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von multidisziplinarem Wassereinzugsgebietsmanagement 2 1 Digitale Programme zur Modellierung von Einzugsgebieten 2 2 Weiterfuhrende Literatur 3 Kritik an der derzeitigen Verwaltung der Naturressourcen der Bundesrepublik Deutschlands 3 1 Mogliche Alternativen 3 1 1 Schaffung von Flusseinzugsgebiets Kommissionen 3 1 2 Verknupfung der unterschiedlichen Naturressourcen 3 1 3 Schaffung von einem oder mehreren Pilotprojekten 3 2 Gleichnisse 4 Geschichte in Deutschland 4 1 DDR 4 2 Bundesrepublik Deutschland 4 2 1 Bund Lander Arbeitsgemeinschaften unter Vorsitz der Umweltministerkonferenz 4 2 2 Europaische Wasserrahmenrichtlinie 4 2 2 1 Flussgebietsgemeinschaften fur die Haupteinzugsgebiete 4 2 2 2 Deutsche Anpassungsstrategie DAS an den Klimawandel 5 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenIntegrated Watershed Management ist das optimale Management von Naturressourcen Dazu gehoren die Wasser Land und Forstwirtschaft Naturschutz Stadtplanung Infrastruktur Regionalplanung und entwicklung Wechselwirkungen uber lokale mikroklimatische Erscheinungen und der zu erwartenden globalen Erwarmung 1 ebenso wie die Analyse der wirtschaftlichen und sozialen Verhaltnisse des Gebietes einschliesslich der verschiedenen Interessengruppen Stakeholders welche Einfluss auf die verschiedenen Naturressourcen innerhalb des Einzugsgebietes haben Ein wichtiger Teil bildet dabei das Integrated Water Ressource Management IWRM oder Integriertes Wasserressourcenmanagement 2 3 Um ein erfolgreiches Einzugsgebietsmanagement durchfuhren zu konnen bedarf es multidisziplinarer Arbeitsgruppen mit flachendeckender Prasenz innerhalb des Einzugsgebietes mit Experten aus den verschiedensten Fachrichtungen welche die inneren Zusammenhange erfassen analysieren und Strategien entwickeln und ausfuhren um eine optimale Regionalentwicklung zu erzielen Ein multidisziplinares Zusammenwirken fur eine effiziente gemeinsame Verwaltung und Bearbeitung des Einzugsgebietes ist erforderlich Das Einzugsgebiet ist die naturliche Einheit wo alle naturlichen und vom Menschen erschaffenen Ressourcen und Tatigkeiten untereinander in einem Netzwerk in gegenseitiger Abhangigkeit stehen und es vielfache Wechselwirkungen unter diesen geben Dazu gehoren auch die soziale und okonomische Faktoren Interessengruppen Landeigentumsverhaltnisse soziale und okonomische Entwicklungen Die Naturressourcen mussen bemessen Bodennutzungssysteme Vegetationsdecke Hangneigung Niederschlagsmenge und intensitaten errechnet analysiert kartiert digitalisiert und modelliert werden wie unter anderem potenzieller und tatsachlicher Bodenverlust Oberflachenabfluss Infiltration Dynamik des Landnutzungswechsels die Ermittlung Schlick oder Sedimente produzierende Flachen die Balance des Grundwassers Probleme mussen identifiziert und analysiert sowie Umweltauswirkungen festgestellt und Informationen ausgetauscht werden Dann konnen Zusammenhange erklart und die entsprechenden Aktionen eingeleitet werden 4 Das betrifft nicht nur die Naturressourcen auch bedarf es intensiver sozialer und okonomischer Studien Die verschiedenen Interessengruppen mussen erkannt zusammengebracht und harmonisiert werden ebenfalls Gruppen welche aktiven Einfluss auf die Naturressourcen ausuben wie Landwirte Landeigentumer die wenigsten davon sind Landwirte Unternehmer staatliche Institutionen multidisziplinare Experten und Forschungsinstitute welche direkten oder indirekten Einfluss auf Landnutzungsform Wechsel haben und letztlich auch die gesamte Offentlichkeit welche durch die staatlichen Institutionen vertreten sind Das betrifft auch und ganz besonders die Frage nach dem Warum landlich abgehangter Regionen oder Umweltproblemen der zunehmenden Verstadterung und Versiegelung von Ballungsraumen Landnutzungsveranderungen Veranderungen der Waldflachen mit dem entsprechenden Einfluss auf Klimaveranderungen 5 6 7 Mit der Modellierung kann man voraussagen was unter bestimmten Umstanden passieren kann wenn bestimmte Massnahmen getroffen werden 8 9 Internationale Organisationen fordern multidisziplinares Flusseinzugsgebiets Management