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Bobby Byrd 15 August 1934 in South Carolina 12 September 2007 in Loganville war ein US amerikanischer Sanger Musiker Songwriter und Musikproduzent im Bereich Funk und Soul Als Bandleader grundete er die Gospel Starlighters und war zudem langjahriger Sideman von James Brown Gemeinsam mit Brown schrieb er unter anderem den Hit Get Up I Feel Like Being A Sex Machine als Solist war Byrd mit der Single I Know You Got Soul 1971 erfolgreich Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Zitat 3 Diskografie Auswahl 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Singles 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenByrd war Kopf der Gruppe The Avons zu denen James Brown Mitte der 1950er Jahre stiess nachdem er durch finanzielle Unterstutzung der Familie Byrd aus dem Gefangnis freigekommen war The Avons wurden spater in The Flames und dann in The Famous Flames umbenannt aus denen spater Brown als Star hervorging Byrd wirkte auf vielen Aufnahmen von Brown mit wie beispielsweise bei den Songs Please Please Please 1956 und Try Me 1958 Zudem veroffentlichte Byrd auch unter eigenem Namen Schallplatten die allerdings den Brown Aufnahmen ahnelten da sie mit dessen Begleitband eingespielt wurden 1973 trennten sich Byrd und Brown Byrds Songs wurden in den folgenden Jahren von vielen schwarzen Kunstlern gesampelt wie beispielsweise von A Tribe Called Quest Ice Cube LL Cool J und Public Enemy Byrd war Ehemann der Soulsangerin Vicki Anderson die ebenfalls lange Jahre Sangerin bei James Brown war Nachdem Byrd im Jahr 1996 an Kehlkopfkrebs erkrankte und aufgrund hoher Behandlungskosten in finanzielle Schwierigkeiten geriet grundete seine Stieftochter Carleen Anderson den Bobby Byrd Fund Zudem fand im Rahmen der Popkomm 1996 ein Benefizkonzert fur Byrd statt 1 Bobby Byrd starb am 12 September 2007 im Alter von 73 Jahren an Krebs Zitat Bearbeiten Meanwhile Bobby still had his little musical group going They didn t have any instruments just voices and originally they started out as a gospel group About the time I got to town they had switched to rhythm and blues and they had started calling themselves the Avons James Brown amp Bruce Tucker The Godfather of Soul 1988 S 50 Diskografie Auswahl BearbeitenStudioalben Bearbeiten 1993 On the Move I Can t Get Enough 2006 How Will We Know When We re Dead Zusammenarbeit mit Jim Ward Musiker Livealben Bearbeiten 1970 I Need Help Live on Stage 1988 Finally Getting Paid Recorded live in London at Town amp Country Club 1991 Live in the StufenbauSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1964 Baby Baby Baby US 52 6 Wo US mit Anna King1970 I Need Help I Can t Do It Alone Pt 1 US 69 5 Wo US1971 Hot Pants I m Coming I m Coming I m Coming US 85 4 Wo US1972 Keep On Doin What You re Doin US 88 3 Wo USWeitere Singles 1963 I Found Out 1963 I m Just a Nobody Part 1 1970 Hang Ups We Don t Need The Hungry We Got to Feed 1970 If You Don t Work You Can t Eat 1971 I Know You Got Soul 1972 If You Got a Love You Better Hold on to It 1974 Back from the Dead 1979 GasolineWeblinks BearbeitenBobby Byrd bei Discogs Bobby Byrd bei AllMusic englisch Bobby Byrd in der Internet Movie Database englisch NachrufBobby Byrd James Brown s right hand man for 20 years In The Guardian 9 Oktober 2007 englisch Musikbeispiele I Need Help I Can t Do It Alone auf YouTube I Know You Got Soul auf YouTube Soul Man live auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten schallplattenmann de Chartquellen USNormdaten Person GND 134658906 lobid OGND AKS LCCN n98053763 VIAF 51952996 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Byrd BobbyALTERNATIVNAMEN Day Bobby Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MusikerGEBURTSDATUM 15 August 1934GEBURTSORT South CarolinaSTERBEDATUM 12 September 2007STERBEORT Loganville Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bobby Byrd amp oldid 233194406