andererseits die haptisch taktilen Voraussetzungen einer handwerklichen Form und Materialerfahrung die in der Gestaltung benotigt werden Seine Gestaltungslehre unterliegt daher anderen Interpretationsmustern als die Kunst Kunst stellt Fragen aber Gestaltung sollte Fragen beantworten oder Kunst kann ein Geheimnis huten Gestaltungslehre aber sollte diametral entgegengesetzt ihr Ziel offenlegen konnen Daher geht er in der Lehre nicht davon aus dass Kunst produziert wird lediglich davon dass mit kunstlerischen Methoden ein gestalterisches Ziel verfolgt wird Die kunstlerischen Ergebnisse sind dabei austauschbar und nur so gut wie die Zielvorgaben fur die sie entwickelt wurden So gesehen versteht Schulze Gestaltung als die Wissenschaft kunstlerischer Methoden gerichtet auf ein angewandtes objektivierbares Ziel Gerade in unserer medialen Welt die einen gierigen Hang zur Entmaterialisierung aufzeigt zielt die plastische Gestaltung als Beruhrung der Welt auf eine Formqualitat die der Gestalter zu einem Stuck Lebensqualitat verwandeln soll Michael Schulze Konzept und Werkbegriff Die plastische Gestaltung in der Architekturausbildung Zurich 2012 Werke BearbeitenVon Zeichnung und Malerei ausgehend entwickelte Schulze einen konzeptuell morphologischen Umgang mit Objekten und Plastiken die kinetische mechanische und pneumatische Applikationen miteinbeziehen Geschichtliche biologische und technische Inhalte finden zu einer kombinatorischen Synthese im Kontext von Natur Kultur und Zivilisationshinterfragung als subjektivem Interpretationsfeld Methodisch arbeitet Schulze in themenbezogenen Konzept und Werkreihen fur die er unterschiedliche Medien formale Prinzipien und Techniken einsetzt Damit verfolgt er den Anspruch eines universellen Kunstbegriffs der jenseits eines l art pour l art anzusiedeln ist Malerei BearbeitenSchulze versteht Malerei als Sichtbarmachung und Reflexion realer Zustande Plastiken und Objekte BearbeitenWerkreihen 1980 Verfolgt von Max E im RollstuhlAusgehend von den Zeit und Bewegungserfahrungen durch die Animationsfilme wurden den Objekten kinetische und mechanische Elemente hinzugefugt Ausgehend von einer Schaufenster Gliederpuppe Prothesen und anderen mechanischen Teilen entstand 1979 80 die erste mechanisch figurliche Objektreihe 1981 PreussenmaschineAls Paraphrase auf das Herrscherdenkmal entstand 1981 als Auftragsarbeit zur Ausstellung Borussia vor noch ist Preussen nicht verloren die Preussenmaschine fur das Kunstlerhaus Bethanien in Berlin als Konglomerat militarischer Attribute und preussischen Nippes uber Keilriemen in Bewegung gesetzt Eine grosse Assemblage mechanisierter Geschichte auch als Antikriegsmaschine gedacht Die Travestie von Macht und Herrlichkeit als klappernde Mechanik 1982 Tacho SaurusAus der Beschaftigung mit dem Werk des franzosischen Autors Raymond Roussel insbesondere mit seinem Roman Locus Solus entstand das Konzept fur diese Tier Maschinen Objekte die einen quasi darwinistischen Gedanken verfolgten wenn durch Montage von Fundstucken aus unserer Industriegesellschaft eine Tierwelt rekonstruiert wurde die nach dem zivilisatorischen Zeitalter unserer Gegenwart existiert haben konnte 1984 Allegorie auf den FortschrittAls Auftragsarbeit fur die Ausstellung Zukunft der Metropolen London Paris Berlin stand das Bild Eisenwalzwerk von Adolf Menzel 1872 als Modell zur plastischen Generierung und Interpretation zur Verfugung als pneumatisch mechanische Installation in der Eingangshalle der TU Berlin 1984 85 FlugelschlagAus den Erkenntnissen und Kombinationen der techno organischen Morphologie entwickelten sich Methoden als metaphorische Logik in der sich Aspekte der Realitat und Wirklichkeit vielschichtig ubersetzen liessen Diese fuhrte Schulze zu formalen und reduktiven Uberlegungen die sich in dem Projekt Flugelschlag manifestierten Ich verstehe sie als ein Suchen nach den Moglichkeiten Leben zu imaginieren im Arrangement der Versatzstucke des Todes In ihrer Verfremdung erfahren die