Bearbeiten Multidisziplinares Flusseinzugsgebiets Management wird von folgenden internationalen Organisationen gefordert Die Europaische Wasserrahmenrichtlinie 2000 60 EG vom Jahr 2000 10 ebenso von der UN Gewasserkonvention der World Water Vision dem World Water Council und der UN Global Water Partnership 11 Prinzipien des multidisziplinaren Flusseinzugsgebiets Management Bearbeiten Multidisziplinares Flusseinzugsgebiets Management basiert auf die folgenden 6 Prinzipien 1 Multidisziplinares Vorgehen Die Wechselwirkungen unter den verschiedenen Naturressourcen Klima Luft Wasser Vegetationsdecke Boden Topografie geologischer Untergrund und menschlichen Einwirkungen Wasser und Landnutzungssysteme Siedlungswesen Infrastruktur Bergbau Abfall Schadstoffe sozialer okonomischer und juristischer Rahmen Interessengruppen mussen erkannt analysiert und in Einklang gebracht werden 2 Vorgehen nach naturlichen Fluss oder Bacheinzugsgebieten Bundeslander sind hier eher ein Hindernis Dieses Netzwerk von gegenseitigen Wechselwirkungen finden innerhalb naturlicher Wassereinzugsgebieten statt Deshalb sollen diese nicht durch kunstliche politische Grenzen getrennt werden Sie mussen wie der Arzt den gesamten menschlichen Korper in ihrer Gesamtheit digitalisiert 12 analysiert bearbeitet und verwaltet werden Die engste Zusammenarbeit von Klima Land Forst und Wasserwirtschaft Naturschutz Schadstoffmanagement Bergbau Stadt und Regionalplanung soziale und okonomische Entwicklung sind dabei unersetzlich Das Prinzip der Arbeit nach Flusseinzugsgebieten ist in der europaischen Wasserrahmenrichtlinie EU WRRL 2000 60 EG seit 2000 festgelegt Dieses wird aber in Deutschland nur halbherzig angewendet da das Grundgesetz die Verantwortung uber die Naturressourcen den Bundeslandern ubergeben hat deren Grenzen aber fast uberall kleine Bache bis hin zu grossen Flussen und deren Wasserscheiden queren d h im offenen Widerspruch zu dieser steht Hier bedarf es der Anpassung unseres Grundgesetzes nicht nur an die EU WRRL 2000 60 EG sondern an die Anforderungen der Natur Ein Arzt kann nicht nur Teilstucke eines kranken Organs diagnostizieren und behandeln ohne mindestens das gesamte kranke Organ im Auge zu haben einschliesslich des restlichen menschlichen Organismus und deren Umwelt 3 Anpassung an ortliche Gegebenheiten Fur jedes noch so kleine Teileinzugsgebiet und hier innerhalb dieses jede Umwelteinheit Territorium mit gleicher Vegetationsdecke oder Bodennutzung gleichem Bodentyp gleicher Hanglage muss der Massgeschneiderte Anzug entworfen und dann hergestellt Massnahmen umgesetzt werden damit das gesamte System Einzugsgebiet in optimaler Weise wie ein gut geschmierter Motor laufen kann 13 4 Flachendeckende Arbeit Flachendeckendes Arbeiten und Prasenz wie einst die Meliorationsbetriebe der DDR welche diverse Dienstleistungen fur den Agrarsektor erbrachten aber nach der Wiedervereinigung ersatzlos aufgelost wurden 5 Sensibilisierung Beteiligung und Mitarbeit der BevolkerungDie verschiedenen Bevolkerungsgruppen mussen sensibilisiert werden speziell Landwirte regionale Fachleute welche mit Naturressourcen arbeiten unter anderem Landeigentumer Unternehmen Kommunen auch die Forstwirtschaft der Naturschutz ebenso wie der Bergbau all die verschiedensten Interessengruppen welche die Naturressourcen nutzen damit diese aktiv in allen Prozessen des Managements mit einbezogen werden diese innerhalb einer speziell dazu gebildeten Flusseinzugsgebiets Kommission organisieren welche aktiv an der Verwaltung Sanierung Verteilung und Bewirtschaftung des Einzugsgebietes beteiligt werden 14 15 Auch gilt es die ortliche Bevolkerung zu sensibilisieren damit sie sich mit ihrem Einzugsgebiet identifizieren konnen um somit auch in Bearbeitungs Planungs und Entscheidungsprozessen mit einbezogen werden konnen Sie sind die direkten Nutzniesser welche langfristig das Naturressourcenmanagement am Leben halten werden Das gilt besonders fur die jungen Menschen Naturressourcen Management in Flusseinzugsgebieten sollte neben Grundlagen der Meteorologie und Klimawandel Pflichtfach werden fur zukunftige Abiturienten da beides miteinander verwachsen