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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Markus Beyer 28 April 1971 in Erlabrunn 3 Dezember 2018 in Berlin 1 war ein deutscher Profiboxer und dreifacher WBC Weltmeister im Supermittelgewicht Markus BeyerMarkus Beyer beim VOX Ewige Helden Pressetermin im Dezember 2015DatenGeburtsname Markus BeyerGeburtstag 28 April 1971Geburtsort ErlabrunnTodestag 3 Dezember 2018Todesort BerlinNationalitat Deutschland DeutschKampfname n Boom BoomGewichtsklasse SupermittelgewichtStil RechtsauslageGrosse 1 76 mReichweite 1 80 mKampfstatistik als Profiboxer inKampfe 39Siege 35K o Siege 13Niederlagen 3Unentschieden 1Profil in der BoxRec DatenbankMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 0 1 0 WeltmeisterschaftenBronze 1995 Berlin HalbmittelgewichtEuropameisterschaftenSilber 1996 Vejle HalbmittelgewichtMarkus Beyer auf der Leipziger Buchmesse 2009Bei den Amateuren war er unter anderem Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta Inhaltsverzeichnis 1 Amateurkarriere 2 Profikarriere 3 Privates 4 Liste der Profikampfe 5 Sonstiges 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAmateurkarriere BearbeitenMarkus Beyer wurde von seinem Vater Siegfried Beyer zum Boxen gebracht und begann sein Training bei Wismut Schwarzenberg wo er im Alter von acht Jahren seinen ersten Kampf bestritt 2 Mit 13 Jahren wechselte er zum Club Wismut Gera wo er erstmals in Kontakt mit seinem spateren Trainer Ulli Wegner kam 3 4 Nach der Wiedervereinigung boxte er auch fur die Hauptstadtclubs Berliner TSC und Spandauer BC 5 6 In seiner langjahrigen Amateurkarriere gewann der aus dem Erzgebirge stammende Rechtsausleger Beyer 235 von 274 Kampfen 7 8 Er gewann mehrere DDR Nachwuchstitel und 1988 Gold im Fliegengewicht bei der Junioren Europameisterschaft in Danzig 9 Im selben Jahr wurde er im Alter von 17 Jahren mit einem Finalsieg gegen Diego Drumm auch DDR Meister bei den Erwachsenen im Federgewicht 10 1989 gewann er noch die Silbermedaille im Federgewicht bei der Junioren Weltmeisterschaft in Bayamon 11 1992 gewann er das Ahmet Comert Tournament in Istanbul 12 und wurde 1993 sowie 1995 jeweils Deutscher Meister im Halbmittelgewicht 13 1995 gewann er auch den Chemiepokal in Halle Saale 14 Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona siegte er gegen Sililo Figota unterlag jedoch im Achtelfinale gegen den spateren Goldmedaillengewinner Juan Carlos Lemus 15 Bei der Weltmeisterschaft 1993 in Tampere schied er im Achtelfinale gegen Francisc Vaștag aus 16 Diesem unterlag er auch im Halbfinale bei der Weltmeisterschaft 1995 in Berlin und erreichte damit einen dritten Platz im Halbmittelgewicht 17 1996 verlor er im Finale der EM in Vejle erneut gegen Vaștag und wurde Vize Europameister im Halbmittelgewicht 18 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta besiegte er diesmal in der Vorrunde Francisc Vaștag sowie im Achtelfinale Gyorgy Mizsei ehe er im Viertelfinale gegen Jermachan Ybrajymow ausschied 19 Profikarriere BearbeitenBeyer wurde nach den Olympischen Spielen 1996 Profiboxer beim Berliner Promoter Sauerland Event und wurde weiterhin von Ulli Wegner betreut Sein Debut gewann er am 23 November 1996 in der Olympiahalle Munchen Nach 16 Siegen in Folge konnte er am 23 Oktober 1999 im britischen Telford um die WBC Weltmeisterschaft im Supermittelgewicht antreten und besiegte den britischen Titeltrager Richie Woodhall den er im Laufe des Kampfes dreimal niederschlagen konnte einstimmig nach Punkten 20 Er wurde damit nach Max Schmeling und Ralf Rocchigiani der erst dritte deutsche Profiboxer der einen anerkannten WM Titel im Ausland gewinnen konnte 21 Nach einer Titelverteidigung im Januar 2000 in Riesa durch KO in der siebenten Runde gegen den Schweden Leif Keiski 22 verlor er den WBC Gurtel am 6 Mai 2000 in der Ballsporthalle Frankfurt am Main durch TKO in der zwolften Runde an den Briten Glenn Catley der von der WBC