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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Massenuniversitat ist ein Schlagwort im soziologischen und bildungspolitischen Diskurs des deutschsprachigen Raumes Bezeichnet wird damit eine sehr grosse Universitat mehrere tausend Studenten mit bestimmten zugeschriebenen Eigenschaften insbesondere lockeren oder fehlenden Zulassungsbeschrankungen einer sozial heterogenen Studentenschaft und Mittelmassigkeit in Forschung und Lehre Den Gegenbegriff zur Massenuniversitat bildet die Eliteuniversitat siehe Bildungschance Spitzenuniversitat Beide Termini werden oft polemisch verwendet also ohne Prufung ob zwischen der Studierendenzahl einerseits und der sozialen Zusammensetzung der Studentenschaft bzw der Qualitat der Hochschule andererseits tatsachlich ein Zusammenhang besteht Dass die Grosse einer Hochschule uber deren Qualitat oder die Zusammensetzung der Studentenschaft sehr wenig besagt zeigt etwa das Beispiel der Columbia University New York die 33 032 Studierende hat obwohl sie nur 6 1 der Bewerber nimmt aufgrund der ausserst hohen Qualitat ihrer Wissenschaftspflege nimmt diese Hochschule in den QS World University Rankings Platz 18 ein Stand 2020 1 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsgeschichte 2 Geschichte der Offnung der Universitaten fur alle Gesellschaftsschichten 2 1 Vor 1945 2 2 Nach 1945 2 3 Besonderheiten einzelner Lander 3 Situation in Europa besonders in den deutschsprachigen Landern 3 1 Folgen der Offnung der Universitaten 3 2 Ansatze zur Losung der Probleme 4 Beispiele fur sehr grosse Universitaten 5 EinzelnachweiseBegriffsgeschichte BearbeitenDer deutsche Terminus Massenuniversitat erscheint im soziologischen und bildungspolitischen Diskurs schon Anfang der 1960er Jahre d h bevor der grosse Ansturm auf die Universitaten im deutschen Sprachraum uberhaupt richtig begonnen hat 2 Der deutsche Psychiater und Philosoph Karl Jaspers verwendet den Begriff bereits 1961 in dem gemeinsam mit Kurt Rossmann verfassten Buch Die Idee der Universitat Fur die gegenwartige Situation entworfen Berlin Springer Verlag 1961 Der tendenziell negative Begriff der Masse war erst ein Jahr davor von Elias Canetti in seinem Hauptwerk Masse und Macht eingehend analysiert und neudefiniert worden und daher in akademischen Kreisen gerade in aller Munde Dennoch war und ist der Begriff Massenuniversitat mit einer tendenziell negativen Konnotation besetzt bei dem man an ubervolle Horsale langhaarige Hippies Studentenstreiks und sinkende Bildungsqualitat denkt Er wird daher von Gegnern eines zu offenen Hochschulzuganges absichtlich polemisch verwendet Eine mogliche negative Konnotation besitzt jedoch auch sein Antonym Eliteuniversitat das einen exklusive Einrichtung suggeriert von der man selbst womoglich ausgeschlossen ist Geschichte der Offnung der Universitaten fur alle Gesellschaftsschichten BearbeitenVor 1945 Bearbeiten Eine akademische Ausbildung war in fruheren Jahrhunderten oft nur einem sehr geringen Teil der Bevolkerung zuganglich insbesondere abhangig von den finanziellen Moglichkeiten und dem Stand der Person Ab dem 18 und besonders im 19 Jahrhundert stieg die Zahl der Studenten langsam da vor allem das erstarkende Burgertum eine hohere Bildung als Moglichkeit zum sozialen Aufstieg gegenuber der Aristokratie nutzte Frauen waren hingegen meist ganzlich von hoherer Bildung ausgeschlossen und konnten erst Ende des 19 Jahrhunderts Ausnahmen erkampfen siehe Frauenstudium Eine gewisse Offnung der Universitaten fand insbesondere in Deutschland und Osterreich erst nach dem Ersten Weltkrieg statt Dennoch blieb die Zahl der Studenten uberschaubar und die Universitaten insgesamt eher elitare Institutionen Dies sollte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg andern Nach 1945 Bearbeiten nbsp Beispiel Studentenzahlen an der Universitat Gottingen 1950 2015Insbesondere in den 1960er und 1970er Jahren begann die Zahl der Studenten in allen westeuropaischen Staaten und Nordamerika stetig zu steigen und es wurde ein Trend ausgelost der bis heute anhalt Diese Entwicklung wurde von mehreren verschiedenen Faktoren ausgelost Zum einen wurden die Klassenunterschiede in der Nachkriegsgesellschaft reduziert und so konnten es sich nun auch mehr Eltern aus unteren Bevolkerungsschichten leisten ihre Kinder auf die Universitat zu schicken Zum anderen wurden Studiengebuhren reduziert oder abgeschafft bzw staatliche sozial gestaffelte Stipendiensysteme geschaffen Der Wirtschaftsaufschwung in der Zeit des Wirtschaftswunders verstarkte diese Entwicklung und die sozialen Hurden fur eine akademische Ausbildung sanken Ausserdem verlangte die Wirtschaft immer mehr nach besser ausgebildetem Personal wodurch auch konservative und burgerliche Kreise fur eine Offnung der Universitaten eintraten Daneben nahmen immer mehr junge Frauen die Moglichkeit wahr ein Studium zu beginnen Insbesondere fur die USA gilt zudem dass im Rahmen der Burgerrechtsbewegung auch immer mehr ethnische Minderheiten besonders Afroamerikaner auf die Universitaten stromten In den USA war der Trend zur Grossuniversitat schon unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg durch die G I Bill of Rights von 1944 ausgelost worden die aus dem Krieg heimgekehrten Soldaten den Universitatszugang ermoglichte Die Zahl der Studenten stieg so an einigen US Universitaten allein in den Jahren zwischen 1945 und 1948 um das Dreifache In Westeuropa begann eine ahnliche Entwicklung zur Massenuniversitat erst in den 1960er Jahren und war in den einzelnen Landern zeitlich versetzt Allen voran waren Frankreich und Italien sowie die skandinavischen Lander wobei der Anstieg in Schweden und Danemark deutlich vor dem in Finnland und Norwegen lag In Frankreich stieg die Zahl der eingeschriebenen Studenten in den Jahren 1960 bis 1970 von 214 000 auf 630 000 an in Italien sogar von 268 000 auf 682 000 Grossbritannien die Benelux Lander und die Schweiz hinkten dieser Entwicklung etwas hinterher Die Universitaten in Deutschland und Osterreich kampften hingegen immer noch mit den Folgen der nationalsozialistischen Bildungspolitik die eine grosse Zahl judischer und politisch nicht genehmer Professoren von den Universitaten vertrieben hatte Die Zahl der Studenten stieg in Westdeutschland in den Jahren 1960 bis 1970 nur von 240 000 auf 410 000 holte aber in den 1970er Jahren massiv auf 1975 gab es in der BRD bereits 680 000 Studenten und 1982 sogar uber 930 000 In Osterreich stieg die Studentenquote besonders Anfang der 1970er Jahre an und war 1975 bereits hoher als in Westdeutschland was neben demographischen Ursachen unter anderem an der Bildungspolitik der Regierung Bruno Kreiskys und dessen Unterrichtsministers Fred Sinowatz lag Nur Spanien und Portugal beides Lander die in dieser Zeit noch von reaktionaren Diktaturen regiert wurden hinkten diesem gesamtwesteuropaischen Trend hinterher In Spanien gab es 1965 bei einer Bevolkerung von 32 Millionen nur etwa 65 000 Studenten doch stieg auch dort noch zu Lebzeiten des Diktators Franco die Zahl der Studierenden auf uber 400 000 an Stand 1976 unmittelbar nach Francos Tod 3 Besonderheiten einzelner Lander Bearbeiten Dieser rasante Anstieg der Studentenzahlen fuhrte so in ganz Westeuropa und Nordamerika zum Entstehen der Massenuniversitat die nun viel breiteren Bevolkerungsschichten offenstand und so ihren elitaren Charakter langsam verlor Interessant dabei ist dass vor allem in den unterlegenen Staaten des Zweiten Weltkriegs also Westdeutschland Osterreich