ist 6 Bildung bundeslanderubergreifender Flusseinzugsgebiets KommissionenOrganisation der verschiedenen Interessengruppen und Nutzniesser der Naturressourcen in Flusseinzugsgebiets Kommissionen unabhangig der politischen Grenzen aber innerhalb des naturlichen Flusseinzugsgebiets welche gemeinsam mit der Expertengruppe sich aktiv an der Verwaltung geordneten Verteilung und nachhaltigen Bewirtschaftung beteiligen Das gilt fur alle Einzugsgebiete oder Abschnitte grosserer Einzugsgebiete zwischen 400 km 20 20 km und etwa 3600 km 60 60 km Beispiel Mexiko Wie uberall auf der Welt ist auch das Vorgehen nach naturlichen Flusseinzugsgebieten im Wassergesetz von Mexiko Ley Nacional de Agua bereits seit mehreren Jahre festgelegt worden 16 wodurch folgende Organisationen innerhalb der Nationalen Wasserkommission Comision Nacional de Agua geschaffen wurden um das notwendige Vorgehen nach naturlichen Flusseinzugsgebieten zu sichernː a Flusseinzugsgebietsorgane Organismos de Cuenca welche fur die Verwaltung und dem guten Zustand aller Ressourcen innerhalb der Haupteinzugsgebiete Regiones Hidrologicas verantwortlich sind b Flusseinzugsgebiets Rate Consejos de Cuenca welche als Koordinierungs und Konzertierungsinstanzen funktionieren Hier werden folgende Institutionen zusammengefuhrtː i Nationale Wasserkommission Comision Nacional de Agua mit Personen welche uber die entsprechenden Fachkenntnisse verfugen ii Regierungen Mexikanische Bundesregierung estado federal Bundeslander gobiernos de entidades estatales Kreise bzw Kommunen gobiernos municipales iii Vertreter unterschiedlicher Nutzer und Interessengruppen stakeholder der verschiedenen Ressourcen iv Nichtregierungsorganisationen iv betroffene Bevolkerung im Allgemeinen Es handelt sich um eine gemischte Organisation aus Fachleuten Regierung Nutzern von Ressourcen stakeholder und Zivilgesellschaft welche sich gegenseitig beraten Erfahrungen austauschen Vorschlage unterbreiten Kompromisse erarbeiten und letztendlich gleiches Stimmrecht geniessen 17 Weiterhin gibt es c Flusseinzugsgebiets Kommissionen Comision de Cuenca welche in den verschiedenen Teileinzugsgebieten tatig sind d Flusseinzugsgebiets Ausschusse Comite de Cuenca welche die Verantwortung fur kleinere Fluss und Bacheinzugsgebiete auf lokaler Ebene haben und e Grundwasser Fachausschusse Comite Tecnico de Aguas Subterraneos COTAS welche fur Grundwasserleiter aquiferos verantwortlich sind Weitere Information hier 18 Relevanz und Dringlichkeit zur Durchfuhrung von multidisziplinarem Wassereinzugsgebietsmanagement BearbeitenMultidisziplinares Management von Fluss Einzugsgebieten ist jetzt besonders relevantes und dringendes Thema um sich besser den Auswirkungen des Klimawandels anpassen zu konnen Es ist eine Erhohung der Niederschlagsintensitaten und somit der Frequenz von Starkniederschlagen zu erwarten ebenso wie langer anhaltende Durreperioden 19 20 21 Die Flutkatastrophen von Ahr und Erft in der Eifel vom 14 zum 15 Juli 2021 sind nur durch die Anwendung dieses Prinzips langfristig zu vermeiden ebenso wie die Anpassung an langere Durreperioden wie die Jahre von 2018 bis 2020 22 Dies wird erreicht durch vorbeugende Massnahmen bei der Regulierung des Wasserhaushaltes unter anderem durch Vergrosserung der Speicherkapazitaten von Oberflachenwasser und Erhohung der Grundwasserzufuhr unter Einbezug der Bodennutzung Bodenschutzmassnahmen landwirtschaftlicher Produktionsweisen Waldbau Auflockerung der Flachenversiegelung Erhohung der Infiltrationsrate durch Vegetation ebenso wie die Sicherung von existierenden Siedlungsflachen und eine angepasste Stadt und Regionalplanung Die grossflachige Anpassung von Bodenschutzmassnahmen 23 24 25 an die erhohten Niederschlagsintensitaten sind dringend um das landwirtschaftliche Produktionspotenzial erhalten zu konnen ebenso wie der okologische Waldbau zur Regulierung des Wasserkreislaufes und Erhohung der Biodiversitat Eine Aufstellung von flachendeckend arbeitenden multidisziplinaren Expertengruppen fur jedes Einzugsgebiet oder Einzugsgebietssektion ab etwa 900 1600 km ist notwendig wobei die optimale Flachenzahl und Aufstellung der Gruppe durch ein