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Munchen 21 war ein Projekt im Rahmen der Bahnhof 21 Planungen der Deutschen Bahn AG mit dem Ziel den Kopfbahnhof des Munchner Hauptbahnhofes mit einem Durchgangsbahnhof im Untergrund zu erganzen Durch diese Massnahme sollte unter anderem eine Zeitersparnis fur den Regional und Fernverkehr erreicht werden Das Projekt ging aus Mitte der 1990er Jahre begonnenen Uberlegungen des Freistaats Bayern der Deutschen Bahn sowie der Landeshauptstadt Munchen hervor die nach Losungen suchten den Eisenbahnverkehr im Raum Munchen zu verbessern 1 Eine Realisierung des Projekts ist nicht mehr geplant 2 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Alternative A 1 2 Alternative B 1 3 Empfehlung 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Vorstellung 2 3 Weitere Entwicklung 2 4 Machbarkeitsstudie 3 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Der Hauptbahnhof im Querschnitt und die geplanten AusbaumassnahmenDie Deutsche Bahn AG der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt Munchen hatten eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben in der untersucht werden sollte ob und ggf wie der Kopfbahnhof in einen Durchgangsbahnhof umgebaut werden konnte Im Rahmen der im Herbst 2001 abgeschlossenen Studie wurden zwei Alternativen A B mit einem Durchgangsbahnhof am Hauptbahnhof und einem weiterfuhrenden Tunnel zum Ostbahnhof untersucht Daneben brachte die Stadt Munchen eine Alternativvariante Laim Sudring ALS ein die eine Verknupfung des durchgebundenen Fernverkehrs mit dem Regionalverkehr im Bahnhof Munchen Laim vorsah 3 Der Tunnel sollte in Parallellage zur bestehenden Rohre der S Bahn Stammstrecke entstehen 4 Die Bahnstrecke Munchen Laim Munchen Sud und der Abschnitt Munchen Hbf Munchen Ost der Bahnstrecke Munchen Rosenheim sollten in den Varianten A und B vom Fern und Regionalverkehr nicht mehr befahren werden 3 Alternative A Bearbeiten Die Alternative A sah einen 14 gleisigen Hauptbahnhof als Durchgangsbahnhof fur den gesamten Reisezugverkehr vor An die in einem offenen Trog in etwa 18 m Tiefe liegende Anlage sollte sich ein viergleisiger Tunnel zum Munchner Ostbahnhof anschliessen der von allen Zugen genutzt werden sollte Am Sendlinger Tor sollte dabei ein neuer Haltepunkt City mit sechs Bahnsteiggleisen fur den Regionalverkehr entstehen mit Umsteigemoglichkeiten zur U3 und U6 Der viergleisige Tunnel ware im Bereich der Welfenstrasse an die Oberflache getreten und ware parallel zu den Gleisen des Sudrings in den Ostbahnhof eingefadelt worden Bei dieser Losung waren am Ostbahnhof bis zu zehn Bahnsteiggleise zuzuglich S Bahn erforderlich gewesen 3 Die Fahrzeit im Fernverkehr zwischen Haupt und Ostbahnhof ware von acht Minuten uber den Sudring auf funf Minuten verkurzt worden Im Regionalverkehr wurde aufgrund des Haltes am Haltepunkt City eine unveranderte Reisezeit erwartet Im Tunnel wurden 102 ICE Zugpaare erwartet am Haltepunkt 158 Zugpaare des Interregios und des Stadtexpress pro Tag Es wurden 691 000 zusatzliche Personenfahrten im Fernverkehr uber 50 km Reiseweite im Fernverkehr erwartet Innerhalb des Munchner Verkehrsverbundes wurde mit etwa 7 100 zusatzlichen Fahrten pro Tag gerechnet Etwa 21 4 Hektar Flache sollten fur neue Nutzungen