und Italien die gesellschaftliche Basis der Universitaten besonders breit war Dort hatten die traditionellen Eliten wie Adel und Grossburgertum besonders an Einfluss und Prestige eingebusst und die Hochschulen waren durchwegs staatliche Institutionen wahrend dezidierte Eliteuniversitaten und auch Privatuniversitaten weitgehend unbekannt waren Frankreich und Grossbritannien behielten jedoch ihr gestaffeltes Hochschulsystem wodurch sich nur ein Teil zu Massenuniversitaten entwickelte wahrend andere Institute ihren Charakter als Eliteuniversitaten behielten in Grossbritannien etwa Oxford und Cambridge und in Frankreich die Grandes Ecoles Situation in Europa besonders in den deutschsprachigen Landern BearbeitenFolgen der Offnung der Universitaten Bearbeiten Der erwahnte Anstieg der Studenten und demzufolge auch Absolventenzahlen fuhrte nicht nur zu einem allgemein hoheren Bildungsniveau in der Gesellschaft sondern ermoglichte nun auch bisher sozial benachteiligten und bildungsfernen Bevolkerungsschichten eine akademische Ausbildung Damit wandelte sich nicht nur die soziale Zusammensetzung der Studentenschaft sondern auch des akademischen Forschungs und Lehrpersonals und damit der ganze Charakter und die Kultur dieser Universitaten Elitare und angestaubte Traditionen sowie konservative Studentenverbindungen verloren an Bedeutung wahrend sich neue soziale Strukturen bildeten In den nun uberfullten Universitatsstadten bildeten sich neue Formen des Zusammenlebens wie die WG da klassische Wohnformen wie Studentenheime nicht mehr ausreichend Platze zur Verfugung stellen konnten Daneben kam es zu einer Politisierung der Studenten und die grossen Massenuniversitaten entwickelten sich zu Zentren des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs dieser Zeit So nahm die 68er Bewegung in den grossen Universitaten ihren Anfang wobei diese in Europa vor allem in Frankreich begann und sich von dort auf andere westeuropaische Lander ausbreitete Das Phanomen der Massenuniversitat war in Frankreich schon weiter fortgeschritten wodurch dort besonders Paris zum Epizentrum dieses Umbruchs wurde In Deutschland waren vor allem die grossen Universitatsstandorte Frankfurt und West Berlin Zentrum der Studentenbewegung in Osterreich in abgeschwachter Form vor allem Wien Uni Ferkelei Daneben stieg nicht nur die Zahl der Studierenden sondern auch das Lehrangebot veranderte sich Besonders im Bereich der Geisteswissenschaften wurden die Curricula modernisiert und auch ganz neue Studienrichtungen etabliert Neben den positiven Auswirkungen der Offnung der Universitaten hatte die daraus entstandene Entwicklung zur Massenuniversitat naturlich auch negative Effekte auf Forschung und Lehrbetrieb So hinkte die Ausstattung der Universitaten mit baulichen und personellen Ressourcen stets dem Anstieg der Studenten hinterher Die Politik konnte oder wollte die Budgets nicht in dem Masse erhohen wie die Studentenzahlen zunahmen Das fuhrte zu uberfullten Horsalen zu beschrankten Seminar und Laborplatzen und Wartelisten fur Lehrveranstaltungen und Prufungen Auf einen Professor kamen nun oft mehr als hundert Studenten Zuvor kannte ein Professor meist alle seine Studenten beim Namen und auch die Studenten einer Studienrichtung oder Fakultat kannten bis dahin meist alle ihre Kommilitonen wohingegen der Studienbetrieb nun immer anonymer wurde Die Universitaten reagierten darauf mit zunehmender Burokratie so musste man sich nun fur Lehrveranstaltungen und Prufungen per Formular anmelden wo davor meist ein personliches Gesprach gereicht hatte Insgesamt setzte somit ein Prozess der Verschulung der Universitaten ein Curricula wurden zunehmend fix vorgeschrieben Anwesenheitspflichten eingefuhrt und Wahlmoglichkeiten abgeschafft Dadurch trat