oder mehrere Pilotprojekte festgelegt und genauer ermittelt werden sollten Ziel der Gruppe sind die verschiedensten Daten aller Naturressourcen des Territoriums zu bemessen monitorieren kartografieren und digitalisieren die verschiedenen Grunde des Ist Zustandes analysieren die verschiedenen Interessengruppen welche direkten und indirekten Einfluss auf die Naturressourcen haben zu sensibilisieren zusammenbringen sie zu uberzeugen ihre Erfahrungen und gut uberlegten Entscheidungen mit einbeziehen lassen und aktiv an den notwendigen Veranderungen mit beteiligen Digitale Programme zur Modellierung von Einzugsgebieten Bearbeiten Es gibt verschiedene digitale Programme zur Modellierung von kleinen und grosseren Einzugsgebieten Diese unterliegen einer standigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung Zu erwahnen ware hier SWAT Soil and Water Assessment Tool direkter Zugang hier 26 die theoretische Basis hier 27 und hier 28 Es werden Kurse angeboten und die verschiedenen Programme konnen runtergeladen werden HEC HMS Hydrologic Engineering Center Hydrologic Modelling System entwickelt im US Army Corps of Engineers Hydrologic Engineering Center Zugang hier 29 runterladen hier 30 Kurse werden angeboten Weitere Programme werden von der FAO Food and Agriculture Organisation angeboten 31 wo man auch Programme runterladen kann Weitere theoretische Grundlagen speziell zur Ermittlung der Bodenerosion RUSLE Revised Universal Soil Loss Equation hier 32 33 34 35 einschliesslich einem digitalen Programm einschliesslich Weiterbildungskurse und zum runterladen 36 Weiterfuhrende Literatur Bearbeiten Folgende Journals veroffentlichen regelmassig wissenschaftliche Artikel welche wichtige Informationen zum Thema River Bassin Management darstellen International Journal of River Bassin Management JRBM 37 ISSN 1814 2060 online Journal of Hydro environment Research 38 ISSN 1570 6443 online Journal of Environmental Management 39 ISSN 1432 1009 online Journal Agriculture Ecosystems amp Environment 40 ISSN 0167 8809 Journal Agricultural and Forest Meteorology 41 ISSN 0168 1923 Journal Agroforestry Systems 42 ISSN 1572 9680 Journal Earth Interactions 43 ISSN 1087 3562 special Collection Biogeophysical Climate Impacts of Land Use and Land Cover Change LULCC 44 Journal of Environmental Monitoring and Assessment 45 ISSN 1573 2959 Journal of Environmental Modelling ans Assessment 46 ISSN 1573 2967 Journal of Integrated Environmental Assessment and Management 47 ISSN 1551 3793 Journal of Ecological Economics 48 ISSN 0921 8009 Journal Climatic Change 49 ISSN 1573 1480 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Einzugsgebiete ist der beste Weg der Wasserbewirtschaftung 59 Dieses uberall auf der Welt angewandte Prinzip wird aber bis heute in der Bundesrepublik Deutschland nicht in seiner Vollstandigkeit angewendet da man hier den Bundeslandern die Hoheitsrechte uber samtliche Naturressourcen zugesprochen hat Die Grenzen der Bundeslander stimmen leider fast nirgendwo mit den naturlichen Wasserscheiden uberein sondern die meisten Flusse und Bache einschliesslich deren Wasserscheiden werden durch innere Grenzen zerschnitten Somit wird letztlich ein ungeordneter Scherbenhaufen zerstuckelter Einzugsbereich Teile gebildet und verwaltet siehe Beispiel Einzugsgebiet der Helme welche von 3 Bundeslandern in mehrere Stucke aufgeteilt wurde Der fur die Regulierung des Wasserhaushaltes wichtige Stausee Kelbra sich aber immer schneller mit Sedimenten fullt Auf der anderen Seite fehlt eine engere Zusammenarbeit zwischen Land und Forstwirtschaft Siedlungswesen Raumordnung Infrastruktur Klima und Wasserwirtschaft Wahrend das Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und nukleare Sicherheit fur die Wasserwirtschaft und den Naturschutz zustandig ist hat das Ministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft die Verantwortung fur die Land und Forstwirtschaft das Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur kontrolliert den Wasserbau generelle Infrastruktur Verkehrswege und auch den Deutschen Wetterdienst Klima und das Bundesministerium des Innern hat die Verantwortung fur die