dabei verwandten Materialien der mechanischen Welt eine Art Anhauch organischen Lebens Ein Gleichnis Karl Schwarz 1986 Kammerjager Aber Michael Schulze geht einen ratselhaften viele wichtigeren Schritt weiter einen Sprung von dem aus ein Moment der Gnadenlosigkeit selbst der sammelnden Tierliebhaber deutlich wird Es geht nicht darum dass Kleine und Ubersehene und Zertretende nur zu vergrossern und vertraut zu machen sondern es geht um Ubersetzungen die uns zeigen werden dass wir Menschen uns selbst jene skurrile Position zugewiesen haben Am hochst entwickelten Ende tierischer Geschichte zu stehen von dem aus nun und in Zukunft alles Technik und Maschine sein wird Konnte es nicht eine Instanz geben die schon jetzt uber diese Dompteurposition lachelt Erzahlen nicht das Elektrische Insekt das Flugelradtier oder Schmetterling die Elektrische Wespe eine ganz andere Geschichte Hans Dieter Bahr 1989 Sieh um Dich Look out In diesem Projekt findet eine Konzentration kombinatorischer Methoden statt die sich uber das Tier und die Maschine dem Gegensatzpaar Natur und Technik widmen Ahnlich den Objekten einer Wunderkammer zeigen sich hier Ausdrucksformen einer speziellen Sicht und Auffassung die scheinbar einer eigenen evolutionaren Logik folgen 1990 91 DiscoveryWahrend des Arbeitsaufenthalts mit der Familie in Los Angeles entstanden zweiundzwanzig Objekt Reliefs die sich unter anderem mit dem Mythos Christoph Columbus und dem Bild der realen Entdeckungen Schulzes in den USA auseinandersetzten eine Art journalistisch kunstlerischer Betrachtung die sich mit kulturell trivialen Erscheinungen gesellschaftlichen Eigenarten und popkulturellen Eindrucken ebenso beschaftigte wie mit geschichtlichen Aspekten der indianischen Ureinwohner Amerikas 1994 ReliefsAusgehend von der Malerei entwickelte Schulze eine morphologische Methode Fundstucke und Dinge assemblierend in einen Bildzusammenhang zu fugen bei dem das Material Polyurethan eine malerische durch Pigmentzugabe und verbindende Rolle ubernahm Daraus entstanden Relief Tafeln als Hybride von plastischer und malerischer Ausdrucksweise Ahnliche Verfahren wurden bei den Reliquien Kassetten Boxen angewendet 1999 2001 Eifelschichten Die Sprachlosigkeit der SteineBohrkerne der Eifel aus einer Tiefe von z T 400 Metern bildeten den Ausgangspunkt fur dieses Projekt Palaozoikum Karbon und Devon ca 380 Mill Jahre bei dem die Faszination der unterschiedlichen Sedimentschichten eine unvorstellbare Lebens und Verganglichkeitsspanne der Natur vor Augen fuhrten Die kunstlerische Intervention bestand darin den Sedimentprozess der Kerne als kunstlerische Methode zu ubernehmen und derart zu interpretieren dass die vorhandenen geologischen Schichtungen durch triviale psychologische reale Objekt Schichten erganzt und erweitert wurden 2001 Eifelgeschichten Tiergeschichten 2010 Ethnische Reliefs Interkulturelle Asthetik im globalen Raum Inhaltlicher Ausloser sind Phanomene der Globalisierung und Tendenzen kultureller Uberschneidungen und uberlappender Schnittstellen sowie Auflosungserscheinungen national kultureller Eigenarten und Identifikationsmodelle Hierbei handelt es sich um ein kunstlerisches Konzept bei dem die Asthetik der nationalen Weltkulturen im Fokus steht und quasi uberarbeitet wird Dies geschieht durch Kombination und Assemblage holzerner Skulpturen und Objekte aus den unterschiedlichen Kultur und Bedeutungsbereichen die uber Reliefs und Holzschnitte interpretiert werden Grafik BearbeitenKonzeptuelles Mappenwerk 1976 1980 Berliner Blatter 1980 Geschichten zum Selbstbauen 1984 Kammerjager 1986 Skizzen in Zink 2003 Tiergeschichten 2004 Maschinensturm 2005 First in America 2006 Konstruierte Leidenschaften 2011 Holzschnitte zu den Ethnischen Reliefs Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1980 Verfolgt von Max E im Rollstuhl Galerie Kulmerstrasse Berlin 1982 Tacho Saurus Galerie Kulmerstrasse Berlin 1983 Droysen Galerie Berlin 1984 Allegorie auf den Fortschritt TU Berlin 1986 Kammerjager