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Matthew Murray 1765 20 Februar 1826 war ein englischer Ingenieur und Produzent von Dampfmaschinen und Werkzeugmaschinen Er konstruierte die erste kommerziell erhaltliche Dampflokomotive die Salamanca im Jahre 1812 Ausserdem konstruierte er auch Textilmaschinen Mattew Murray Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Leeds 3 Fenton Murray and Wood 4 Bau von Dampfmaschinen 5 Neue Fabrik 6 Konkurrenz mit Boulton und Watt 7 Dampflokomotiven 8 Schiffsantriebe 9 Innovationen bei Textilmaschinen 10 Hydraulische Pressen 11 Tod 12 Einzelnachweise 13 Bibliography 14 WeblinksFruhe Jahre BearbeitenUber die fruhen Jahre von Matthew Murray ist nur wenig bekannt Geboren wurde er in Newcastle upon Tyne im Jahre 1765 Er verliess die Schule im Alter von vierzehn und machte danach eine Lehre als Schmied oder Blechschmied 1885 beendete er seine Lehrzeit und heiratete Mary Thompson 1764 1836 aus Whickham in der Grafschaft Durham Im folgenden Jahr zog er nach Stockton on Tees Stockton und begann als Muhlenbauer zu arbeiten bei der Flachsmuhle von John Kendrew einer Muhle in Darlington die Leinen produzierte Dort wurde auch die maschinelle Herstellung von Leinen erfunden 1 Murray hatte zusammen mit seiner Frau Murray drei Tochter und einen Sohn der ebenfalls Matthew hiess 2 Leeds Bearbeiten1789 zog Murray mit seiner Familie nach Leeds da die Flachsmuhle in Darlington Handelsdefizite aufwies In Leeds arbeitete Murray fur den Industriellen John Marshall der ein bekannter Flachsproduzent werden sollte Marschall hatte eine kleine Muhle gemietet bei Adel in der Nahe von Leeds um dort Flachs herzustellen aber auch um eine bereits existierende Spinnmaschine fur Flachs mit Hilfe von Murray nachzubauen Murray benotigte mehrere Versuche um eine zufriedenstellende Maschine zu konstruieren Bei fruhen Modellen brachen wahrend des Herstellungsprozesses die Flachsfasern Die neue Maschine ermoglichte Marshall den Bau einer neuen Muhle bei Holbeck im Jahre 1791 fur die Murray verantwortlich war Der gesamte Betrieb beinhaltete auch einige der Flachs Spinnmaschinen von Murray die er 1790 patentieren liess 1793 erhielt er ein Patent fur die Konstruktion von Instrumenten und Maschinen zum Spinnen von faserigen Werkstoffen Sein Patent enthielt eine Kardiermaschine und eine neue Spinnmaschine mit der Flachs nass gesponnen wurde Diese neue Technologie revolutionierte den Flachshandel 2 Murray hielt die Maschinen instand und erreichte einige Verbesserungen Anscheinend erwarb er sich das Vertrauen von Marshall denn zu diesem Zeitpunkt war Murray wahrscheinlich technischer Leiter bei der Muhle Fenton Murray and Wood BearbeitenDie Industrie in Grossraum Leeds entwickelte sich schnell und bald wurde klar dass dies eine ausgezeichnete Moglichkeit war fur Ingenieure und Muhlenbauer Unternehmen zu grunden 1795 ging Murray deshalb eine Partnerschaft ein mit David Wood 1761 1820 und baute eine Fabrik in Mill Green bei Holbeck Im Umland gab es mehrere Muhlen die von dem neuen Unternehmen mit Maschinen beliefert wurden Das Unternehmen wuchs schnell sodass sie 1797 umzog nach Water Lane ebenfalls bei Holbeck Dort wurden zwei neue Partner aufgenommen James Fenton der vormals Marshalls Partner war und William Lister ein Muhlenbauer aus Bramley einem Ort in der Nahe von Leeds Das Unternehmen wurde bekannt als Fenton Murray and