freigestellt werden 3 Der Umbau der Gleisanlagen des Hauptbahnhofs im laufenden Betrieb hatte viele Bauphasen und eine langjahrige Beeintrachtigung des Zugangebots erfordert Die Unterfahrung des Mathaserkomplexes hatte aufwendige tunnelbautechnische Sonderkonstruktionen notwendig gemacht Das ICE Betriebswerk ware auf das ehemalige Rangierbahnhofsgelande in Munchen Ost verlagert worden 3 Die notwendigen Investitionen wurden mit etwa 2 095 Milliarden Euro beziffert Kostenstand 2002 3 Alternative B Bearbeiten Die Alternative B sah einen auf 16 Gleise konzentrierten Kopfbahnhof fur die westlichen Relationen vor Daneben war ein Durchgangsbahnhof mit sechs Bahnsteiggleisen in einer Tiefe von etwa 18 m vorgesehen der dem Fernverkehr Deutschland Osterreich Italien sowie dem Regionalverkehr Ingolstadt Muhldorf und Augsburg Rosenheim dienen sollte Zum Ostbahnhof sollte ein zweigleisiger Tunnel mit einem viergleisigen City Bahnhof Sendlinger Tor fur den Regionalverkehr entstehen 3 Oberirdisch waren in der Haupthalle 16 Gleise mit je 420 m Bahnsteiglange vorgesehen wahrend der unterirdische Durchgangsverkehr auf sechs Bahnsteiggleisen mittig unterhalb der Halle in einer Tiefe von ca 18 m gefuhrt worden ware 5 Die Bahnsteighalle selbst ware verlangert worden der Hauptzugang erhalten und die Zugange zu den beiden Flugelbahnhofen optimiert worden Eine zusatzliche Hauptzufahrt an der Arnulfstrasse sollte uber die Paul Heyse Unterfuhrung einen Zugang zu den Bahnsteigen ermoglichen Zwischen Nord und Sudgleisen sollte die Umsteigezeit um elf Minuten reduziert werden 6 Gegenuber der Alternative A wurde mit Investitionskosten von ca 1 225 Milliarden Euro gerechnet Kostenstand 2002 Es wurde eine Erhohung des Fernverkehrsaufkommens um 422 000 Personenfahrten pro Jahr erwartet Innerhalb des Munchner Verkehrsverbundes wurde mit etwa 3 800 zusatzlichen Fahrten pro Tag gerechnet Durch den Verzicht auf die beiden Flugelbahnhofe sollten etwa 4 4 Hektar Flachen freiwerden Der Innenstadttunnel ware von 32 ICE 24 IR und 56 Regionalverkehrs Zugpaaren pro Tag befahren worden 3 Empfehlung Bearbeiten Gutachter Lenkungskreis und Verwaltung der Stadt Munchen empfahlen die Alternative B langfristig offenzuhalten 3 Fahrgastprognosen fur den Zeitraum bis 2010 liessen kein ausreichendes volkswirtschaftliches Kosten Nutzen Verhaltnis erwarten Im Rahmen der geplanten Modernisierung des Hauptbahnhofs wird Munchen 21 jedoch als langfristige Option offengehalten Unterhalb der Gleisanlagen von Munchen 21 in einer Tiefe von rund 40 Metern soll die zweite S Bahn Stammstrecke verlaufen 5 Neben der 1996 vorgelegten Trasse wird auch eine spater entwickelte Alternativtrasse in etwa 40 Metern Tiefe freigehalten Stand 2006 7 Im Rahmen des Konzepts sollte ein Fahrradparkhaus nordlich des Starnberger Flugelbahnhofs errichtet werden In dem dreistockigen Gebaude sollten 850 Fahrrader auf drei Ebenen Platz finden Stand 1999 8 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bereits gegen Ende der 1930er Jahre gab es konkrete Planungen den Kopfbahnhof durch einen Durchgangsbahnhof in anderer Lage zu ersetzen Diese Plane wurden aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht umgesetzt 9 Fruhe konkrete Plane einer Unterfahrung der Innenstadt durch den Fernverkehr