Galerie Pfeiffenberger Berlin 1987 Arbeiten von 1977 1987 Villa Frank Ludwigsburg 1989 Look out Shoshana Wayne Gallery Los Angeles USA 1990 Ausschnitte Arbeiten von 1980 1990 Kulturamt Wiesbaden 1992 Look out Moody Gallery Houston USA Sieh um Dich Kornerpark Berlin Machinationen Zolla Liebermann Gallery Chicago USA 1993 Drei geoffnete Mappen Repin Institut St Petersburg Russland 1994 Reliefs Galerie Redmann Berlin 2001 Unterstellungen Ludwig Forum fur Internationale Kunst Aachen Eifelgeschichten Tiergeschichten Atelier Schwerzfelderstrasse Roetgen 2006 2 Orte Galerie Einmalich und Atelier Schwerzfelderstrasse Roetgen 2007 Michael Schulze Galerie 23 m Aachen 2007 Widmung Alsdorf Kunstverein Alsdorf 2009 Bitte um Stellungnahme Galerie 45 Aachen 2013 Galerie Phoenix KolnGruppenausstellungen Bearbeiten 1978 Atelier Kulmerstrasse Grundungsmitglied Berliner Kunsttage Galerie Kulmerstrasse 1979 Mannheimer Kubus Mannheim Paula Modersohn Becker Haus Bremen 1980 4 Meisterschuler Festspielgalerie Berlin 1981 Borussia vor noch ist Preussen nicht verloren Installation der Preussenmaschine Kunstlerhaus Bethanien Berlin 1982 Maisalon Haus am Lutzowplatz Berlin 1983 Maschinenraum Galerie Kulmerstrasse Berlin 1984 Aufbruch Galerie Bodo Niemann Berlin 1984 85 Kunst und Technik 3 BMW Galerie Munchen u Berlin 1985 Ikarus NGBK Realismusstudio Berlin Mythos Berlin Konzeptausstellung Berlin 1986 Galerie am Moritzplatz Berlin Schinkestrasse Berlin 1988 Material Spirit Davis Mc Clain Gallery Houston USA Containers Shoshana Wayne Gallery Los Angeles USA 1989 Beyond Words The Book as Metaphor for Art San Francisco Craft and Folk Art Museum San Francisco USA Feather Fur and Fin Laguna Gloria Art Museum Austin USA Veksolund Kopenhagen Danemark 1990 Woodcuts Lithographs and Etchings Zolla Liebermann Chicago USA College of Dupage with Chris Sassaer Chicago USA Kammerjager Radierungen Moody Gallery H ouston USA 1992 The Robots Man and Mashine Internationale Biennale in Nagoya Japan Kienholz and Friends Redmann Galerie Berlin Das Fremde Der Gast Offenes Kulturhaus Linz Osterreich 1999 Robert Schuman Kunstpreis Stadtisches Museum Trier nach drei Tagen zuruckgezogen 2004 Abheben 1000 Traume vom Fliegen Art Kite Museum Detmold 2005 Deep Action Meisterschuler von W Petrick im Georg Kolbe Museum Berlin 2010 Update Verein Berliner Kunstler Berlin 2011 Arm aber sexy Atelierhaus Aachen The Library of Silent Nadiart International Verviers Belgien Unter Druck Zeitgenossische Druckgrafik Verein Berliner Kunstler Berlin 9 Festival de la Gravure Diekirch Luxemburg 2012 Das seh ich anders dank dir 68elf Mediapark KolnFilme Bearbeiten1979 20 Experimentalfilme Galerie Kulmerstrasse Berlin 1979 80 Kino ohne Kasse Arsenal 2 Berlin 1980 Comics und Trickfilme in West Europa Gutenbergmuseum Mainz Luzern Projektionen 2 SFB 3 TV Programm Redaktion Jurgen Tom 1981 27 Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen Osnabrucker Experimentalfilm Workshop Kinderkino Lagerhalle 1982 Ex Peri und Nix Peri Film Festival Bonn Filmtage Kulmerstrasse Berlin 1983 Klick Kino Berlin T E S A Film Programmblock 90 Min Osnabrucker Experimentalfilm Workshop Lagerhalle 1985 Familienbild Super 8 35 Min Kunstlerhaus Bethanien Berlin 1987 Hokus Pokus Funf Animationsfilme a 2 5 Minuten SFB Berlin Michael Schulze Kunst ist Verwandlung Ein Fernsehfilm von Ingeborg Euler ZDF 2016 Manifestation des Materials https www youtube com watch v JNrOkpqf9oo amp t 35s Design Teaching Lecture in China Xi an at Xijing University https www youtube com watch v 9E3L1Unb40o amp t 254s 2017 Jesus Christus als Perpetuum Mobile oder die Vermessenheit einer Idee https www youtube com watch v q NIWfeDEm4 Was ich noch sagen wollte What I still wanted to say Abschiedsvorlesung https www youtube com watch v tO eT8Vi41I 2018 FIRST IN AMERICA https www youtube com watch v H29L61io948 22 days a teaching trip to Oman https www youtube com watch v RPKhzjlFrt4 Kindheitsschrank https www youtube com watch v 