Siedlungsflachen Dorfer Stadte und das Bauwesen insgesamt Dazu kommt dass in jedem Bundesland jede Naturressourcen wiederum auf andere Ministerien oder Institutionen aufgeteilt wurden Durch die politische Zerschneidung der Einzugsgebiete werden diese in ihrer Gesamtheit auch kaum noch wahrgenommen Offentliches Kartenmaterial uber vollstandige kleinere bundeslanderubergreifende Einzugsgebiete gibt es nicht Bei der Bevolkerung gibt es kaum eine Sensibilisierung uber das jeweiligen Heimat Einzugsgebiets die entsprechende Frage Wo das Wasser in unserem Bach oder Fluss denn herkommt kann meist nicht beantwortet werden Bundeslanderubergreifende Einzugsgebiets Kommissionen in welchen sich die Kommunen Unternehmen und Nutzniesser der Naturressourcen einschliesslich der Bevolkerung innerhalb eines Einzugsgebietes organisieren sind nicht bekannt All dies zusammen behindert ein multidisziplinares Wassereinzugsgebiets Management welches letztendlich gegen die Einhaltung der EU Wasserrahmenrichtlinie verstosst den Prozess der Anpassung und Mitigation an den Klimawandel erschwert und einer grundlegenden Reform bedarf Dazu gehort auch die entsprechende notwendige Anpassung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Eine entsprechende Petition an den Bundestag Pet 2 20 18 274 000249 wurde am 4 November 2021 eingereicht Mogliche Alternativen Bearbeiten Die Bundesrepublik Deutschland muss fruher oder spater die Kleinstaaterei in der Verwaltung von Naturressourcen uberwinden um sich nicht nur den europaischen sondern weltweit angewandten Richtlinien und somit Standards angleichen zu konnen auch und vor allem um den zukunftigen Aufgaben des Klimawandels zu bewaltigen Die beste Vorsorge um gegen zukunftige Katastrophen wie die Flutkatastrophe vom 14 und 15 Juli 2021 in der Eifel gewappnet zu sein Sollte es notig sein musste selbst das Grundgesetz den gegebenen Anforderungen angepasst werden Hierzu sollten gleichzeitig mehrere Schritte vorgenommen werdenː Schaffung von Flusseinzugsgebiets Kommissionen Bearbeiten Die Alternative ware dass statt Bundeslander Flussgebietseinheits Kommissionen geschaffen werden sollten unterteilt in Teileinzugsgebiets Kommissionen welche die Verwaltung der Naturressourcen ubernehmen wie es von der Europaischen Wasserrahmenrichtlinie im Artikel 3 empfohlen wird nbsp Beispiel Thuringen Vorschlag zum territorialen Austausch von Bundeslandern im Bereich Naturressourcen Management um hinderliche Zerschneidungen von Flusseinzugsgebieten zu vermeiden nbsp Beispiel Thuringen Alternative 2 Weiterer Vorschlag zum territorialen Austausch von Bundeslandern im Bereich Naturressourcen Management um hinderliche Zerschneidungen von zusammengehorenden Flusseinzugsgebieten zu vermeiden Die vorhandene Infrastruktur der Lander konnte dabei folgendermassen mit einbezogen und somit aufgeteilt werden Zum Beispiel Thuringen konnte die Aufsicht und vollstandige Verantwortung das gesamten oberen Saale Einzugsgebiet ab dem Zusammenfluss mit der Wethau bei Naumburg bis zur Wasserscheide im Fichtelgebirge einschliesslich der vollstandigen Einzugsgebiete von Unstrut und Wethau ubernehmen musste aber ihren Anteil des Leine Einzugsgebietes an Niedersachsen abgeben im Austausch gegen die zur Unstrut gehorenden Zuflusse Zorge Wieda und Steina Ichte Einen ahnlichen Austausch sollte man mit Bayern vornehmen Der thuringische Anteil des Maineinzugsgebietes Streu Milz Rodach Itz Steinach usw sollte an Bayern gehen im Austausch des oberen Saaleeinzugsgebietes um Hof Selbitz und Rehau ebenso sollte die Verantwortung uber den thuringische Teil der Weissen Elster vollstandig an Sachsen abgegeben werden da der grosste Teil dieses Einzugsgebietes sich in Sachsen befindet und dieser Fluss wichtig fur die Metropolregion Leipzig ist Auf der anderen Seite musste dann auch das gesamte Einzugsgebiet der Werra vollstandig unter der Verantwortung Thuringens stehen da sich hier wichtige Stadte wie Meiningen Gotha und Eisenach befinden und wiederum der grosste Teil dieses Einzugsgebietes von Thuringen eingenommen wird So konnte man einen Kompromiss schaffen und die Einzugsgebiete waren vollstandig als Einheit