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Maurice Magnoni 1 Dezember 1948 in Genf ist ein Schweizer Jazzmusiker Tenor und Baritonsaxophon Klarinetten Komposition 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMagnoni studierte von 1955 bis 1965 am Genfer Konservatorium fur Musik insbesondere Klavier Harmonielehre und Komposition Als Saxophonist ist er Autodidakt 1973 begann er als professioneller Jazzmusiker in der Schweiz 1981 trat er beim Jazz Festival Willisau im Trio mit Daniel Humair und Jean Francois Jenny Clark auf Seit 1982 lebte er in Paris im selben Jahr spielte er beim European Jazz Festival Le Mans in der Unit von Michel Portal dann holte ihn Francois Jeanneau in die erste Ausgabe des Orchestre National de Jazz Seit 1983 war er auf Tourneen mit Barre Phillips Pierre Favre Enrico Rava Mark Helias Barry Altschul und Urs Leimgruber 1985 stellte er sich in Paris und spater in Brussel mit einem zehnkopfigen Orchester L Etat des sons vor seit demselben Jahr arbeitete er mit Carla Bley und Steve Swallow in deren euro amerikanischer Band die teilweise auch aus Mitgliedern des Vienna Art Orchestra bestand Nachdem er 1987 im Duo mit Jack DeJohnette aufgetreten war tourte er Italien mit seinem neuen Electric Jazz Quartet das Anfang der 1990er Jahre in ganz Europa auftrat Er legte nun mehrere Alben unter eigenem Namen vor Seit Ende der 1980er gehorte er zudem zum Oktett von Francois Lindemann Different Masks Montreux Jazz amp Swiss Movement Live in U S A mit dem er auch in Nordamerika auf Tournee war 1992 grundete er gemeinsam mit Matthieu Michel ein neues Quintett mit dem er in Osteuropa und Westafrika auftrat Seit 1993 arbeitete er mit seinem Schuler Erik Truffaz zusammen mit dem er 1994 und 1995 ein gemeinsames Quintett beim Genfer Jazzfestival bildete 1996 trat er mit Beatrice Graf am Schlagzeug und Olivier Magnenat am Bass im Trio M G M auf Zudem spielte er im Quartett mit Serge Lazarevitch Michel Marre und Joel Allouche und im Duo mit Franco D Andrea Weiterhin entstanden mehrere Produktionen mit der Big Band de Lausanne und Pascal Auberson Er war weiterhin an Alben mit Alvin Queen Heiri Kanzig der Direzione Sud Estrella del norte und Alain Guyonnet amp Maria Calvo Samaniego Metisagesse beteiligt 1 Tom Lord verzeichnet zwischen 1981 und 2011 35 Aufnahmedaten von Magnoni 2 Diskographische Hinweise BearbeitenJacques Demierre Maurice Magnoni Disque Plainisphare 1984 L Etat des sons Plainisphare 1988 Baby Call Plainisphare 1990 Maurice Magnoni Christy Doran Herve Provini Claude Jordan SskieS Altrisuoni 2000 Maurice Magnoni Nicolas Sordet Fredy Studer Facing the Wall Altrisuoni 2003 Weblinks BearbeitenWebprasenz Maurice Magnoni bei AllMusic englisch Maurice Magnoni bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag RadioSwissJazz Tom Lord The Jazz DiscographyNormdaten Person GND 134848217 lobid OGND AKS LCCN no98035423 VIAF 44487128 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Magnoni MauriceKURZBESCHREIBUNG Schweizer Jazzmusiker Saxophone Klarinetten Komposition GEBURTSDATUM 1 Dezember 1948GEBURTSORT Genf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maurice Magnoni amp oldid 236285038