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Martin Jager 20 Dezember 1987 in Walenstadt ist ein ehemaliger Schweizer Biathlet und Skilanglaufer Martin JagerNation Schweiz SchweizGeburtstag 20 Dezember 1987 35 Jahre Geburtsort Walenstadt SchweizGrosse 181 cmGewicht 78 kgBeruf GrenzwachterKarriereDisziplin SkilanglaufBiathlonTrainer Alexander WolfNationalkader seit 2006Status zuruckgetretenKarriereende 2022MedaillenspiegelJWM Medaillen 0 1 0 EM Medaillen 1 0 1 Teilnehmer im Skilanglauf Nordische Junioren Ski WMSilber 2010 Hinterzarten Sprint FreistilTeilnehmer im Biathlon Biathlon EuropameisterschaftenGold 2021 Duszniki Zdroj SprintBronze 2022 Arber Mixed StaffelPlatzierungen im Skilanglauf WeltcupDebut im Weltcup 4 Februar 2006Gesamtweltcup 69 2011 12 Sprintweltcup 31 2011 12 Platzierungen im Biathlon WeltcupDebut im Weltcup 5 Dezember 2015Gesamtweltcup 58 2018 19 Sprintweltcup 52 2018 19 Verfolgungsweltcup 55 2018 19 Massenstartweltcup 46 2018 19 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Statistiken 2 1 Langlauf 2 1 1 Weltcupplatzierungen 2 2 Biathlon 2 2 1 Weltcupplatzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJager wuchs in Vattis Kanton St Gallen auf wo er auch heute wohnt Nach der Schulzeit begann er mit der Ausbildung zum KV Angestellten auf der Gemeindeverwaltung Pfafers Spater absolvierte er die Grenzwachtschule in Basel Sein erstes Skilanglauf Weltcuprennen lief er im Februar 2006 in Davos welches er auf dem 23 Platz im Sprint beendete womit er seine ersten Weltcuppunkte gewinnen konnte Bei den Schweizer Meisterschaften 2008 gewann er im Sprint die Silbermedaille In der Saison 2008 09 kam er bei Weltcupsprints dreimal in die Punkterange Im Januar 2009 errang er in Rybinsk mit dem neunten Platz im Sprint seine erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec belegte er den 35 Rang im Sprint Im folgenden Jahr gewann er bei den U23 Weltmeisterschaften in Hinterzarten die Silbermedaille im Sprint und erreichte mit dem dritten Platz im Sprint in Campra seine einzige Podestplatzierung im Skilanglauf Alpencup In der Saison 2010 11 errang er in Rybinsk mit dem vierten Platz im Sprint sein bestes Einzelergebnis im Weltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte er den 11 Rang im Sprint In der folgenden Saison kam er im Weltcup funfmal in die Punkterange und belegte zum Saisonende den 69 Platz im Gesamtweltcup und den 31 Rang im Sprintweltcup Bei den Schweizer Meisterschaften 2012 und 2014 wurde er Meister mit der Staffel Nach der Saison 2013 14 wechselte er zum Biathlon Dabei startete er in der Saison 2014 15 im IBU Cup Sein bestes Resultat dabei war der 25 Platz im Sprintrennen in Canmore Bei den Biathlon Europameisterschaften 2015 in Otepaa belegte er den 46 Platz im Einzel Zu Beginn der folgenden Saison lief er in Ostersund erstmals im Biathlon Weltcup den er auf dem 75 Platz im Sprint beendete Im weiteren Saisonverlauf holte er in Presque Isle mit dem 40 Platz im Sprint seine ersten und einzigen Weltcuppunkte Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2016 in Oslo errang er den 48 Platz im Sprint und den 55 Platz in der anschliessenden Verfolgung 2022 trat er als aktiver Biathlet zuruck 1 Statistiken BearbeitenLanglauf Bearbeiten Weltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 4 4 1Punkterange 17 17 5Starts 1 30 31 5Stand 28 Dezember 2018a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Final c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Biathlon Bearbeiten Weltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange 6 2 1 5 14Starts 7 26 14 1 5 53Stand 31 Dezember 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Jager Sammlung von Bildern Martin Jager in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Martin Jager in der Datenbank der IBU englisch Ehemalige Website Memento vom 15 Januar 2021 im Internet Archive von Martin JagerEinzelnachweise Bearbeiten Biathlet Jager tritt zuruck In SRF 25 April 2022 abgerufen am 1 Mai 2022 Europameister im Biathlon uber 10 km im Sprint 1994 Holger Schonthier 1995 Raphael Poiree 1996 Wladimir Dratschow 1997 Andrei Padin 1998 Jekabs Nakums 1999 Alexander Wolf 2000 Andreas Stitzl 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Oleksij Korobejnikow 2004 Aljaksandr Syman 2005 Oleksij Ajdarow 2006 Jaroslav Soukup 2007 Tomasz Sikora 2008 Artjom Gussew 2009 Rune Brattsveen 2010 Daniel Bohm 2011 Tobias Eberhard 2012 Alexei Wolkow 2013 Vetle Sjastad Christiansen 2014 Lars Helge Birkeland 2015 Alexei Slepow 2016 Jewgeni Garanitschew 2017 Wladimir Iliew 2018 Andrejs Rastorgujevs 2019 Tarjei Bo 2020 Matwei Jelissejew 2021 Martin Jager 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Erlend Bjontegaard PersonendatenNAME Jager MartinKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 20 Dezember 1987GEBURTSORT Vattis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Jager Skisportler amp oldid 233222961