Wood Murray war der Erfinder und zustandig fur Bestellungen Wood kummerte sich um das Tagesgeschaft in der Fabrik und Fenton war der Buchhalter 2 Bau von Dampfmaschinen Bearbeiten nbsp Technische Zeichnung einer Dampfmaschine mit etwa 4 PS 4hp von Fenton Murray amp Wood 1802 angewendet bei einer Muhle zum Mahlen von Rinde von Joseph Wilson Lowry und John Farey 3 Das Unternehmen belieferte zwar nach wie vor die Textilindustrie aber Murray begann uber Verbesserungen bei Dampfmaschinen nachzudenken Er wollte sie vor allem einfacher leichter und kleiner machen Ausserdem wollte er dass die Dampfmaschine eine in sich geschlossene Einheit wird die mit voraussagbarer Genauigkeit vor Ort zusammengebaut werden kann Viele der damals existierenden Dampfmaschinen litten unter fehlerhafter Montage die nur aufwendig zu korrigieren war James Pickard hatte bereits ein Patent zur Umwandlung der hin und hergehenden Zylinderbewegung in eine Drehende bewegung mittels Kurbel und Schwungrad sodass dies fur Murray nicht mehr in Frage kam Murray loste das Problem durch die Konstruktion eines hypozykloiden Getriebes Murrays Variante bestand aus einem grossen innenverzahnten Zahnrad das fest montiert war Im Inneren lief ein aussenverzahntes Zahnrad mit dem halben Durchmesser des grossen Rades Das innere Rad wurde uber ein Pleuel vom Kolben des Zylinders angetrieben Dadurch wurde die lineare Bewegung des Zylinders in eine rotierende des kleinen Zahnrades umgewandelt Die Lagerung des kleinen Rades war mit einer Kurbel verbunden die zur Welle eines Schwungrades fuhrte Murray gelang es durch seine Konstruktion die Dampfmaschinen kleiner und leichter zu bauen Nachdem Pickards Patent auslief ging Murray jedoch zu dessen Losung uber 1799 erfand William Murdock der fur Boulton amp Watt der Firma von James Watt arbeitete eine neue Art von Armatur fur Dampfmaschinen die es dem Dampf erlaubte zunachst von oben auf den Kolben zu drucken und danach von unten Murray verbesserte diese Armatur indem er die Ventile mit einem exzentrischen Getriebe verband das an die Welle der Maschine angeschlossen war um sie so zu offnen und zu schliessen Murray liess ebenfalls eine automatische Rauchabzugsklappe fur Ofen patentieren die den Rauchabzug in Abhangigkeit vom Druck im Kessel regelte Zudem konstruierte er einen Trichter der automatisch den Brennstoff in die Brennkammer zufuhrte Er war der erste der die horizontale Ausrichtung des Kolbens bei Dampfmaschinen ubernahm Murray erwartete von seinen Mitarbeitern hohes handwerkliches Geschick und Konnen was dazu fuhrte dass das Unternehmen sehr prazise Maschinen bauen konnte Er konstruierte eine spezielle Hobelmaschine die zur Bearbeitung von Ventilen genutzt wurde Anscheinend wurde diese Hobelmaschine in einem separaten Raum aufgestellt der nur fur wenige Mitarbeiter zuganglich war 2 Die Dampfmaschine von Murray mit Hypozykloidengetriebe im Museum von Birmingham ist die drittalteste funktionierende Dampfmaschine der Welt und die alteste mit einem Hypozykloidengetriebe 4 Neue Fabrik Bearbeiten nbsp Zeichnung der Round Foundry links um 1800Wegen der hochqualitativen Dampfmaschinen stiegen die Verkaufszahlen sehr schnell und eine neue Montagehalle wurde erworben Murray konstruierte sie selbst und baute ein rundes dreistockiges Gebaude das als Round Foundry Runde Giesserei bekannt wurde In ihrem Zentrum stand eine Dampfmaschine die samtliche