auf Platz 1 der Herausforderer gefuhrt worden war Der nach Punkten ausgeglichen gefuhrte Kampf hatte in der letzten Runde eine dramatische Wende genommen als Beyer einen Niederschlag erlitt und im Anschluss nach weiteren schweren Treffern vom Ringrichter aus dem Kampf genommen wurde 23 Durch acht folgende Siege empfahl er sich jedoch erneut fur einen WBC Weltmeisterschaftskampf gegen den Titeltrager Eric Lucas und besiegte den Kanadier am 5 April 2003 in der Arena Leipzig durch geteilte Punktentscheidung Aufgrund des umstrittenen Urteils einer der offiziellen Punktrichter und auch einige Sportreporter sowie der in Kanada ubertragende Fernsehsender TVA Kanada hatten Lucas als Sieger auf ihren Zetteln wurde von der WBC ein Ruckkampf angeordnet jedoch mit der Moglichkeit dass Beyer vorher noch eine freiwillige Titelverteidigung gegen den Australier Danny Green bestreitet 24 25 Auch der Kampf gegen Green endete am 16 August 2003 am Nurburgring kontrovers Beyer wurde in der ersten und zweiten Runde zu Boden geschlagen jedoch auch von unbeabsichtigten Kopfstossen des Australiers getroffen Nach einem erneuten Kopfstoss in der funften Runde wurde der Kampf unterbrochen und nach Rucksprache mit dem Ringarzt beendet Nachdem Green zuerst mit Punktabzug bestraft worden war und auch eine Technische Entscheidung also ein Auswerten der Punktezettel im Raum stand auf denen Green einstimmig in Fuhrung lag wurde dieser jedoch nach langerer Diskussion der Offiziellen im Ring schliesslich disqualifiziert wodurch Beyer den Titel behalten konnte 26 27 Aufgrund der Verletzungspause kam auch der Ruckkampf mit Eric Lucas nicht zustande stattdessen wurde von der WBC ein Kampf um die Interimsweltmeisterschaft des Verbandes zwischen dem Kanadier und Danny Green verordnet In diesem Duell konnte sich im Dezember 2003 Green durchsetzen und dadurch erneut Pflichtherausforderer werden 28 Beyer verteidigte seinen Gurtel jedoch zunachst im Februar 2004 in Dresden einstimmig gegen den international unbekannten Sudafrikaner Andre Thysse wirkte jedoch laut anwesenden Boxsportkollegen wenig variabel und unkonzentriert Beyer selbst hatte nach dem Kampf angegeben unzufrieden mit seiner Leistung gewesen zu sein 29 In seiner nachsten Titelverteidigung am 5 Juni 2004 in Chemnitz verlor er dann durch geteilte Punktentscheidung gegen den Italiener Cristian Sanavia 30 gewann jedoch den direkten Ruckkampf am 9 Oktober 2004 in der Messe Erfurt nach Punkten im Ruckstand durch KO in der sechsten Runde und wurde damit zum bereits dritten Mal WBC Weltmeister 31 32 Seinen nachsten Kampf eine freiwillige Titelverteidigung bestritt er am 18 Dezember 2004 in der Oberfrankenhalle in Bayreuth gegen den 38 jahrigen Japaner Yoshinori Nishizawa ging zwar in der zweiten Runde zu Boden siegte jedoch nach den vollen zwolf Runden einstimmig nach Punkten 33 Seine Pflichttitelverteidigung gegen Danny Green folgte am 12 Marz 2005 in Zwickau er gewann den Kampf trotz eines Niederschlages in der zwolften Runde durch Mehrheitsentscheidung nach Punkten Der Sieg von Beyer wurde jedoch diesmal auch von seinem Gegner Green und dessen Trainer Jeff Fenech anerkannt 34 Im September 2005 siegte er in Berlin einstimmig gegen den US amerikanischen WBC Rang 8 Herausforderer Omar Sheika 35 und im Januar 2006 in Berlin durch TKO in der zwolften Runde gegen den bis dahin ungeschlagenen Italiener Alberto Colajanni 36 Am 13 Mai 2006 boxte er in Zwickau gegen Sakio Bika Der Kampf endete aufgrund einer Cutverletzung am rechten Auge von Beyer entstanden durch einen unbeabsichtigten Zusammenprall mit den Kopfen durch eine Technische Entscheidung mit einem Unentschieden in der vierten Runde Bis zum Kampfabbruch hatte Bika nach Punkten in Fuhrung gelegen 37 38 Am 14 Oktober 2006 bestritt er in Kopenhagen seine inzwischen sechste Titelverteidigung gegen den danischen WBA Weltmeister Mikkel Kessler war jedoch klar unterlegen und verlor durch KO in der dritten Runde 