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Luis Armando Bambaren Gastelumendi SJ 14 Januar 1928 in Yungay 19 Marz 2021 1 war ein peruanischer Ordensgeistlicher und romisch katholischer Bischof von Chimbote Er war von 1999 bis 2003 Prasident der peruanischen Bischofskonferenz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLuis Armando Bambaren Gastelumendi war der Sohn von Alfredo Bambaren Figueroa und seiner Ehefrau Luisa Gastelumendi er war das funfte von acht Kindern Nach der Grundschule in seinem Heimatort besuchte er das Colegio de la Inmaculada in Lima 2 1944 trat er der Ordensgemeinschaft der Jesuiten bei Von 1949 bis 1952 studierte er in Spanien Philosophie von 1952 bis 1955 unterrichtete er an einem Gymnasium seines Ordens in Lima von 1955 bis 1958 studierte er Theologie an der Theologischen Fakultat von Granada 3 Am 15 Juli 1958 empfing er in Madrid die Priesterweihe Er war zunachst in Mexiko und Kolumbien in der Seelsorge tatig 1961 wurde er stellvertretender Direktor des Colegio de la Inmaculada de Lima 1964 wurde er Rektor des Colegio San Ignacio de Loyola de Piura 1965 grundete er das Instituto de Mecanica Agricola e Industria Loyola Papst Paul VI ernannte ihn am 1 Dezember 1967 zum Weihbischof in Lima und Titularbischof von Sertei Der Erzbischof von Lima Juan Kardinal Landazuri Ricketts OFM spendete ihm am 7 Januar des folgenden Jahres die Bischofsweihe Mitkonsekratoren waren Ricardo Durand Florez SJ Bischof von Cuzco und Alcides Mendoza Castro Erzbischof ad personam des Peruanischen Militarordinariates Erzbischof Landazuri betraute ihn vor allem mit der Seelsorge in den Pueblos jovenes den Armensiedlungen am Rande der sich immer weiter ausdehnenden Metropole Lima 4 Am 2 Juni 1978 wurde Bambaren zum Pralat von Chimbote ernannt Mit der Erhebung der Territorialpralatur zum Bistum wurde er am 6 April 1983 zum ersten Bischof von Chimbote ernannt Von 1999 bis 2003 war er Prasident der peruanischen Bischofskonferenz 5 Am 4 Februar 2004 nahm Papst Johannes Paul II seinen altersbedingten Rucktritt an Bischof Bambaren Gastelumendi starb im Marz 2021 nach intensivmedizinischer Versorgung im Alter von 93 Jahren an einer COVID 19 Erkrankung Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenMedalla de Oro de Santo Toribio de Mogrovejo Peru 2003 Weblinks BearbeitenEintrag zu Luis Armando Bambaren Gastelumendi auf catholic hierarchy org Eintrag zu Luis Armando Bambaren Gastelumendi auf gcatholic org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Monsenor Bambaren pierde la batalla contra el covid 19 auf radionacional com pe abgerufen am 20 Marz 2021 spanisch Conferencia Episcopal Peruana 1928 2021 Mons Luis Bambaren partio a la Casa del Padre 19 Marz 2021 abgerufen am 22 Marz 2021 Angel Alberto Morillo Fallece Luis Armando Bambaren el obispo peruano de los pueblos jovenes 20 Marz 2021 abgerufen am 22 Marz 2021 Arzobispo de Lima Cuando un amigo se va algo muere en el alma In La Republica 20 Marz 2021 abgerufen am 22 Marz 2021 Jose Luis Franco Monsenor Luis Bambaren Un obispo de las causas justas In Signos Instituto Bartolome de Las Casas Lima Jg 40 2021 Heft 4 April S 5 VorgangerAmtNachfolger Bischof von Chimbote 1983 2004Angel Francisco Simon PiornoJames Edward Charles Burke OPPralat von Chimbote 1978 1983 Augusto Kardinal Vargas Alzamora SJPrasident der peruanischen Bischofskonferenz 1999 2003Jose Hugo Garaycoa Hawkins Normdaten Person LCCN no94011764 VIAF 75891895 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 Mai 2022 Personendaten NAME Bambaren Gastelumendi Luis Armando KURZBESCHREIBUNG peruanischer Ordensgeistlicher und romisch katholischer Bischof von Chimbote GEBURTSDATUM 14 Januar 1928 GEBURTSORT Yungay STERBEDATUM 19 Marz 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luis Armando Bambaren Gastelumendi amp oldid 223265664