sahen einen Fernbahnhof unterhalb des Alten Botanischen Gartens vor der unterirdisch mit dem Hauptbahnhof und dem Karlsplatz verbunden werden sollte Eine Unterfahrung des Hauptbahnhofs hielten die Planer der DB aufgrund der zahlreichen in unterschiedlichen Tieflagen kreuzenden S und U Bahn Tunnel fur nicht moglich Die DB verwarf diese Planungen mit Verweis auf den hochwertigen Standort des bestehenden Hauptbahnhofs und dem Wunsch der neue Fernbahnhof musse von Tageslicht erreicht werden 10 Eine Untersuchung eines Hauptbahnhofs in Tieflage ergab dass diese Anlagen in einer Tiefe von wenigstens 35 m unter der Oberflache liegen mussten Ein Entwurf des Architekten Meinhard von Gerkan sah dazu einen 250 m langen kaskadenformig abgestuften Trichter mit einer Breite von 100 m vor Die Bahnanlage sollte in einer Tiefe von 37 m liegen 45 m uber dem Bahnsteigniveau sollte ein 110 m weit gespanntes und etwa zur Halfte verglastes Dach liegen Die insgesamt 50 m hohe Halle sollte beidseitig von sechs Galerieebenen eingefasst werden Insgesamt sollten 400 000 Quadratmeter Geschossflache entstehen Das bestehende Gebaude sollte nicht mit einbezogen werden 10 11 Vorstellung Bearbeiten Am 20 Juni 1996 wurde das Projekt von Bahnchef Heinz Durr Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu und Munchens Oberburgermeister Christian Ude vorgestellt Das Konzept sah vor die von Westen kommenden Strecken in Munchen Pasing und Munchen Laim zusammenzufuhren und ab Hohe der Friedenheimer Brucke auf sechs zu reduzieren und in einem 2 3 km langen Tunnel bis zum Hauptbahnhof unterirdisch zu fuhren 12 13 Der Hauptbahnhof sollte dazu abgerissen und komplett neu errichtet werden 12 Drei Tage zuvor war in Frankfurt am Main das Projekt Frankfurt 21 vorgestellt worden 14 Ein erster Entwurf von Meinhard von Gerkan sah eine 265 m lange und 110 m breite Bahnsteighalle mit acht Gleisen und vier Mittelbahnsteigen in 35 Metern Tiefe vor 12 13 Zwischen der Eingangsebene Erdgeschoss und der rund 35 m tiefer liegenden Bahnsteigebene waren vier galerierte Ebenen mit verschiedenen Funktionen vorgesehen 15 Die bis zu 35 m unter dem Strassenniveau liegende Halle sollte eine Raumhohe von 50 m erreichen 13 Vom Hauptbahnhof sollten zwei eingleisige 3 3 km 16 lange und mit 120 km h befahrbare Rohren zum Ostbahnhof gebaut werden 12 Auf den heutigen Gleisanlagen sollte eine etwa drei Kilometer lange und 160 m breite Grunflache entstehen Daruber hinaus sollten etwa 120 Hektar Bauland fur Mischnutzung 60 Prozent Arbeiten 40 Prozent Wohnen neu geschaffen werden Querverkehr sollte uber Brucken gefuhrt und durch beidseitige Randbebauungen abgeschirmt werden 11 Das Projekt sollte ohne Bundesmittel auskommen Als Realisierungszeitraum wurde zunachst ein Zeitraum von 15 bis 20 Jahren genannt 16 Die Kosten wurden mit etwa 5 Milliarden DM angegeben 13 Weitere Entwicklung Bearbeiten Am 29 Januar 1997 beauftragte der Stadtrat der Landeshauptstadt das stadtische Planungsreferat eine Vorstudie zu vergeben in der stadtvertragliche Alternativen zu Munchen 21 erarbeitet werden sollten Die Ergebnisse zeigten schlankere Losungsansatze mit einem weniger tief liegenden Durchgangsbahnhof und kurzeren Tunneln auf Der Stadtrat nahm die Ergebnisse der Vorstudie am 15 Juli 1998 zur Kenntnis und