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Live at the Apollo ist das erste Livealbum des US amerikanischen R amp B Sangers James Brown Das Album wurde am 24 Oktober 1962 im Apollo Theater in Harlem New York City aufgenommen und erschien im Folgejahr auf dem Label King Records Die Musikzeitschrift Rolling Stone kurte Live at the Apollo zum besten Livealbum aller Zeiten 1 Live at the ApolloLivealbum von James BrownVeroffent lichung en Mai 1963Aufnahme 24 Oktober 1962Label s King RecordsFormat e LP CD MCGenre s Soul Rhythm and BluesTitel Anzahl 8Lange 31 31Besetzung James Brown GesangLes Buie GitarreHubert Perry BassClayton Fillyau SchlagzeugSam Latham SchlagzeugBobby Byrd Orgel BegleitgesangLucas Fats Gonder Orgel AnsagerLouis Hamblin TrompeteMack Johnson TrompeteTeddy Washington TrompeteDicky Wells PosauneAl Brisco Clark Tenorsaxophon BaritonsaxophonClifford MacMillan TenorsaxophonSt Clair Pinckney TenorsaxophonWaldo Weathers BaritonsaxophonBobby Bennett BegleitgesangLloyd Stallworth BegleitgesangProduktion James BrownStudio s Apollo Theater HarlemChronologie Live at the Apollo Pure Dynamite Live at the Royal 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Veroffentlichung und Erfolg 3 Titelliste 4 Rezeption 5 Einzelnachweise 6 WeblinksEntstehungsgeschichte BearbeitenJames Brown hatte ab dem 19 Oktober 1962 mit seiner Begleitband Famous Flames mehrere Auftritte im beruhmten Theater von Harlem gebucht 2 Gleichzeitig wollte er dort erstmals seinen Auftritt konservieren lassen um ihn als Livealbum anbieten zu konnen Davon war sein Plattenchef Syd Nathan von King Records nicht begeistert weil er nicht davon uberzeugt war dass sich ein Livealbum mit bereits bekannten Songs verkaufen lassen konne Nathan verweigerte sogar die Finanzierung dieser Produktion sodass Brown die Produktionskosten von US 5 700 aus eigenen Mitteln bestritt 3 A 1 Sound war die einzige Firma die uber transportable Aufnahmetechnik verfugte und die Soundtechnik im Theater fur die Show am 24 Oktober 1962 installierte Am sechsten Tag der Auftritte verlief die Show perfekt und die Produzenten vor Ort waren zufrieden mit den Ergebnissen Nicht aber Labelinhaber Nathan fur dessen Auffassung das Album nicht den Standards entsprach die King Records sich gesetzt habe 4 Zudem habe Nathan die Gewinne ausschliesslich mit Singles gemacht nicht jedoch mit LPs liess er Brown wissen Die Diskussionen aber auch der Zusammenschnitt der Bander dauerten bis Januar 1963 Brown konnte jedoch schliesslich den Labelboss umstimmen indem er sich eine Zeit lang weigerte Aufnahmen fur King Records zu machen und stattdessen bei Smash Records veroffentlichte Veroffentlichung und Erfolg Bearbeiten nbsp James Brown Live at the ApolloAls Live at the Apollo K 826 wurde das Album schliesslich im Januar 1963 veroffentlicht Insbesondere Syd Nathan war gespannt welches Musikstuck die Radiostationen aus dem Album spielen wurden Wie sich herausstellte hatte erstmals eine gesamte LP Airplay in den ansonsten singles orientierten uberwiegend schwarzen Radiostationen Das Album kam am 28 Juni 1963 in die Billboard 200 also die amerikanischen Albencharts in denen es mit Platz 2 seine hochste Platzierung erreichte Es verblieb fur 66 Wochen also uber ein Jahr in den Charts und es wurden uber eine Million Exemplare verkauft was bis dato kein schwarzes Musikalbum erreichen konnte 5 Gleichzeitig war es das erste Livealbum das zum Millionenseller avancierte Live at the Apollo wurde erst am 10 Juli 1990 von Polydor nach aufwandiger Remastering Technik erstmals auf CD veroffentlicht weil die Masterbander zunachst nicht auffindbar waren und erst 1989 wiederentdeckt wurden Am 23 Marz 2004 erschien auf Polydor eine weitere Version des Albums mit Bonustracks Titelliste