das Humboldt sche Bildungsideal des freien autonomen Studierens immer mehr in den Hintergrund Weiters verlangerte sich die durchschnittliche Studiendauer erheblich und auch die Zahl jener Studierenden die die Universitat ohne einen Abschluss wieder verliessen Abbrecherquote Drop out Rate erhohte sich Um den Ansturm der Studenten zu bewaltigen schichteten viele Universitaten zudem immer mehr ihr Budget von der Forschung in Richtung Lehre um wodurch die Kritik entstand die Massenuniversitaten wurden in Anlehnung an die Arbeitswelt zu reinen Ausbildungsfabriken verkommen 4 Ansatze zur Losung der Probleme Bearbeiten nbsp Protest gegen den Bologna Prozess Universitat Wien 2009Die Politik die Hochschulverwaltungen sowie Teile der Professorenschaft entwickelten in der Folge neue Konzepte um der immer mehr anwachsenden Massenuniversitaten und der damit verbundenen Folgen Herr zu werden Zunachst versuchte man die universitare Infrastruktur auszubauen neue Gebaude wurden errichtet und auch neue Universitatsstandorte in den Regionen gegrundet In Osterreich wo vor allem die Wiener Hochschulen zu Massenuniversitaten geworden waren entstanden so etwa die Universitat Linz 1966 und die wiederbelebte Universitat Salzburg 1962 In Frankreich wurden in Reaktion auf die Studentenproteste des Jahres 1968 die grossen Massenuniversitaten in Paris Bordeaux Montpellier Marseille und Lille in kleine Teiluniversitaten aufgespalten neue Fakultatsgebaude bewusst an den Stadtrand platziert sowie in den Provinzstadten neue Universitatsstandorte errichtet und bestehende ausgebaut In der Bundesrepublik Deutschland wurde als neue Idee 1974 die Fernuniversitat Hagen gegrundet In den 1980er Jahren kamen immer mehr alte Zulassungsbeschrankungsmodelle und Studiengebuhren wieder in Diskussion Liessen sich solche Modelle politisch nicht durchsetzen ging man alternativ dazu uber die grossen Massenuniversitaten aufzuspalten und etwa die medizinischen wirtschaftlichen und technischen Fakultaten als eigenstandige Universitaten zu etablieren Ende der 1990er Jahre wurde auch im deutschsprachigen Raum wieder uber Studiengebuhren diskutiert 2001 wurden diese nach einem Regierungswechsel erstmals seit den 1970er Jahren in Osterreich neu eingefuhrt daneben wurde mit der neu geschaffenen Form der Fachhochschulen ein Parallelsystem zu den etablierten Universitaten aufgebaut das ein verkurztes und speziell auf die Bedurfnisse der Wirtschaft ausgerichtetes Studium anbietet In Deutschland wurden zudem schrittweise die Anforderungen des Numerus clausus fur bestimmte Studienrichtungen angehoben und nach einem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2005 nutzten einige Bundeslander die Moglichkeit erstmals seit 1970 wieder Studiengebuhren zu erheben siehe Studiengebuhren in Deutschland Trotz dieser Massnahmen halt der Trend zu immer steigenden Studentenzahlen in ganz Westeuropa weiter an wenn auch in abgeschwachter Form 5 In jungster Zeit wird deshalb von verschiedenen Seiten etwa der Wirtschaft konservativen und wirtschaftsliberalen Politikern und einzelnen Forschern der Ruf lauter im Interesse einer global konkurrenzfahigen Forschung neben den staatlichen Massenuniversitaten explizite Eliteuniversitaten zu schaffen Diese sollen mit einem speziell auf Forschung ausgerichteten Profil nur besonders qualifizierte Professoren und Studierende akzeptieren um so etwa in den Bereichen Technik Medizin Biologie und Betriebswirtschaft einen besonders produktiven Wissenschaftsbetrieb zu gewahrleisten Diese teilweise schon entstandenen Institute sollen sich dabei auf Post Graduate und Post Doc Lehre und Forschung konzentrieren wahrend die bisher bestehenden Massenuniversitaten die Grundversorgung fur Under Graduate Studenten gewahrleisten sollen Der