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Manfred Queck 10 August 1941 in Johanngeorgenstadt 1 Juli 1977 ebenda war ein deutscher Skispringer Manfred QueckManfred Queck in TrusetalNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 10 August 1941Geburtsort Johanngeorgenstadt NS Staat DRSterbedatum 1 Juli 1977Sterbeort Johanngeorgenstadt Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRKarriereVerein SC Dynamo KlingenthalTrainer Herbert LeonhardtMedaillenspiegelNationale Medaillen 1 0 1 DDR MeisterschaftenGold 1968 Oberhof NormalschanzeBronze 1967 Klingenthal GrossschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Vierschanzentournee 19 1968 69 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Vierschanzentournee Platzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenQueck war Mitglied des SC Dynamo Klingenthal und wurde von Herbert Leonhardt trainiert Bei der Vierschanzentournee 1966 67 uberraschte er mit einem funften Platz beim Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen nachdem er in Oberstdorf zuvor auf Rang 12 gesprungen war Nachdem er in Innsbruck nicht uber den 43 Platz hinauskam landete er in Bischofshofen noch einmal auf Rang zehn Ein Jahr spater bei der Vierschanzentournee 1967 68 sprang er in Oberstdorf erneut auf einen guten siebenten Rang musste sich aber in Garmisch und Innsbruck dem starken Teilnehmerfeld geschlagen geben In Bischofshofen wurde er erneut Siebenter Bei der vierten Olympia Qualifikation der DDR Skispringer auf der Fichtelbergschanze in Oberwiesenthal ging er am 18 Januar 1968 mit 79 und 82 Meter als Sieger hervor Manfred Queck nahm daraufhin fur die DDR an den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble teil Auf der Normalschanze belegte er Platz 14 auf der Grossschanze erreichte er den vierten Platz und verpasste damit nur knapp eine Medaille Am 29 Februar 1968 trat er bei den XX DDR Skimeisterschaften in den Nordischen Disziplinen an und gewann den Titel von der Normalschanze 1 Bei der Vierschanzentournee 1968 69 erreichte nach einem funften Rang in Oberstdorf nur mittelmassige Platze in den drei weiteren Springen Am Ende erreichte er Rang 19 der Tournee Gesamtwertung Sein letztes internationales Springen bestritt er am 30 Dezember 1969 in Oberstdorf wo er noch einmal Rang zwei und damit einen Podestrang erreichte Zu den weiteren Springen der Vierschanzentournee 1969 70 trat er nicht mehr an Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Johanngeorgenstadt Erfolge BearbeitenVierschanzentournee Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1968 69 19 778Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manfred Queck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Manfred Queck in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Manfred Queck in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Oberhof Nordische Kombination Manfred Queck JPG Bundesarchiv 29 Februar 1968 abgerufen am 10 August 2013 CommonskopieNormdaten Person GND 1062073673 lobid OGND AKS VIAF 311684481 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Queck ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher SkispringerGEBURTSDATUM 10 August 1941GEBURTSORT JohanngeorgenstadtSTERBEDATUM 1 Juli 1977STERBEORT Johanngeorgenstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Queck amp oldid 212933856