das Planungsreferat beauftragt die Hauptalternativen in einer Machbarkeitsstudie zu untersuchen 3 Im Spatsommer 1999 gehorte das Projekt zu jenen die aufgrund von Sparzwangen des Bundes wahrscheinlich nicht realisiert werden sollten 17 Eine Prufung des Stadtplanungsamts habe ergeben dass im gunstigsten Fall nur ein Viertel der Finanzierung gedeckt werden konne Die Stadt kundigte an 160 Hektar ohnehin freiwerdende Bahnflachen zwischen dem Hauptbahnhof und Pasing entwickeln zu wollen 18 Im Fruhjahr 2000 machte sich im Munchner Stadtrat Skepsis breit ob das Projekt Munchen 21 realisiert werden konne 19 Mitte 2001 wurde bekannt dass die Deutsche Bahn das Projekt aus ihrem mittelfristigen Ausbaukonzept bis 2015 gestrichen hatte Damit war das Projekt auch nicht in einer Liste von Projekten enthalten die das Unternehmen zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan vorschlug Zuvor hatte das Unternehmen Munchen 21 bereits aus der mittelfristigen Finanzplanung bis 2005 herausgenommen 20 Nach Angaben eines Bahnsprechers von 2001 habe das Projekt Stuttgart 21 einen grosseren Stellenwert fur das Unternehmen als Munchen 21 da in Munchen mehr Zuge beginnen und enden wurden als in Stuttgart 21 Damit wurde ein Durchgangsbahnhof in Munchen weniger Nutzen stiften Machbarkeitsstudie Bearbeiten 1998 wurde eine Machbarkeitsstudie durch Freistaat Stadt und Bahn beauftragt und im Folgejahr um die Fragestellung des zweiten Stammstreckentunnels versus der Sudring Variante erweitert Die Studie sah dabei vor den Hauptbahnhof ab der Hohe der Donnersbergerbrucke auf eine Hohe von 19 m abzusenken Dabei wurden zwei Varianten untersucht Die eine beinhaltete eine vollstandige Tieferlegung des Hauptbahnhofs einschliesslich eines viergleisigen Tunnels zum Ostbahnhof eines neuen Verknupfungsbahnhofs mit der U Bahn am Sendlinger Tor und einer bereits an der Donnersbergerbrucke unterirdisch verlaufenden S Bahn Eine zweite Variante sah vor den Kopfbahnhof fur in Munchen endende Zuge zu erhalten und die neuen unterirdischen Bahnanlagen mit einem zweigleisigen Tunnel an den Ostbahnhof anzubinden 19 21 Auch die Errichtung eines Fernbahnhofs unter dem Marienplatz wurde erwogen 22 Insgesamt wurden im Rahmen der Machbarkeitsstudie funf Untersuchungen beauftragt denen funf Ziele zu Grunde gelegt wurden 3 Erhohung des verkehrlichen Nutzens fur Kunden und Verkehrsunternehmen 3 Erfullung eisenbahnbetrieblicher Anforderungen und Gewahrleistung einer technischen Umsetzbarkeit unter Aufrechterhaltung des Bahnbetriebs wahrend der Bauzeit 3 Gelandefreimachung fur stadtebauliche Nutzungsmoglichkeiten 3 Impulse fur eine strukturelle Weiterentwicklung der Stadt im Sinne eines verbesserten Verkehrsangebotes im schienengebundenen Regional und Fernverkehr mit positiven Wirkungen fur die Umwelt 3 Aufwand und Kostenminimierung bei den Betriebsablaufen der Bahn und Einraumung von Vorteilen fur die Bahnkunden durch kurzere Wege und Umsteigezeiten 3 Die Arbeiten wurden zeitweise unterbrochen und auf Wunsch des Freistaats Bayern eine S Bahn Erganzungsuntersuchung in zwei Varianten durchgefuhrt deren Ergebnisse dem Stadtrat am 24 Oktober 2001 vorgestellt wurden Eine erwogene Mitnutzung der neuen Bahnanlagen durch die S Bahn wurde weitgehend verworfen