wieder sichtbar und die Verwaltung konnte effizienter und komplett gestaltet werden Die Verwaltungsgrenzen uber die Naturressourcen wurden wieder mit den naturlichen Wasserscheiden ubereinstimmen In gleicher Form mussen dann ahnliche Aufteilungen zwischen den restlichen Bundeslandern erarbeitet verhandelt und durchgefuhrt werden damit wenigstens grossere Teileinzugsbereiche wie die Werra Leine Unstrut Main oder Weisse Elster nicht zerschnitten werden diese dann aber auch unter die technische Verwaltung der entsprechenden Grosseinzugsbereiche setzen Das ware dann beim Beispiel Thuringen so dass dieses Bundesland fur die Flussgebietseinheit Elbe obere Saale Unstrut und auch fur die Weser obere Werra arbeiten wurde Verknupfung der unterschiedlichen Naturressourcen Bearbeiten Innerhalb dieser Einzugsbereiche mussen dann auch die verschiedenen anderen Naturressourcen verwaltungstechnisch mehr miteinander verbunden und die entsprechenden multidisziplinaren Expertengruppen geschaffen werden Um diese zu verwalten konnte man sie einem bereits existierenden Ministeriums unterstellen oder ein neues spezielles Bundesministeriums fur Naturressourcen und Klimawandel schaffen welches die Verwaltung samtlicher Naturressourcen in Einzugsbereichen ubernimmt ebenso wie die Erforschung Adaptation und Mitigation des Klimawandels welches ja direkt miteinander in Zusammenhang steht Schaffung von einem oder mehreren Pilotprojekten Bearbeiten Bildung eines Pilotprojektes zur Schaffung einer flachendeckend arbeitenden multidisziplinaren Einzugsgebiets Kommission in einem oder mehreren kleineren Einzugsgebieten wie an der Helme der Ahr oder auch bei mittleren Einzugsgebieten wie der Werra Es ware ein vernunftiger Schritt zum Wiederaufbauprogramm an der Ahr die Bildung einer flachendeckend arbeitenden multidisziplinaren Einzugsgebiets Kommission zu knupfen Anpassung unseres GrundgesetzesAnpassung unseres Grundgesetzes an die Anforderung des multidisziplinaren Flusseinzugsgebiets Managementː Ruckgabe der vollen Verantwortung der Bundesregierung fur alle Naturressourcen mit gleichzeitiger Neuordnung nach naturlichen Flusseinzugsgebieten und deren Teilen Ubernahme des entsprechenden Fachpersonals Gleichnisse Bearbeiten Ein Einzugsgebiet ganz gleich welcher Grossenordnung ist wie ein menschlicher Korper die Naturressourcen wie die verschiedenen Organe welche alle innerhalb des Korpers verbunden und untereinander in enger Abhangigkeit stehen Um eine Krankheit zu diagnostizieren und diese heilen zu konnen muss ein guter Arzt samtliche Organe analysieren die inneren Zusammenhange von Ursache und Wirkung verstehen um diese effektiv heilen zu konnen Werden Organe oder Organteile ausser Acht gelassen fehlende multidisziplinare Zusammenarbeit oder der gesamte menschliche Korper nur noch Zerschnitten dargestellt nach politischen Grenzen aufgeteilt wird es kaum zu einer effektiven Heilung kommen konnen Ein Scherbenhaufen ist noch lange kein vollstandiger Krug Geschichte in Deutschland Bearbeiten nbsp Die Neutralitat dieses Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite im Abschnitt Neutralitat Weitere Informationen erhaltst du hier DDR Bearbeiten 1972 wurde das Ministerium fur Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR MUW gebildet in welchem 1976 dann die Wasserwirtschaftsdirektionen gegrundet wurden welche zentral und nach Flusseinzugsgebieten organisiert wurden und unabhangig von den DDR Regierungsbezirken war Dieser Prozess war notig um die Effizienz der Verwaltung der naturlichen Ressourcen vor allem erst mal nur der Wasserwirtschaft zu verbessern Es entstand so unter anderem die WWD IV Saale Werra mit Sitz in Halle 60 welche die auf DDR Territorium befindlichen Teile der Saale Werra und die zum Main Rhein hinfliessenden kleineren Gewasser im Suden des damaligen Bezirk Suhl verwalteten aber nur im Bereich der Wasserwirtschaft Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde die Idee die wasserwirtschaftlichen Belange nach naturlichen Wassereinzugsbereichen auszurichten verworfen Statt diese nach Einzugsbereichen aufgebauten Wasserwirtschaftsdirektionen neu zu ordnen und auf das