39 40 Im Anschluss wurden Rucktrittsgeruchte um den mittlerweile 35 jahrigen Beyer laut Nach dieser Niederlage trennte er sich zudem 2007 von seinem Promoter Sauerland und wechselte zum Hamburger Boxstall Arena Box Promotion 41 Er bestritt im Anschluss nur noch einen Kampf den er am 14 Marz 2008 in Munchen nach Punkten gegen den Deutsch Russen Murad Machmudow gewann 42 Privates BearbeitenBeyer war von 2008 bis 2010 mit Daniela Haak Mitglied der Eurodance Formation Mr President verheiratet und lebte mit ihr in Lilienthal bei Bremen Nach der Trennung zog er zuruck nach Schwarzenberg Nach kurzer und schwerer Krankheit starb Markus Beyer am 3 Dezember 2018 mit 47 Jahren in einem Berliner Krankenhaus Nach unbestatigten Angaben hatte er an Nierenkrebs gelitten 43 Liste der Profikampfe BearbeitenJahr Tag Ort Gegner Kampfziel Ergebnis fur Beyer1996 23 November Olympiahalle Munchen Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Eric Davis Sieg TKO 6 Runde7 Dezember Wien Osterreich Vereinigte Staaten nbsp Harold Roberts Sieg TKO 2 Runde1997 15 Februar Kurhalle Oberlaa Wien Osterreich Vereinigtes Konigreich nbsp Andrew Flute Punktsieg 6 Runden13 April Koln Deutschland Kamerun nbsp Isidore Janvier Sieg TKO 5 Runde26 April Leipzig Deutschland Russland nbsp Juri Filipko Punktsieg 6 Runden1 Juni Riesa Deutschland Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Busby Punktsieg 8 Runden22 Juni Koln Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Danny Thomas Punktsieg 6 Runden12 Juli Olympia London Grossbritannien Vereinigtes Konigreich nbsp Simon Andrews Sieg TKO 5 Runde5 Oktober Gera Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Terry Ford Sieg KO 4 Runde2 November Halle Saale Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Kevin Pompey Punktsieg 8 Runden1998 11 Januar SachsenARENA Riesa Deutschland Deutschland nbsp Alexander BoyDeutsche Meisterschaft Sieg KO 7 Runde18 April Duisburg Deutschland Russland nbsp Juri Jepifanzew Sieg TKO 7 Runde5 Dezember Koln Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Robert Koon Punktsieg 8 Runden1999 27 Februar Max Schmeling Halle Berlin Deutschland Franzosisch Guayana nbsp Rene Claude Dutard Punktsieg 8 Runden8 Mai Philipshalle Dusseldorf Deutschland Rumanien nbsp Octavian Stoica Punktsieg 8 Runden6 Juni Ballsporthalle Frankfurt am Main Deutschland Kolumbien nbsp Juan Carlos Viloria Punktsieg 12 Runden23 Oktober Ice Rink Telford Grossbritannien Vereinigtes Konigreich nbsp Richie WoodhallWBC Weltmeisterschaft Punktsieg 12 Runden2000 29 Januar SachsenARENA Riesa Deutschland Schweden nbsp Leif KeiskiWBC Titelverteidigung Sieg KO 7 Runde6 Mai Ballsporthalle Frankfurt am Main Deutschland Vereinigtes Konigreich nbsp Glenn CatleyWBC Titelverteidigung Niederlage TKO 12 Runde16 Dezember Europahalle Karlsruhe Deutschland Algerien nbsp Ahmet Dine Punktsieg 8 Runden2001 27 Januar SachsenARENA Riesa Deutschland Jamaika nbsp Lloyd Bryan Punktsieg 10 Runden21 April Messehalle Erfurt Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Manuel Lopez Sieg KO 7 Runde1 September Bordelandhalle Magdeburg Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Glenn Odem Punktsieg 8 Runden6 Oktober Eisstadion Koln Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Shannon Landberg Punktsieg 10 Runden2002 3 Marz Brandenburg Halle Frankfurt Oder Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Anton Robinson Sieg TKO 7 Runde27 April SachsenARENA Riesa Deutschland Italien nbsp Vincenzo Imparato Punktsieg 12 Runden24 August Arena Leipzig Leipzig Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Roni Martinez Sieg TKO 4 Runde2003 5 April Arena Leipzig Leipzig Deutschland Kanada nbsp Eric LucasWBC Weltmeisterschaft Punktsieg 12 Runden16 August Nurburgring Nurburg Deutschland Australien nbsp Danny GreenWBC Titelverteidigung Sieg DQ 5 Runde2004 28 Februar Mehrzweckhalle Dresden Deutschland Sudafrika nbsp Andre ThysseWBC Titelverteidigung Punktsieg 