BearbeitenSeite 1Introduction to James Brown and The Famous Flames by Fats Gonder 2 04 I ll Go Crazy James Brown 1 42 Try Me Brown 2 21 Think Lowman Pauling 1 53 I Don t Mind Brown 2 35 Lost Someone Pt 1 Brown Bobby Byrd Lloyd Stallworth 4 01Seite 2Lost Someone Pt 2 Brown Byrd Stallworth 5 54 Medley 6 25Please Please Please Brown Johnny Terry You ve Got the Power Brown Terry I Found Someone I Know It s True Brown Why Do You Do Me Byrd Sylvester Keels I Want You So Bad Brown I Love You Yes I Do Henry Glover Sally Nix Strange Things Happen Brown Bewildered Teddy Powell Leonard Whitcup Please Please Please Brown Terry dd Night Train Jimmy Forrest Oscar Washington 2 45CD BonustracksIntroduction to James Brown and The Famous Flames by Fats Gonder 1 48 I ll Go Crazy Brown 2 05 Try Me Brown 2 26 Think Pauling 1 57 I Don t Mind Brown 2 39 Lost Someone Brown Byrd Stallworth 10 43 Medley 6 26Please Please Please Brown Terry You ve Got the Power Brown Terry I Found Someone I Know It s True Brown Why Do You Do Me Byrd Keels I Want You So Bad Brown I Love You Yes I Do Glover Nix Strange Things Happen Brown Bewildered Powell Whitcup Please Please Please Brown Terry dd Night Train Forrest Washington 3 28 Think L Pauling 2 00 Single Mix Radio Promo Version Medley 2 10 Single Mix I Found Someone I Know It s True J Brown Why Do You Do Me Byrd Keels I Want You So Bad Brown dd Lost Someone Brown Byrd Stallworth 2 42 Single Mix I ll Go Crazy Brown 2 16 Single Mix Rezeption BearbeitenQuelle BewertungAllmusic nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 Rolling Stone nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 Laut de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 Gegenwartig gilt Live at the Apollo als eines der besten Livealben und ist ein allgemein anerkannter Klassiker der popularen Musik Der Rolling Stone fuhrt es auf Platz 25 der 500 besten Alben aller Zeiten es ist damit das hochstplatzierte Livealbum in der Liste 9 Obendrein wurde es von dem Magazin auf Platz 1 der 50 besten Livealben gewahlt 1 In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten des New Musical Express belegt Live at the Apollo Platz 125 10 Die Website Pitchfork wahlte es auf Platz 7 der 200 besten Alben der 1960er Jahre 11 Das Magazin Time nahm Live at the Apollo in die Aufstellung der 100 wichtigsten Alben auf 12 Das Album gehort zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die Das Album wurde 1998 in die Grammy Hall of Fame und 2004 in die National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen 13 14 Einzelnachweise Bearbeiten a b 50 Greatest Live Albums of All Time auf Rolling Stone abgerufen am 10 Dezember 2019 James Brown Bruce Tucker The Godfather of Soul 1988 S 132 f James Brown Bruce Tucker The Godfather of Soul 1988 S 133 James Brown Bruce Tucker The Godfather of Soul 1988 S 138 RollingStone Magazin uber James Brown Memento des Originals vom 7 November 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rollingstone com Review von Rob Bowman auf Allmusic abgerufen am 10 Dezember 2019 Review von Gaylord Fields auf Rolling Stone abgerufen am 10 Dezember 2019 Review von Josef Gasteiger auf Laut de abgerufen am 10 Dezember 2019 500 Greatest Albums of All Time auf Rolling Stone abgerufen am 10 Dezember 2019 The 500 Greatest Albums Of All Time auf New Musical Express abgerufen am 10 Dezember 2019 The 200 Best Albums of the 1960s auf Pitchfork abgerufen am 10 Dezember 2019 All TIME 100 Albums auf Time abgerufen am 10 Dezember 2019 GRAMMY Hall Of Fame auf Grammy Complete National Recording Registry Listing auf Library of CongressWeblinks BearbeitenLive at the Apollo bei AllMusic englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Live at the Apollo James Brown Album amp oldid 231122759