gesamte Bundesgebiet auszuweiten wurden mit der Neugrundung der Bundeslander samtliche wasserwirtschaftlichen Belange zuruckgestellt Ahnliches gilt auch fur das einst flachendeckende Meliorationswesen welches zwar auch nach politischen Grenzen ausgerichtet war aber flachendeckend agierte Unzureichend war bei den Meliorationskombinaten und genossenschaften dass das Hauptthema nicht von Fachleuten sondern von Parteifunktionaren vorgegeben war mit dem Ziel der Intensivierung der Landwirtschaft die Ausrichtung auf Grossraumwirtschaft die Fixierung auf Bewasserungs und Entwasserungssysteme und dem Wirtschaftswegebau Der langfristige Bodenschutz und die vielseitigen Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft okologischer Diversitat Einflusse auf das Mikroklima den Wasserhaushalt und qualitat wurden dabei unterschatzt und sogar hingenommen Nach der Wiedervereinigung wurden die Hoheitsrechte fur samtliche Naturressourcen den Neuen Bundeslandern ubergeben so auch die Wasserwirtschaft Das Prinzip nach naturlichen Einzugsgebieten wurde ruckgangig gemacht vermutlich auch um die Wiedervereinigung so schnell wie moglich realisieren zu konnen Dabei wurde das Meliorationswesen Bodenverbesserung vollstandig und ersatzlos abgeschafft Es wurde ein von der BRD ubernommenes System der Wasser und Bodenverbande eingefuhrt welches die Interessengruppe der Landeigentumer die wenigsten Landeigentumer sind Landwirte vertrat aber alle anderen Interessengruppen ausschloss Die meisten dieser Verbande arbeiten im Bereich Be und Entwasserung von Landwirtschaftsflachen aber auch mit Flussregulierung Deichbau und generellem Hochwasserschutz Sie unterliegen keiner offentlichen Registrierung und arbeiten autonom werden aber vom Wasserverbandsgesetz reguliert Ihre Prasenz ist durch die geringe Flachenzahl nur in den von Hochwasser betroffenen Regionen an den Kusten Norddeutschlands bedeutend 61 Die Wiederherstellung des Prinzips des Einzugsgebietsmanagement steht noch aus und ist ein Ziel fur den nachsten Bewirtschaftungszeitraum der deutschen Flussgebietsgemeinschaften in den Flussgebietseinheiten im Rahmen der EU Wasserrahmenrichtlinie Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Bund Lander Arbeitsgemeinschaften unter Vorsitz der Umweltministerkonferenz Bearbeiten Um den Widerspruch zwischen Bundeslandern und der Notwendigkeit des Vorgehens nach naturlichen Flusseinzugsgebiet innerhalb der Wasserwirtschaft zu losen wurden im Jahre 1956 die Bund Lander Arbeitsgemeinschaft Wasser LAWA gegrundet ein Arbeitsgremium der Umweltministerkonferenz welche die Zusammenarbeit der Bundeslander im Bereich Wasserwirtschaft koordiniert Daneben gibt es auch die Bund Lander Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz LABO die Bund Lander Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Landschaftspflege und Erholung LANA und die Bund Lander Arbeitsgemeinschaft Klima Energie und Mobilitat 62 welche alle mit Flusseinzugsgebiets Management zu tun haben konnten Diese Arbeitsgemeinschaften konnten bisher weder die politische Zerschneidung der Flusseinzugsgebiete verhindern noch ein intersektorielles Zusammenspiel erreichen welche die Haupthindernisse zur Umsetzung des multidisziplinaren Flusseinzugsgebiets Management darstellen Aber sie konnten eine gewisse unabdingbare Zusammenarbeit und Koordinierung herstellen welche die Wasserwirtschaft benotigt Ob diese ausreichen die erhohten Anforderungen des Klimawandels bewaltigen zu konnen Bundeseinheitliche Vorgaben gibt es zurzeit im Bereich Wasserwirtschaft durch das Wasserhaushaltsgesetz der Oberflachengewasserverordnung und der Grundwasserverordnung Europaische Wasserrahmenrichtlinie Bearbeiten Am 23 Oktober wurde die Europaische Wasserrahmenrichtlinie 2000 60 EG veroffentlicht Eines der Hauptanliegen dieser ist das multidisziplinare Flusseinzugsgebiets Management Der Konflikt mit den Artikeln 30 und 83 ff des deutschen Grundgesetzes welche die Zustandigkeiten der Bundeslander festlegt eine vollstandige Bearbeitung nach naturlichen Einzugsgebieten ist zwar weiterhin ungelost Es gibt Anstrengungen seitens der Bundesrepublik auch dieses Thema umzusetzen