Die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie wurden im Herbst 2001 abgeschlossen 3 Die Ergebnisse einer anschliessenden Studie wurden im Marz und April 2002 ausgestellt 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Bahnkonzepte im Plan Treff In Suddeutsche Zeitung Nr 57 2002 ISSN 0174 4917 S 45n Michael Schoberth Munchen 21 Schon fruh begraben worden In Stuttgarter Zeitung 14 Juni 2010 abgerufen am 2 Oktober 2016 a b c d e f g h i j k l m n o p q Stadt Munchen Referat fur Stadtplanung und Bauordnung Hrsg Beschluss des Ausschusses fur Stadtplanung und Bauordnung vom 19 06 2002 19 Juni 2002 S 3 13 17 18 online PDF Uwe Weiger Neues Gesicht fur ein altes Erfolgsmodell die Munchner S Bahn im Umbruch In Eisenbahn Revue International Heft 1 2001 ISSN 1421 2811 S 37 43 a b Bayerisches Staatsministerium fur Wirtschaft Infrastruktur Verkehr und Technologie Landeshauptstadt Munchen Referat fur Stadtplanung und Bauordnung Hrsg Hauptbahnhof Munchen Ergebnisse des Workshop Verfahrens zur Uberarbeitung der ausgewahlten Wettbewerbskonzepte Munchen September 2006 S 12 f Eberhard Thiel Bahnhof Munchen 21 Die Machbarkeitsstudie In Umrisse Band 1 2001 ISSN 1437 2533 ZDB ID 2042882 0 S 148 149 Dominik Hutter Der Hauptbahnhof wird zur Monsterbaustelle In Suddeutsche Zeitung 9 Januar 2006 S 53 Abrissbirne kommt im Mai In Suddeutsche Zeitung Nr 79 1999 ISSN 0174 4917 S W1 Edmund Muhlhans Georg Speck Probleme der Kopfbahnhofe und mogliche Losungen aus heutiger Sicht In Internationales Verkehrswesen Band 39 Nr 3 1987 ISSN 0020 9511 S 190 200 a b Meinhard von Gerkan Renaissance der Bahnhofe als Nukleus des Stadtebaus In Renaissance der Bahnhofe Die Stadt im 21 Jahrhundert Vieweg Verlag 1996 ISBN 3 528 08139 2 S 16 63 insbesondere S 61 f a b Bund Deutscher Architekten u a Hrsg Renaissance der Bahnhofe Die Stadt im 21 Jahrhundert Vieweg Verlag 1996 ISBN 3 528 08139 2 S 170 177 a b c d Der Hauptbahnhof soll von der Erde verschluckt werden In Suddeutsche Zeitung Nr 141 1996 ISSN 0174 4917 S 39 a b c d Profile Munchen 21 In Tunnel Nr 6 1996 ISSN 0722 6241 S 44 45 Elmar Wallergang Fernbahngleise unter die Erde Stuttgarter Idee findet in Frankfurt und Munchen Nachahmung In VDI nachrichten 5 Juli 1996 ISSN 0042 1758 S 4 Meinhard von Gerkan Architecture for Transportation Architektur fur den Verkehr Birkhauser Verlag Basel 1997 ISBN 3 7643 5611 1 S 194 203 a b Frankfurt 21 und Munchen 21 werden auf Machbarkeit untersucht In Der Eisenbahningenieur Band 47 Nr 8 1996 S 39 Meldung Milliardenlocher In Eisenbahn Revue International Heft 10 Jahrgang 1999 ISSN 1421 2811 S 401 Dankwart Guratzsch Bahnhofs Projekten droht das Aus In Die Welt Nr 171 26 Juli 1999 ISSN 0173 8437 S 14 online a b Tiefer legen oder gleich ganz begraben In Suddeutsche Zeitung Nr 113 2000 ISSN 0174 4917 S L1 Kein Geld fur neuen Bahnhof Munchen 21 In Suddeutsche Zeitung Nr 158 2001 ISSN 0174 4917 S 41 a b Das Prinzip Luftschloss In Suddeutsche Zeitung Nr 39 2001 ISSN 0174 4917 S 49 Bahn lasst ICEs am Marienplatz stoppen In Suddeutsche Zeitung Nr 161 1998 ISSN 0174 4917 S L1 21er Bahn und Stadtebauprojekte Frankfurt 21 Lindau 21 Magdeburg 21 Mannheim 21 Munchen 21 Neu Ulm 21 Saarbrucken 21 Stuttgart 21 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munchen 21 amp oldid 233338354