12 Runden5 Juni Chemnitz Arena Chemnitz Deutschland Italien nbsp Cristian SanaviaWBC Titelverteidigung Punktniederlage 12 Runden9 Oktober Messehalle Erfurt Deutschland Italien nbsp Cristian SanaviaWBC Weltmeisterschaft Sieg KO 6 Runde18 Dezember Oberfrankenhalle Bayreuth Deutschland Japan nbsp Yoshinori NishizawaWBC Titelverteidigung Punktsieg 12 Runden2005 12 Marz Stadthalle Zwickau Deutschland Australien nbsp Danny GreenWBC Titelverteidigung Punktsieg 12 Runden3 September Internationales Congress Centrum Berlin Deutschland Vereinigte Staaten nbsp Omar SheikaWBC Titelverteidigung Punktsieg 12 Runden2006 28 Januar Tempodrom Berlin Deutschland Italien nbsp Alberto ColajanniWBC Titelverteidigung Sieg TKO 12 Runde13 Mai Stadthalle Zwickau Deutschland Kamerun nbsp Sakio BikaWBC Titelverteidigung Unentschieden TD 4 Runde14 Oktober Parken Kopenhagen Danemark Danemark nbsp Mikkel KesslerWBC TitelverteidigungWBA Weltmeisterschaft Niederlage KO 3 Runde2008 14 Marz Zenith Munchen Deutschland Russland nbsp Murad Machmudow Punktsieg 8 RundenSonstiges Bearbeiten2005 grundete Markus Beyer die Promotionsagentur 12Rounds die unter anderem Profiboxer wie Danilo Haussler Richel Hersisia und Alexander Sipos betreute Ende 2009 verliess er die Firma Ab 2015 war Beyer als Experte fur die MDR Fernsehsendung Sport im Osten im Einsatz In der VOX Show Ewige Helden erreichte Beyer 2016 den funften Platz Literatur BearbeitenMonty Grassler Mit links und 40 Fieber Die aussergewohnliche Karriere des Box Weltmeisters Markus Beyer Chemnitzer Verlag Chemnitz 2009 ISBN 978 3 937025 48 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Markus Beyer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markus Beyer in der BoxRec Datenbank Markus Beyer in der BoxRec Encyclopaedia Markus Beyer in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Markus Beyer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Trauer um MDR Box Experten Markus Beyer In mdr de 4 Dezember 2018 abgerufen am 4 Dezember 2018 Da standen Typen mit Pitbulls in der Halle es war der Wahnsinn Das grosse BOXEN1 Portrait Markus Beyer Verein Wismut Gera Berliner Boxverband Heimat Verein Die Karriere von Markus Beyer Der bescheidene Champion European Junior Championships 1988 DDR National Championships 1988 World Junior Championships 1989 Ahmet Comert Memorial 1992 German National Champions Chemistry Cup 1995 Olympic Games 1992 World Championships 1993 World Championships 1995 European Championships 1996 Olympic Games 1996 Richie Woodhall vs Markus Beyer Ex Box Weltmeister Markus Beyer ist tot Beyer retains his WBC title Glenn Catley vs Markus Beyer Eric Lucas vs Markus Beyer Beyer Awarded Gift Decision Over Lucas Markus Beyer vs Danny Green 1st meeting Angry Green disqualified Danny Green vs Eric Lucas Weltmeister Markus Beyer muss sich Gedanken machen Markus Beyer vs Cristian Sanavia 1st meeting Cristian Sanavia vs Markus Beyer 2nd meeting Markus Beyer wieder Weltmeister Beyer punktet Nishizawa nieder Beyer outboxes Green Beyer bleibt Weltmeister Markus Beyer vs Alberto Colajanni Markus Beyer vs Sakio Bika Beyer bleibt nach Abbruch Weltmeister Mikkel Kessler vs Markus Beyer Knockout zum Abschied Geschichte Boxclub Erzgebirge Markus Beyer vs Murat Mahmudov Ex Boxweltmeister Markus Beyer ist tot Boxen de 4 Dezember 2018VorgangerTitelNachfolgerRichie WoodhallBoxweltmeister im Supermittelgewicht WBC 23 Oktober 1999 6 Mai 2000Glenn CatleyEric LucasBoxweltmeister im Supermittelgewicht WBC 5 April 2003 5 Juni 2004Cristian SanaviaCristian SanaviaBoxweltmeister im Supermittelgewicht WBC 9 Oktober 2004 14 Oktober 2006Mikkel KesslerNormdaten Person GND 13778404X lobid OGND AKS VIAF 81921549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beyer MarkusKURZBESCHREIBUNG deutscher BoxerGEBURTSDATUM 28 April 1971GEBURTSORT Erlabrunn Breitenbrunn STERBEDATUM 3 Dezember 2018STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Beyer amp oldid 234496445