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Die Lukaskirche ist ein als Kulturdenkmal geschutztes 1 protestantisches Kirchengebaude im rheinland pfalzischen Birkenheide Die 1951 eingeweihte Diasporakapelle ist ein Typenbau aus dem Serienkirchen Folgeprogramm der Notkirchen von Otto Bartning Lukaskirche BasisdatenKonfession protestantischOrt Birkenheide DeutschlandBaugeschichteArchitekt Otto BartningBauzeit Oktober 1951 Dezember 1951BaubeschreibungEinweihung 9 Dezember 1951Baustil rechteckiger hausartiger HolzbauBautyp Bartning NotkircheKoordinaten 49 28 55 2 N 8 15 54 4 O 49 4819970975 8 2651090622222 Koordinaten 49 28 55 2 N 8 15 54 4 OVorlage Infobox Kirchengebaude Wartung Funktion und Titel fehltVorlage Infobox Kirchengebaude Wartung Widmung oder Patrozinium fehlt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer 1936 unter dem Namen Grosssiedlung Hundertmorgen gegrundete Ort wurde zunachst von den protestantischen Pfarramtern in Weisenheim am Sand Maxdorf und Erpolzheim mitbetreut Als Gottesdienstraume wurden ab 1947 zunachst die Schulbaracke und spater das Arbeiterwohlfahrtshaus genutzt Ein eigener Pfarrbezirk wurde von der Evangelischen Kirche der Pfalz am 1 Dezember 1950 unter der Bezeichnung Vikariat Weisenheim am Sand eingerichtet er umfasste die auch heute noch pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden Birkenheide und Maxdorf II BASF Siedlung Der Grundstein fur die zunachst als Diasporakapelle bezeichnete Lukaskirche wurde am 14 Oktober 1951 gelegt die Einweihung der Kirche erfolgte nach acht Wochen Bauzeit am 9 Dezember 1951 Das Gebaude wurde 1978 renoviert Beschreibung BearbeitenDie Kirche ist ein rechteckiger Holzbau mit integriertem Gemeindesaal unter einem Satteldach Beide Giebelseiten sind als Fensterfronten ausgefuhrt Der Altar befindet sich in einem verschliessbaren Wandschrank damit die Kirche auch fur profane Zwecke genutzt werden kann Auf einer Nutzflache von 196 m finden 200 Gottesdienstbesucher Platz Mittig auf dem Dach befindet sich ein Dachreiter fur die einzige Glocke der Kirche sie wurde 1913 von der Giesserei Hamm in Frankenthal gegossen wiegt 90 5 kg und ist auf F gestimmt Die 1953 von der Firma Gebruder Oberlinger aus Windesheim gebaute Orgel umfasst vier Register mit mechanischer Traktur und Pedalkoppel Weblinks Bearbeitenevkirche birkenheide de Protestantische Lukaskirchengemeinde BirkenheideEinzelnachweise Bearbeiten Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Rhein Pfalz Kreis Mainz 2022 S 4 PDF 6 5 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lukaskirche Birkenheide amp oldid 224797063