Maschinen im Gebaude antrieb Murray baute auch fur sich selbst ein Haus in der Umgebung Die Konstruktion war wegweisend da jeder einzelne Raum beheizt wurde durch Rohre durch die Dampf geleitet wurde Deshalb wurde es in der naheren Umgebung bekannt als Steam Hall Dampfhalle 2 Konkurrenz mit Boulton und Watt BearbeitenDer Erfolg den die Firma Fenton Murray amp Wood genoss wegen ihrer hochqualitativen Handwerkskunst zog die Aufmerksamkeit der Wettbewerber Boulton amp Watt auf sich Diese entsandte die Angestellten William Murdoch und Abraham Storey zu Murray vordergrundig wegen eines Hoflichkeitsbesuches in Wahrheit jedoch um Murrays Fabrik und seine Produktionsmethoden auszuspionieren Murray hiess sie narrischerweise Willkommen und zeigte ihnen die gesamte Fabrik Die beiden Besucher informierten ihren Arbeitgeber dass Murrays Gussstucke und Schmiedestucke den eigenen deutlich uberlegen waren Boulton amp Watt unternahm einige Anstrengunge um Murrays Produktionsmethoden zu ubernehmen Es gab ebenfalls einen Versuch von Boulton amp Watt durch Bestechung von Murrays Angestellten an weitere Informationen zu gelangen Letztendlich kaufte James Watt jun Grundstucke in der Nahe von Murrays Fabrik um sie von einem weiteren Ausbau der Fabrik abzuhalten Boulton amp Watt ging erfolgreich gegen zwei von Murrays Patente vor Das Patent von 1801 fur die Verbesserung einer Luftpumpe und anderen Innovationen sowie dasjenige von 1802 fur eine in sich geschlossene kompakte Maschine mit einem neuartigen Ventil In beiden Fallen beging Murray den Fehler zu viele Innovationen in einem Patent zu vereinen da das gesamte Patent hinfallig war wenn auch nur ein Teil der Innovationen eine Patentverletzung darstellte Trotz der Tatigkeiten von Boulton amp Watt wurde Fenton Murray amp Wood ein ernsthafter Konkurrent der viele Bestellungen erhielt 2 Dampflokomotiven Bearbeiten nbsp The Collier Der Kohlebergmann Tuschatzung von Robert Havell nach George Walker 1814 veroffentlicht aus Costumes of Yorkshire zeigt Blenkinsop s Zahnradbahn und die Salamanca auf der Middleton Railway 5 Es handelt sich um das alteste bekannte Bild eines Dampfzuges 5 1812 versorgte Murrays Firma John Blenkinsop den Manager einer Kohlegrube in Middleton in der Nahe von Leeds mit der ersten Zwei Zylinder Dampflokomotive Salamanca Es war zudem die erste kommerziell erfolgreiche Dampflokomotive Der Doppelzylinder war Murrays Erfindung 6 Er zahlte Gebuhren Royaltys an Richard Trevithick zur Nutzung seines Patentes fur ein Hochdruck Dampfsystem Murray konnte die Konstruktion durch die Nutzung von zwei Zylindern weiter verbessern wodurch der Antrieb gleichmassiger lief Auf den Gusseisernen Schienen konnten nur leichte Lokomotiven fahren da andernfalls die Schienen brachen Die Nutzlast war daher stark begrenzt John Blenkinsop erhielt 1811 ein Patent auf ein Zahnrad und die Konstruktion einer Zahnradbahn Das Zahnrad in der Lokomotive wurde durch Pleuel angetrieben und griff in Zahnstangen ein die sich zwischen den Schienen befanden Blenkinsops Bahn war somit die erste Zahnradbahn und hatte eine Spurweite von 1 245 mm 4 Fuss 1 Zoll Ungefahr 1819 wurde das System umgestellt auf Schienen aus Temperguss Der Zahnstangenantrieb wurde daher uberflussig abgesehen von Anwendungen bei Gebirgsbahnen Damals ermoglichte die Zahnradbahn jedoch den Transport von Gutern deren Gewicht mindestens das 20fache des