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Louis Ferdinand Albrecht Muller 9 Juni 1813 in Berlin 15 Februar 1891 ebenda war ein Guts und Fabrikbesitzer Dozent und Reichstagsabgeordneter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikation 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMuller besuchte die Schule in Breslau danach von 1833 bis 1837 die Universitaten ebenda und in Berlin Von 1838 bis war er Dozent an der Universitat Breslau fur Chemie Physik und Mathematik Zwischen 1862 und 1866 und von 1868 bis 1870 war er Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses 1 Von 1867 bis 1871 war er Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes und von 1871 bis 1877 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur die Deutsche Fortschrittspartei und den Wahlkreis Regierungsbezirk Frankfurt Oder 1 Arnswalde Friedeberg 2 Louis Ferdinand Albrecht Muller starb 1891 im Alter von 77 Jahren in Berlin und wurde auf dem Friedhof I der Jerusalems und Neuen Kirche beigesetzt Die reprasentative dreiteilige Grabanlage aus Granit mit zentralem Obelisken zwei flankierenden Grabstelen und Grabgitter ist erhalten 3 Publikation BearbeitenDie Fabrikation des Papiers in Sonderheit des auf der Maschine gefertigten nebst grundlicher Auseinandersetzung der in ihr vorkomm chem Processe u Anweisung z Prufung d angewandten Materialien Berlin Jul Springer 1862 OCLC 634186862Literatur BearbeitenBernhard Mann Bearb unter Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh Thomas Kuhne Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 Bernd Haunfelder Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1849 1867 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 5 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5181 5 Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Weblinks BearbeitenHistorisch Politisches Jahrbuch von 1880 Muller Louis in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Louis Mueller In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Kurzbiographie S 441 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 82 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 215 Normdaten Person GND 117609633 lobid OGND AKS LCCN n86841462 VIAF 75352784 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Louis Ferdinand AlbrechtALTERNATIVNAMEN Muller LouisKURZBESCHREIBUNG deutscher Dozent und Politiker DFP MdRGEBURTSDATUM 9 Juni 1813GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 15 Februar 1891STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Louis Ferdinand Albrecht Muller amp oldid 215210699