5Z79y4By jk amp t 5s 2019 Mensch Tier Maschine eine Dreierbeziehung https www youtube com watch v WXWMZUcIo3g amp t 2s ETHNO RELIEFS EIN BEITRAG ZUR INTERKULTURELLEN ASTHETIK https www youtube com watch v wzcUn7ijXn8 PROJECT KAMMERJAGER https www youtube com watch v W45pMrGQDQs 2020 CORONA FRIES https www youtube com watch v TXRrtUqwyvo WINNETOU FRIES https www youtube com watch v aWbK8UrLhuMBibliografie BearbeitenMichael Schulze The Forming Process of Assemblages and Objects In Leonardo Vol 23 No 4 1990 S 371 375 Die Zukunft der Metropolen Paris London New York Berlin hrsg von Karl Schwarz Ausstellung Technische Universitat Berlin Hauptgebaude 20 Oktober 1984 bis 16 Dezember 1984 Bd 2 S 149 164 179 271 275 Hans Dieter Bahr Michael Schulze Machinationen Fahrtenwechsel zwischen Philosophie und Kunst 1986 Katalog Michael Schulze Kammerjager Objekte 1985 86 Berlin Galerie K Pfeiffenberger Katalog Schinkestrasse Ausstellungen mit Helma Christian Hasucha Karl Ludwig Lange Stefan Roloff Irene Fehling Regina Opitz und Konrad von Homeyer Berlin 1987 Mikkel Bogh Ars combinatoria Bemerkungen zu Michael Schulzes Technik In Sieh um dich 1989 S 5 18 Stefanie Endlich uber die Arbeit von Michael Schulze In Sieh um dich Look out Objekte Zeichnungen Radierungen 1989 S 22 32 Michael Nungesser Auf den Spuren eines Objektkunstlers in Sieh um dich Look out Objekte Zeichnungen Radierungen 1989 S 36 44 Sieh um dich Look out Objekte Zeichnungen Radierungen Objects Drawings Etchings Berlin 1991 Ausstellungskatalog Los Angeles 1989 Houston Texas 1990 Berlin Kornerpark Neukolln 1991 The Robots Man amp Machine at the End of the 20th Century Nagoia 1992 S 12f Michael Schulze Gedanken zum Ausdruck und zur Intention meiner Arbeit Sekretare in Das Fremde der Gast Linz 1993 Michael Schulze Unterstellungen Maschinen Objekte Reliefs Graphik hrsg von Heinz Herbert Mann Ausstellungskatalog Aachen Ludwig Forum fur Internationale Kunst Dokumente 02 Zur Lehre in der Architekturausbildung hrsg vom Lehrstuhl fur Plastik Prof Michael Schulze RWTH Aachen Ausstellungskatalog Michael Schulze Konzept und Werkbegriff Die plastische Gestaltung in der Architekturausbildung 1 Auflage 2013 304 Seiten Format 21 26 5 cm gebunden zahlreiche Abbildungen und Fotos durchgehend farbig ISBN 978 3 7281 3481 3 Ulrich Siebgeber Michael Schulze Konzept und Werkbegriff Globkult 2012 Rezension Weblinks BearbeitenEigene Website von Michael Schulze Homepage Lehrstuhl Plastik Michael Schulze Discovery Personenseite Michael Schulze im Museum im Netz Ulrich Siebgeber Michael Schulze Konzept und Werkbegriff 2016 Manifestation des Materials https www youtube com watch v JNrOkpqf9oo amp t 35s Design Teaching Lecture in China Xi an at Xijing University https www youtube com watch v 9E3L1Unb40o amp t 254s 2017 Jesus Christus als Perpetuum Mobile oder die Vermessenheit einer Idee https www youtube com watch v q NIWfeDEm4 Was ich noch sagen wollte What I still wanted to say Abschiedsvorlesung https www youtube com watch v tO eT8Vi41I 2018 FIRST IN AMERICA https www youtube com watch v H29L61io948 22 days a teaching trip to Oman https www youtube com watch v RPKhzjlFrt4 Kindheitsschrank https www youtube com watch v 5Z79y4By jk amp t 5s 2019 Mensch Tier Maschine eine Dreierbeziehung https www youtube com watch v WXWMZUcIo3g amp t 2s ETHNO RELIEFS EIN BEITRAG ZUR INTERKULTURELLEN ASTHETIK https www youtube com watch v wzcUn7ijXn8 PROJECT KAMMERJAGER https www youtube com watch v W45pMrGQDQs 2020 CORONA FRIES https www youtube com watch v TXRrtUqwyvo WINNETOU FRIES https www youtube com watch v aWbK8UrLhuMNormdaten Person GND 11908502X lobid OGND AKS LCCN n2004003062 VIAF 30339125 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulze MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler Designer Grafiker Musiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 3 Februar 1952GEBURTSORT Trier Rheinland Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Schulze Kunstler amp oldid 219582634