Eigengewichts der Bahn betrug Die Salamanca war so erfolgreich dass Murray drei weitere Modelle baute Eine davon wurde bekannt als Lord Wellington benannt nach dem zeitgenossischen britischen Politiker und Feldherrn Lord Wellington eine weitere wurden angeblich Prince Regent genannt Prinzregent und Marquis Wellington Herzog von Wellington Fur die letzten beiden Namen gibt es aber keine zeitgenossischen Quellen Die dritte Lokomotive war ursprunglich fur Middleton geplant wurde aber auf Blenkinsops Wunsch hin nach Kenton geschickt zu einer anderen Kohlegrube in der Nahe von Newcastle upon Tyne Dort wurde sie anscheinend als Willington bezeichnet Sie wurde dort von George Stephenson gesehen der sie als Vorbild nahm fur seine eigene Lokomotive Blucher Er verzichtete jedoch auf den Zahnstangenantrieb sodass sie weniger effizient war 2 Schiffsantriebe Bearbeiten1811 baute das Unternehmen Murrays ein Trevithick Muster einer Hochdruck Dampfmaschine fur John Wright einem Quaker aus Great Yarmouth bei Norfolk Die Maschine wurde in den Raddampfer l Actif eingebaut das von Yarmouth auslief Bei diesem Schiff handelt es sich um ein Kaperschiff dass von der Royal Navy erbeutet und an John Wright weiter verkauft wurde der den ursprunglichen Logger in ein Dampfschiff umbaute Schaufelrader wurden angebracht die durch die neue Maschine angetrieben wurden Das Schiff wurde umbenannt in Experiment Der Antrieb war sehr erfolgreich und wurde schliesslich auf ein anderes Boot verbracht mit Namen Courier 1816 erhielt der US Konsul in Liverpool Francis B Ogden einen Zweizylinderschiffsantrieb aus Murrays Unternehmen Ogden liess sich die Konstruktion in Amerika als eigene Idee patentieren Die Konstruktion wurde haufig kopiert und wurde genutzt um die Mississippi Dampfer anzutreiben 2 Innovationen bei Textilmaschinen BearbeitenMurray gelangen wichtige Verbesserungen bei Maschinen zum Hecheln und Spinnen von Flachs Hecheln ist die Vorbereitung des Flachses zum Spinnen Dabei werden die Flachsfaser gespalten und begradigt Fur seine Hechelmaschine bekam er die Goldmedaille der Royal Society of Arts im Jahre 1809 Zum Zeitpunkt der Erfindungen war der Handel mit Flachs gerade dabei zum Erliegen zu kommen da die Spinner nicht mehr in der Lage waren gewinnbringend Garn zu produzieren Wegen Murrays Maschinen kam es zu Kostensenkungen im Produktionsprozess und zu verbesserter Qualitat der Produkte sodass der britische Leinen Handel eine solide Grundlage hatte Die Herstellung von Textilmaschinen wurde ein wichtiger Zweig des produzierenden Gewerbes in Leeds Sie wurden in grossen Mengen produziert sowohl fur die Nutzung im Inland als auch fur den Export was zu Zahlreichen Arbeitsplatzen fur hochqualifizierte Handwerker fuhrte 2 Hydraulische Pressen Bearbeiten1814 erhielt Murray ein Patent auf eine hydraulische Presse zum Verballen von Tuch Bei dieser Presse bewegten sich die beiden Werkzeughalften gleichzeitig aufeinander zu was eine Verbesserung darstellte gegenuber der Presse von Joseph Bramah 1825 konstruierte Murray eine Presse zum Testen von Ketten fur eine Schifffahrtsbehorde Navy Board Sie war 34 Fuss lang und konnte eine Kraft von 1000 Tonnen aufbringen Sie wurde kurz vor Murrays Tod fertiggestellt 2 Tod Bearbeiten nbsp Denkmal fur Murray in HolbeckMurray starb am 20 Februar 1826 im Alter von Sechzig Er wurde beerdigt auf dem Friedhof der Kirche St Matthew in