Es wurden Flussgebietsgemeinschaften fur die Haupteinzugsgebiete gegrundet Flussgebietsgemeinschaften fur die Haupteinzugsgebiete Bearbeiten Im Jahre 2002 wurde bereits die Flussgebietsgemeinschaft Ems 63 gegrundet 2003 ging aus der Arbeitsgemeinschaft zur Reinhaltung der Weser die FGG Weser 64 hervor 2004 wurde dann die Flussgebietsgemeinschaft FGG Elbe fur den deutschen Teil des Elbe Einzugsgebietes gegrundet im Jahre 2012 fur den deutschen Teil des Rheins die FGG Rhein und im Jahre 2014 dann auch fur den deutschen Teil des Donau Einzugsgebiets die FGG Donau 65 Die Lander arbeiten aber weiterhin in unabhangiger Form an ihren Scherbenstucken tragen dann aber die Daten in regelmassigen Zeitabschnitten nach den oben genannten Haupt Flusseinzugsgebieten geordnet in den entsprechenden Flussgebietsgemeinschaften zusammen welche diese Daten dann entsprechend analysieren Kritik Die Umsetzung der WRRL 2000 60 EG ist weiterhin unvollstandig Es fehlt die kleinteilige Arbeit ebenso wie die vollstandige Analyse Bewirtschaftung und die Verwaltung nach Flusseinzugsgebieten in allen Massstaben also auch kleinerer Teileinzugsgebiete unterer Ordnung da diese Tatigkeiten weiterhin an den Bunsdeslandergrenzen enden Unter anderem gibt es langs der Bundeslandergrenzen immer noch kein vollstandiges zusammenhangendes Kartenmaterial Wichtiger noch Es fehlen entsprechende Organisationen auf kommunaler Ebene fur die vielen kleineren Teileinzugsgebiete besonders jene welche Bundeslandergrenzen uberschreiten Es fehlt eine generelle Sensibilisierung der Gesamtbevolkerung im Bereich Flusseinzugsgebiete und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Naturressourcen innerhalb dieser Deutsche Anpassungsstrategie DAS an den Klimawandel Bearbeiten Seit 2008 wird im Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz Nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz an einer multidisziplinar angelegten Deutschen Anpassungsstrategie DAS an den Klimawandel 66 gearbeitet welches dank notwendigen Anforderungen multidisziplinar ausgerichtet ist an welchen auch andere Ministerien beteiligt sind Multidisziplinares Flusseinzugsgebiets Management sollte ein wichtiger Teil dieser Anpassungsstrategie werden Einzelnachweise Bearbeiten Ellison Morris Locatelli Sheil Cohen Murdiyarso Gutierrez Van Nordwijk Creed Pokorny Gaveau Spracklen Bargues Tobella Ilstedt Teuling Solomon Gebreyohannis Gebrehivot Sands Muys Verbist Springgay Sugandi Sullivan 2017 Trees Forests and Wate Cool insight for a hot world In Global Environmental Change Band 43 Elsevier Publ Marz 2017 S 51 61 doi 10 1016 j gloenvcha 2017 01 002 Integrated Water Resources Management IWRM UNDESA United Nations Department of Economic and Social Affairs 24 November 2014 abgerufen am 31 Juli 2021 englisch What is IWRM Global Water Partnership https www gwp org 12 Juli 2011 abgerufen am 31 Juli 2021 englisch LL Cadenas T Fernandez M Gomez G Segura L Almansa F Alonso T Baratech N Bartolome A Cocero S Delgado M Del Pozo R Gonzalez M Montalvo R Nicolas B Rabade G Tejera P Torrento W Tourne Restauracion Hidrologica Forestal de Cuencas y Control de Erosion Hrsg TRAGSA TRAGSATEC ed Mundi Prensa Madrid 1994 Martin Grambow Wassermanagement Integriertes Wasser Ressourcenmanagement von der Theorie zur Umsetzung Springer Verlag 2008 ISBN 978 3 8348 9435 9 David Ellison u a Trees forests and water Cool insights for a hot world In Global Environmental Change Band 43 1 Marz 2017 S 51 61 doi 10 1016 j gloenvcha 2017 01 002 Brasseur Jacob Schuck Zoller Hrsg Klimawandel in Deutschland Springer 2017 ISBN 978 3 662 50397 3 Soil and Water Assessment Tool In swat tamu edu 2021 abgerufen am 6 Oktober 2021 englisch The Hydrologic Modeling System HEC HMS US Army Corps of Engineers Hydrologic Engineering Center abgerufen am 6 Oktober 2021 englisch Amtsblatt L327 der Europaischen Gemeinschaft RL 2000 60 EG des Europaischen Parlaments und des Rates vom 23 Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens fur Massnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik In Europaische Gemeinschaft Hrsg Dokument 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