fur 2010 geplante Abschluss des Bologna Prozesses bei dem in Grundzugen das anglo amerikanische Hochschulmodell mit den gestaffelten Abschlussen Bachelor Master und PhD fur die ganze Europaische Union einheitlich eingefuhrt werden soll ist ein wichtiger Schritt in Richtung dieser universitaren Arbeitsteilung Beispiele fur sehr grosse Universitaten Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2013 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2013 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Leider nichts uber den aussereuropaischen Raum z B China Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Universitaten deutschen Stils Universitaten angelsachsischen Stils die in viele durchaus intime Colleges zerfallen und Fernuniversitaten werden hier ohne Rucksicht darauf wie selektiv diese Schulen und wie gross die Campus jeweils sind in einen Topf geworfen Ohne Angabe weiterer Informationen wie Aufnahmequoten Campusgrosse Zahlenverhaltnis Lehrende Studierende usw ist dieser Vergleich ziemlich nutzlos Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Anzahl der Studenten im Wintersemester 2012 13 gerundet Deutschland Fernuniversitat in Hagen 88 000 grosste Uni in Deutschland LMU Munchen 2018 50 900 6 FU Berlin 33 300 ehemals 60 000 Uni Koln 50 500 Uni Frankfurt 43 600 Ruhr Universitat Bochum 43 100 Universitat Hamburg Universitat Munster Osterreich Universitat Wien 91 000 grosste Uni im deutschsprachigen Raum WU Wien 24 230 Universitat Graz 31 600 Universitat Innsbruck 22 700 und TU Wien 20 300 Schweiz Universitat Zurich 25 900 Frankreich Pariser Sorbonne nach 1968 in 12 Teiluniversitaten aufgelost ehemalige Universitat Bordeaux heute 4 Teile Universitat Montpellier heute 3 Teile Universitat Aix Marseille heute 3 Teile Italien Sapienza Rom Universitat Neapel 101 000 Universitat Bologna 100 000 Spanien Complutense Madrid 88 200 Sevilla 73 400 Barcelona 62 000 Griechenland Aristoteles Universitat Thessaloniki 81 500 Kapodistrias Athen 104 000 Danemark Universitat Kopenhagen 30 300 Rumanien Babeș Bolyai Universitat Cluj 49 600 Universitat Bukarest 43 600 Grossbritannien The Open University 200 000 grosste Uni Europas University of London 135 000 in 19 Colleges Leeds Metropolitan University 41 200 University of Manchester 39 200 Manchester Metropolitan University 33 200 Vereinigte Staaten Stand 2023 Texas A amp M University 67 580 University of Central Florida 66 183 Ohio State University Columbus 59 837 Florida International University 56 851 University of Florida 52 699 University of Minnesota Twin Cities 51 848 University of Texas at Austin 51 525 7 Bei amerikanischen Universitaten ist zu beachten dass diese in vielen Fallen mehr als einen einzigen Campus umfassen wie etwa die Arizona State University an der ohne Fernstudenten insgesamt 74 878 Menschen studieren allerdings an vier verschiedenen Standorten von denen der Campus in Tempe mit 54 866 Studenten Herbst 2021 der grosste ist Einzelnachweise Bearbeiten QS World University Rankings Abgerufen am 20 Januar 2020 Manfred Spitzer Nervensachen Perspektiven zu Geist Gehirn und Gesellschaft Schattauer Verlag 2003 ISBN 978 3 7945 2202 6 Seite 197 Michael Hartmann Eliten und Macht in Europa ein internationaler Vergleich Kapitel 3 1 1 Der Ubergang zur Massenuniversitat Campus Verlag 2007 ISBN 978 3 593 38434 4 Meinrad Peterlik Wissenschaft und Freiheit Ideen zu Universitat und Universalitat Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1989 ISBN 978 3 486 55691 9 Eurostat Studenten Tertiarbereich Daten 1998 2007 Zahlen und Fakten LMU Munchen Abgerufen am 25 Oktober 2018 2023 Largest Colleges and Universities in America Abgerufen am 5 Marz 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Massenuniversitat amp oldid 231528313