Holbeck Auf seinem Grab befindet sich ein gusseiserner Obelisk der von der Round Foundry hergestellt wurde Sein Unternehmen bestand noch bis 1843 Mehrere bekannte Ingenieure wurden dort ausgebildet darunter Benjamin Hick Charles Todd Astronom David Joy and Richard Peacock Aufgrund seiner guten Konstruktionen und seiner Handwerkskunst liefen mehrere seiner Muhlen uber 80 Jahre lang eine davon die in Zweitverwendung bei der Reparaturwerkstatt des Bahnhofs King s Cross lief uber ein Jahrhundert lang Murrays einziger Sohn Matthew 1793 1835 7 begann eine Lehre in der Round Foundry und wanderte nach Russland aus Dort grundete er ein Gewerbe in Moskau wo er im Alter von 42 Jahren starb 8 Einzelnachweise Bearbeiten Alex J Warden The Linen Trade Ancient and Modern 1864 Longman Green Longman Roberts amp Green London 1967 S 690 692 a b c d e f g h i j L T C Rolt Great Engineers G Bell and Sons London 1962 John Farey A treatise on the steam engine historical practical and descriptive Volume I Longman Rees Orme Brown and Green London 1827 S 693 automuseums info Thinktank Birmingham Science Museum Automuseums Abgerufen am 7 Marz 2015 a b Robert Havall 1814 The Collier 1814 Science amp Society Picture Library Prints Science Museum Science amp Society Picture Library spartacus educational com Abgerufen am 13 Juli 2016 Samuel Smiles Robert Stephenson The Life of George Stephenson Railway Engineer V Auflage J Murray 1858 S 75 google co uk abgerufen am 11 Mai 2016 Matthew Murray In Grace s Guide 2016 abgerufen am 11 Mai 2016 Mike Chrimes Matthew Murray In A W Skempton u a Hrsg A Biographical Dictionary of Civil Engineers Vol 1 Thomas Telford London 2002 ISBN 0 7277 2939 X S 461 462 Bibliography BearbeitenMike Chrimes Matthew Murray In A W Skempton u a Hrsg A Biographical Dictionary of Civil Engineers Vol 1 Thomas Telford London 2002 ISBN 0 7277 2939 X S 461 462 G Cookson Early Textile Engineers in Leeds 1780 1850 In Publications of Thoresby Society Band 4 1994 S 40 61 Walter English The Textile Industry An Account of the Early Inventions of Spinning Weaving and Knitting Machines Industrial Archaeology Volume 4 Longmans Harlow 1969 OCLC 499966626 S 157 160 Ernest Kilburn Scott Matthew Murray Pioneer Engineer Records from 1765 to 1826 E Jowett Leeds 1928 OCLC 1686282 Joseph Wickham Roe English and American Tool Builders Yale University Press New Haven Connecticut 1916 LCCN 16011753 Nachdruck McGraw Hill New York London 1926 LCCN 27 24075 und Lindsay Publications Bradley Illinois ISBN 978 0 917914 73 7 L T C Rolt Great Engineers G Bell and Sons London 1962 OCLC 460171705 Samuel Smiles Industrial Biography 1861 John Murray London 1901 Alex J Warden The Linen Trade Ancient and Modern 1864 Longman Green Longman Roberts amp Green London 1967 OCLC 9078821 S 690 692 Weblinks BearbeitenHolbeck Urban Village Leeds Illustrated page on Murray and his work The Guardian The Northerner Article on Murray and Leeds Leeds Engine Builders England s Biggest Locomotive Building City Spartacus Educational Matthew MurrayNormdaten Person GND 133744361 lobid OGND AKS VIAF 67664593 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Murray MatthewKURZBESCHREIBUNG englischer Ingenieur und Produzent von Dampfmaschinen und WerkzeugmaschinenGEBURTSDATUM 1765STERBEDATUM 20 Februar 1826 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthew Murray Ingenieur amp oldid 237009133