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Manfred Geisler 3 Marz 1941 in Prauss Landkreis Strehlen Provinz Niederschlesien war Fussballspieler in der DDR Oberliga fur den 1 FC Lokomotive Leipzig bzw dessen Vorgangermannschaften Er bestritt 15 A Landerspiele und gewann 1964 die Bronzemedaille im olympischen Fussballturnier Geisler als Nationalspieler 1966 Manne Geisler war Abwehrspieler Er begann seine Karriere 1949 in der Schulermannschaft der BSG Chemie Leipzig Mit 15 Jahren wechselte er zum SC Rotation Leipzig und durchlief dort die weiteren Nachwuchsmannschaften Als Juniorenspieler wurde er in die Juniorennationalmannschaft der DDR berufen und absolvierte dort sieben Spiele Nach Beendigung der Schulausbildung schloss Geisler eine Lehre zum Schlosser ab 1959 wurde der 1 75 m grosse Geisler in den Kader der Oberligamannschaft des SC Rotation aufgenommen In den folgenden Jahren machte er mit seiner Mannschaft die Umstrukturierungen zum SC Leipzig 1963 und zum 1 FC Lokomotive Leipzig 1966 mit Sein bestes Oberligaergebnis erreichte er 1967 mit dem Vizemeistertitel in den Jahren 1964 und 1966 wurde seine Mannschaft jeweils Oberliga Dritter In der Saison 1969 70 musste Geisler nach dem Abstieg des 1 FC Lok in der zweitklassigen DDR Liga spielen wo er samtliche 30 Punktspiele bestritt Er stand 1964 1970 und 1973 jeweils im Endspiel um den DDR Fussballpokal ohne jedoch jemals Pokalsieger geworden zu sein Als Lok Leipzig 1976 endlich den Pokal gewann gehorte Geisler nicht zum Endspielaufgebot Nach Abschluss der Saison 1965 66 hatte Geisler den Plan zusammen mit seinem Mannschaftskameraden Henning Frenzel zum FC Carl Zeiss Jena zu wechseln Deutsches Sportecho 9 Juni 1966 Der Wechsel kam jedoch wegen eines Einspruchs des DDR Fussballverbandes nicht zustande 1976 kehrte er zu Chemie Leipzig zuruck wo er fur zwei Spielzeiten in der zweitklassigen DDR Liga spielte Beim Bezirksligisten 3 Liga Turbine Markranstadt liess er schliesslich seine Fussballer Laufbahn ausklingen Insgesamt bestritt Geisler 318 Spiele in der DDR Oberliga und erzielte dabei 46 Tore Nach zwei Spielen in der DDR Nachwuchsnationalmannschaft gab Geisler am 2 Januar 1965 sein Debut in der Fussballnationalmannschaft der DDR beim 2 0 gegen Uruguay in Montevideo sein letztes Landerspiel bestritt er in Amsterdam beim 0 1 gegen die Niederlande am 13 September 1967 Fur die A Auswahl bestritt er insgesamt 15 Spiele und erzielte dabei ein Tor 1964 wurde er in acht offiziellen Spielen der Fussballolympiaauswahl der DDR eingesetzt stand bei den Olympischen Spielen in Tokio im kleinen Finale des Fussballturniers und gewann mit seiner Mannschaft die Bronzemedaille Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manfred Geisler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Manfred Geisler in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Manfred Geisler in der Datenbank von RSSSF englisch Portrat bei www lok leipzig comPersonendatenNAME Geisler ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 3 Marz 1941GEBURTSORT Prauss Landkreis Strehlen Provinz Niederschlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Geisler Fussballspieler amp oldid 233145661